Celebrex Warnung hab ich im Internet gefunden, mir selber wurde Celebrex von Pfizer 200mg bis zweimal täglich uneingeschränkt empfohlen und verschrieben!! "Experten: „Celebrex muss vom Markt“ Druck auf den Pharmakonzern Pfizer wächst – erste Sammelklagen in USA Von Ingo Bach und Maren Peters Berlin - Nach Bekanntgabe gefährlicher Nebenwirkungen bei dem Pfizer-Arthritismittel Celebrex haben Experten den Konzern aufgefordert, das Medikament ganz aus dem Verkehr zu ziehen. „Celebrex muss vom Markt“, sagte Wolfgang Becker-Brüser, Mitherausgeber des unabhängigen Informationsdienstes „Arznei-Telegramm“, dieser Zeitung. Im Prinzip gelte dies für die gesamte Klasse der so genannten Cox-2-Hemmer. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (Bfarm) warnte am Montag vor einer uneingeschränkten Anwendung von Celebrex. Unterdessen kündigte der US-Konzern Pfizer laut „New York Times“ an, die Werbung für seinen Bestseller sofort zu stoppen. Der Börsenkurs des Unternehmens, der schon am vergangenen Freitag um mehr als elf Prozent eingebrochen war, gab am Montag weiter nach. Pfizer hatte am Freitag mitgeteilt, dass eine Studie ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle bei Patienten gezeigt hatte, die Celebrex über einen längeren Zeitraum einnehmen. Ähnliche Risiken waren zuvor bei dem Rheumamittel Vioxx bekannt geworden, das der Hersteller Merck daraufhin Ende September weltweit vom Markt genommen hatte. Kritiker befürchten nun, dass es sich um einen Klasseneffekt handeln könnte. Insgesamt sind vier Vioxx-ähnliche Mittel auf dem Markt: Celebrex, Bextra, Dynastat (alle Pfizer) und Arcoxia (MSD). Pfizer hält noch an der Vermarktung seines umsatzstarken Medikaments fest. Eine definitive Entscheidung über das weitere Vorgehen bei Celebrex wird für die kommenden Tage erwartet. Doch der Druck auf den Hersteller wächst. In den USA wurden inzwischen erste Sammelklagen gegen Pfizer eingereicht. Die amerikanischen Anwaltskanzleien Finkelstein, Thompson & Loughran und Wolf Haldenstein Adler Freeman & Herz LLP werfen dem Unternehmen vor, zwischen dem 1. November 2000 und dem 16. Dezember 2004 irreführende und unrichtige Äußerungen hinsichtlich der Sicherheit der Medikamente Celebrex und Bextra veröffentlicht zu haben. In Deutschland werden nach Angaben von Pfizer derzeit etwa 320000 Menschen mit Celebrex behandelt und 600000 mit Bextra. Sowohl die amerikanische Zulassungsbehörde FDA als auch das europäische Pendant EMEA prüfen derzeit noch, wie gefährlich diese Mittel sind. In Deutschland hatte die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft schon Anfang Dezember Ärzte aufgefordert, die gesamte Klasse der Coxibe nur noch eingeschränkt zu verordnen. Der Vorsitzende der Kommission, Bruno Müller-Oerlinghausen, sieht vorerst zwar keine Notwendigkeit, die Mittel ganz vom Markt zu nehmen, schließt dies aber für später nicht aus. „Wir sollten uns das gesamte Arsenal an Rheumamitteln erhalten, um daraus das für jeden Patienten optimale Medikament auswählen zu können.“ Sollte es jedoch Hinweise geben, dass die Ärzte verstärkt andere Cox-2-Hemmer verschrieben, um die Vioxx-Lücke zu füllen, dann müsse man auch darüber nachdenken, Celebrex und die anderen Mittel vom Markt zu nehmen, sagte er dem Tagesspiegel. Diese Hinweise sieht der Bremer Arzneimittelexperte Gerd Glaeske schon jetzt. „Die Hersteller haben die Ärzte gedrängt, verstärkt andere Cox-2-Hemmer zu verordnen, obwohl für die meisten Rheumapatienten bewährte Schmerzmittel wie Diclophenac und Ibuprofen zur Verfügung stehen“, sagte er. " UND (klingt etwas reisserisch,..): "Dienstag, 21.12.2004 Celebrex - ein lebensgefährliches Medikament Eigentlich müsste auf jeder Packung "Celebrex" der Fa. Pfizer ein unübersehbarer Totenkopf angebracht sein, mit dem Hinweis: Vorsicht, diese Tabletten können auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zum Tode führen. New York (pte, 20. Dez 2004 14:43) - Der Pharmakonzern Pfizer beendet offiziell die Werbung für das