Wo ich mich frage : -ob das wirklich "bonum et aequum" ist und vor allem "cui bono" ? Denn eigentlich soll das doch ""pro bono publico" sein ? Vor allem regt mich daß "malo modo" auf ! Und irgendwie hab ich den Eindruck wir (besser die Ärzte) müssen jetzt : "e duò bus malis minimum eligendum est" ! Dabei verstand man doch unter "bonus" etwas Gutes , als männlicher Vorname - ein "Guter".....oooooder meinen die das abgeleitete "bohnös" , sozusagen der Gewinn, die Prämie oder Dividende, daß ist aber ausm eingeenglischten..... Denn würd aber dieses "malus" wiederum ausm Griechischen Sprachraum als schlecht oder böse zu verstehen so garnicht passen....tssst... "merre"