Medikament Celebrex. Vergangene Woche wurde eine Studie publik, dass eine hohe Dosis des Medikaments ein Herzinfarkt-Risiko steigert. Der gesamte Kommunikationsauftritt wird laut Pfizer ab sofort eingestellt außer einige Anzeigen in Magazinen, bei denen es eine gewisse Vorlaufzeit gibt. Der Konzern hatte nach eigenen Angaben keine Wahl in der Änderung der Linie, da die US-Gesundheitsbehörde (FDA) in Erwägung zieht, Warnungen auszusprechen oder sogar ein Verbot des Medikaments zu beantragen. Pfizer selbst nimmt das Medikament jedoch nicht vom Markt. Der New Yorker Konzern hat in diesem Jahr 71 Mio. nur für Celebrex-Werbung ausgegeben. Das ist somit eines der größten Werbe-Budgets für ein rezeptpflichtiges Medikament. Die Werbung hatte außerdem einige Konsumentenschützer und Wissenschafter auf den Plan gerufen, die in der Werbung eine Anregung zur Überkonsumierung von Celebrex sehen. Laut Experten ist Pfizer einer der aggressivsten Vermarkter von Medikamenten sowohl bei Ärzten als auch bei Konsumenten. Vergangenen Monat zwang die FDA den Pharmakonzern einen Viagra-TV-Spot abzusetzen. Die Begründung: In der Werbung werde die Wirkung des Medikaments überbetont. Pfizer wird Celebrex bei Ärzten via Pharmareferenten weiterhin vermarkten und gleichzeitig auf die potenziellen Gefahren hinweisen. Die von Pfizer an den Tag gelegte Ignoranz gegenüber den Einsprüchen wird laut New York Times dem Unternehmen gesteigerte Gerichtskosten einbringen und die Reputation nachhaltig schädigen. © pressetext.austria Mittlerweile warnt auch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte - BfArM - vor der Verordnung des potenziell lebensgefährlichen Medikaments "Celebrex". Grundsätzlich sollte man alle Cox-2 Hemmer meiden. " UND: Redaktion: Swissmedic, Schweizerisches Heilmittelinstitut Kommunikation Erlachstrasse 8 CH-3000 Bern 9 Tel. 031 322 02 11 / Fax 031 322 02 12 www.swissmedic.chStellungnahme von Swissmedic zur vorzeitigen Beendigung einer klinischen Studie mit CelebrexSwissmedic wurde am 17.12.2004 durch die Firma Pfizer informiert, dass das National Cancer Institute (NCI) in den USA eine laufende klinische Studie gestoppt hat, welche die vorbeugende Wirkung von Celebrex (Celecoxib) auf das Entstehen von Kolonpolypen untersucht hat. Für Celebrex wurde dabei im Vergleich zu Placebo ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko festgestellt. Diese Studie („Adenoma Prevention with Celebrex" APC) untersuchte bei rund 2500 Patientinnen und Patienten das spontane Auftreten von kolorektalen Adenomen (Polypen), die langfristig zu Karzinomen des Dickdarmes entarten können. Diese dreiarmige, randomisierte, placebo-kontrollierte Studie sollte ursprünglich 3 Jahre dauern, mit einer möglichen Verlängerung um 2 Jahre und im Frühling 2005 abgeschlossen sein. Die mittlere Behandlungsdauer betrug zum Zeitpunkt des Abbruchs der Studie 33 Monate. Die Studie war bisher verblindet, zeigte aber bei der Zwischenanalyse des unabhängigen Data Safety Monitoring Board (DSMB) bei Patientinnen und Patienten unter Celebrex ein statistisch signifikant erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse (kombinierter Endpunkt von kardiovaskulären Todesfällen, akutem Myocardinfarkt und Hirnschlag). Gemäss Mitteilung der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) zeigte die Zwischenanalyse folgendes:· Placebo: 6 kardiovaskuläre Ereignisse · Celecoxib 200 mg zweimal täglich: 15 kardiovaskuläre Ereignisse (2,5 mal grösseres Risiko als Placebo) · Celecoxib 400 mg zweimal täglich: 20 kardiovaskuläre Ereignisse (3,4 mal grösseres Risiko als Placebo) Zwei andere Studien mit Celecoxib, „Prevention of Spontaneous Adenomatomous Polyps Trials" (PRESAP) und „Alzheimer’s Disease Anti-inflammatory Prevention Trial" (ADAPT), in Grösse und Therapiedauer vergleichbar mit APC, wurden ebenfalls von DSMB untersucht. Diese werden im Gegensatz zur APC-Studie weitergeführt, da kein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko festgestellt wurde. Swissmedic hat die Firma Pfizer aufgefordert, die Berichte über die neuen Studienresultate umgehend einzureichen. Nach Evaluation der Ergebnisse durch ihre Experten wird Swissmedic über weitere Massnahmen zur Minderung des Risikos entscheiden. Bisher stammten die einzigen Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit in der Langzeit- Anwendung von Celebrex aus der „Celebrex Long-Term Arthritis Safety Study" (CLASS), in der 20. Dezember 20042 Swissmedic · Erlachstrasse 8 · CH-3000 Bern 9 · www.swissmedic.ch · Tel. +41 31 322 02 11 · Fax +41 31 322 02 12 bei rund 8000 Patientinnen und Patienten Celecoxib (400 mg, zweimal täglich) mit Ibuprofen oder Diclofenac in der Behandlung von Osteoarthritis und rheumatoider Arthritis verglichen wurde. Die Patientinnen und Patienten wurden nach Abschluss der Behandlung während rund 12 Monaten weiter beobachtet und zeigten keine unterschiedlichen kardiovaskulären Risiken. Die Resultate der APC-Studie sind vergleichbar mit den kürzlichen Ergebnissen der APPROVe- Studie mit Rofecoxib (Vioxx), einem anderen selektiven COX-2 Hemmer. Vioxx wurde aufgrund des neu erkannten kardiovaskulären Risikos im September von der Firma Merck freiwillig vom Markt zurückgezogen. Ein anderes Arzneimittel dieser Klasse, Bextra (Wirkstoff: Valdecoxib). hat kürzlich in einer klinischen Studie zur Behandlung von akuten Schmerzen nach Herzoperationen (aorto-koronarer Bypass) ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko gezeigt. Celebrex wurde in der Schweiz 1999 für die symptomatische Behandlung von Entzündungen und Schmerzen bei Osteoarthrose und chronischer Polyarthritis zugelassen. Ein weiteres Präparat mit dem Wirkstoff Celecoxib wurde im August 2004 unter dem Namen Onsenal als „Zusatzbehandlung zu chirurgischen Massnahmen und zur endoskopischen Überwachung, indiziert zur Reduktion der Anzahl adenomatöser intestinaler Polypen bei familiärer adenomatöser Polypose (FAP)" zugelassen, ist aber zur Zeit noch nicht auf dem Markt. Vorausgehende grosse Studien mit Celebrex, einschliesslich klinischer und epidemiologischer Studien, haben bisher kein mit der APC-Studie vergleichbares Risiko gezeigt. Da vergleichbare Langzeitstudien mit anderen nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) ausser Vioxx und Celebrex nicht durchgeführt wurden, ist nicht bekannt, ob andere NSAR ebenfalls ein entsprechendes kardiovaskuläres Risiko verursachen.Hinweise von Swissmedic zum Verschreiben von CelebrexÄrztinnen/Ärzte, welche Patientinnen und Patienten betreuen, die Celebrex einnehmen, oder welche die Absicht haben, Celebrex zu verschreiben, sollten folgendes in Erwägung ziehen:· Es gibt zunehmende Hinweise über das kardiovaskuläre Risiko von Celebrex, über welches die Patientinnen und Patienten angemessen informiert werden sollten. · Alternativen zu Celebrex sollten in Erwägung gezogen werden, basierend auf dem individuellen Nutzen und Risiko für eine Patientin, einen Patienten. · Wenn Alternativen zu Celebrex nicht akzeptabel sind, sollte die geringste wirksame Dosis angewendet werden. · Die gegenwärtig zugelassenen Dosierungen sind: Osteoarthrose: Die empfohlene Dosierung beträgt 200 mg pro Tag (200 mg einmal täglich oder 100 mg zweimal täglich). Gewisse Patientinnen und Patienten können von einer höheren Dosierung von 400 mg pro Tag profitieren (200 mg zweimal täglich). Chronische Polyarthritis: Die empfohlene Dosis beträgt 100-200 mg zweimal täglich. Familiäre Polyposis: 400 mg zweimal täglich. Ärztinnen, Ärzte sollten die fortlaufend erhältlichen Informationen über Nutzen und Risiken von Celebrex für die Patientinnen und Patienten individuell berücksichtigen und auch alternative Therapien in Erwägung ziehen. Swissmedic wird weitere Informationen zu Celebrex und anderen selektiven COX-2 Hemmern zur Verfügung stellen, sobald die neuen detaillierten Studien-Daten vorliegen und durch die Experten evaluiert wurden. Im weiteren hat Swissmedic am 20. Oktober 2004 auf ihrer Homepage aktualisierte Richtlinien zur Sicherheit von Antirheumatika publiziert. (www.swissmedic.ch, Bereich „für die Heilmittelindustrie", Rubrik „Marktüberwachung à Humanarzneimittel à Wichtige Informationen Direkter Link: http://www.swissmedic.ch/de/industrie/overall.asp?theme=0.00108.00001.00001&theme_id=927& news_id=4222&page=2Information für Patientinnen und PatientenFür Patientinnen und Patienten, die zur Zeit mit Celebrex behandelt werden, besteht keine akute Gefahr; sie sollten das Medikament nicht eigenmächtig absetzen, sich aber raschmöglichst mit ihrer behandelnden Ärztin, ihrem behandelnden Arzt in Verbindung setzen, um ihre individuelle Therapieform unter dem Gesichtspunkt der neueren Erkenntnisse zu besprechen und gegebenenfalls anzupassen." Wenn ihr was dazu wisst, welche bessere Alternative es gibt, lasst es mich wissen.
es gibt kein medikament ohne nebenwirkungen dazu gibts eine aktuelle meldung von mai 2006 im ärzteblatt: Frühe kardiale Probleme durch Vioxx® Donnerstag, 4. Mai 2006 ddp Montreal - Anders als bislang angenommen, hat der Cox-2-Inhibitor Rofecoxib (Vioxx) die Patienten nicht erst nach langfristiger Einnahme gefährdet. Nach einer Studie im Canadian Medical Association Journal (2006; doi:10.1503/cmaj.051679) ereignete sich jeder vierte Herzinfarkt bereits in den ersten beiden Wochen der Einnahme. Vioxx wurde Ende September 2004 vom Hersteller Merck (in Deutschland MSD) vom Markt genommen, nachdem die APPROVe-Studie (Adenomatous Polyp Prevention on Vioxx, NEJM 2005; 352: 1092-1102) gezeigt hatte, dass die Einnahme in den ersten 18 Monaten zu einer Verdopplung der schweren thrombotischen Ereignisse wie Herzinfarkt und Schlaganfall führt. In der VIGOR-Studie (Vioxx Gastrointestinal Outcomes Research, NEJM 2005; 352: 1092-102) wurde ein ähnlicher Anstieg bereits nach 9 Monaten registriert. In den von der FDA vorgestellten Daten war eine Divergenz zwischen den Studiengruppen bereits im ersten Monat erkennbar. Der Einsatz von intravenösem Parecoxib gefolgt von oralem Valdecoxib in der Herzchirurgie führte dagegen bereits nach 10 Tagen zu einem erhöhten kardialen Risiko. Nach den jetzt von Linda Lévesque von der Abteilung für Epidemiologie und Biostatistik der McGill Universität vorgestellten Ergebnissen muss auch nach Rofecoxib bereits frühzeitig mit kardialen Ereignissen gerechnet werden. Die Wissenschaftlerin verglich die Verschreibungsdaten von Rofecoxib und des verwandten Cox-2-Inhibitors Celecoxib (Celebrex®) mit den Eintragungen eines Krankenhausregisters, da die Patienten im Fall eines Herzinfarktes in einer Klinik versorgt wurden. In die Studie waren Patienten im Alter von über 66 Jahren eingeschlossen. In dieser Gruppe war das Herzinfarktrisiko bereits nach der Erstverordnung von Rofecoxib um 67 Prozent erhöht (adjustierte Rate Ratio RR =1,67, 95-Prozent-Konfidenzintervall 1,21-2,30). Die Infarkte traten median nach 9 Tagen auf. Für Celecoxib wurde für die Erstverordnung ein geringeres und statistisch nicht signifikantes Risiko ermittelt (RR 1,29, 0,90-1,83). Bei der wiederholten Verordnung von Rofecoxib war das Herzinfarktrisiko nur noch gering und nicht mehr signifikant erhöht (RR 1,17; 0,98-1,40). Für Celecoxib wurde gar kein erhöhtes Risiko mehr gefunden (RR 0,97; 0,82-1,14). Die Gesamtdauer der Behandlung hatte keinen Einfluss auf das Risiko. Nach den Berechnungen der Autoren ereignete sich jeder vierte Herzinfarkt in den ersten 2 Wochen der Therapie. /rme Links zum Thema » PDF der Studie » Pressemitteilung der McGill University » Pressemitteilung der Queen's University » Abstract der APPROVe-Studie
Hallo, auch ich habe Celebrex und auch Arcoxia verschrieben bekommen.Nach Recherche im netz hab ich das abgesetzt.was nützt es mir wenn ich sterbe ,vorher aber kurzzeitig weniger Schmerzen habe? Mein hausarzt meinte ich soll nicht alles glauben was da so drüber geschrieben wird,aber ich habs trotzdem abgesetzt.Schliesslich ist es meine Gesundheit und ich hab hier 2 Kinder und meine Tiere zu versorgen. Gruß Lexa