Versorgungsamt/Berufslisten

Dieses Thema im Forum "Arbeit und Allgemeines" wurde erstellt von Muckimaus79, 15. Februar 2006.

  1. Muckimaus79

    Muckimaus79 Neues Mitglied

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    hallo zusammen!

    ich hab durch meine schägerin erfahren das man sich beim versorgungsamt (so schimpft es sich hier in bremerhaven) einen antrag stellen kann, auf feststellung des grades der behinderung, mal schauen was dabei heraus kommt. hab irgend wie kein gutes gefühl das es durch geht, weil es hat schon 13 jahre gedauert bis man mir entlich sagte das ich rheumatoide arthritis habe und jetzt hab ich angst das sie den antrag abschmettern bzw. sagen das ich keine behinderung hätte.
    dieser antrag bringt mich ja auch in soweit weiter das ich höhere chancen habe einen ausbildungsplatz zu bekommen, da ich ja auf dem normalen arbeitsmarkt nicht genommen werde, da ich ja jeder zeit einen schub haben könnte und ich erst einmal eine weile krank geschreiben werden muss, da ich mich nicht bewegen kann und welcher arbeitgeber sieht sich das lange an.
    ich hab ja mal beim arbeitsamt verlauten lassen das ich eine ausbildung zur fachkraft für lagerlogistik machen möchte und die tante winkte gleich ab und sagte das ich erst einmal meinen behandelden arzt fragen soll, ob ich diesen berufen machen könnte und was war? mein arzt sagte das es nicht geht, da man nicht es vorraus sehen kann ob es gut geht oder ob es nach hinten los geht. er meinte nur wenn ich in der ausbildung einen schub gekomme, würde ich auf jedenfall ein halbes jahr krank sein.
    die arbeitsamttante meinte nur so, na ja dann kommt ja nichts anderes in frage als eine ausbildung zur bürokauffrau.
    abwarten und tee trinken.

    so, nun mein 2tes problem, mich würde gerne interssieren, ob es eine übersicht gibt von berufen, die für rheumakranke menschen aus ärztlicher sicht ausgeübt werden können bzw. geeignet sind.
    das wäre für mich sehr hilfreich, dann könnte ich nämlich der tante beim arbeitsamt das vorlegen, weil die ja der meinung ist das ja der einzigste beruf büro nur noch in frage kommt.
    in der rheumaklink bad bramstedt hab ich schon angefragt, aber die haben nix und gestern schrieb ich an die rheumaliga, aber da hat mir noch keiner geantwortet.

    wäre echt toll wenn jemand eine idee hätte.

    liebe grüsse muckimaus
     
  2. Lilly

    Lilly offline

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    hallo,

    ..... da muss ich der *tante* leider recht geben.....

    berufe mit: einseitiger belastung (ständig: gehen, sitzen, stehen oder in der selben körperhaltung), schwerer körperlicher belastung (heben, tragen usw.), temperaturunterschiede (hitze, kälte, feuchtigkeit, nässe usw.), psychische belastung (stress, hohe konzentration, akkordarbeit usw) und sicher noch andere faktoren, sind für einen rheumatiker gift........

    was bleibt noch, ausser einem bürojob??
     
  3. Muckimaus79

    Muckimaus79 Neues Mitglied

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    "lehrer" sagte mein orthopäde *gg*, die können sich setzten, aufstehen, umher laufen, füsse auf den tisch und haben nur einen halben tag arbeit.

    man, man, man ich weiß nicht wohin das noch führen soll, schei* krankheit!

    muckimaus
     
  4. pumuckl

    pumuckl (Sym)Badisches Mädel

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    Hallo Muckimaus,

    die Aussage von deinem Orthopäden finde ich ein bisschen daneben. Der hat wohl keine Ahnung, was alles daran hängt, Lehrer zu sein. Schon die Aussage, dass ein Lehrer nur halbtags arbeitet, ist ein Grund, dass ich mich tierisch über eine solche Aussage aufregen könnte.
    Ich bin selbst keine Lehrerin und ich nehme auch an, dass es nur ein unqualifiziertes Geschwätz deines Orthopäden war, deshalb möchte ich darauf auch nicht weiter eingehen.

    Du suchst einen Ausbildungsplatz? Da du schon fast 27 Jahre alt bist, frage ich dich: Ist das deine 1. Ausbildung? Falls ja, wird dir das Arbeitsamt dabei behilflich sein, einen Ausbildungsplatz zu finden.
    Das Arbeitsamt bewilligt Maßnahmen zur Berufsausbildung für behinderte Menschen. Da bist du aber bei deiner bisherigen **tante** nicht an der richtigen Adresse. Erkundige dich bei deinem Arbeitsamt nach dem Rehaberater für Auszubildende. Mache mit ihm einen Termin und erkläre ihm deine Situation. Das AA selbst hat eine ärztliche Abteilung, die führt Tests durch, welcher Beruf für dich in Frage kommt und welcher nicht. Auch psychologische Tests führt das AA durch. Der Rehaberater befürwortet letztendlich eine Maßnahme zur Berufsausbildung und du wirst an eine Firma oder ein Institut vermittelt, die dich ausbilden. Auch Büroberufe werden hierbei angeboten.

    Ein Nachweis über deine Erkrankung solltest du dem Rehaberater vorlegen. Es kann auch ein ärztliches Attest sein.

    Ich wünsche dir viel Erfolg und alles Gute.

    Viele Grüße
    pumuckl
     
  5. Kristina cux.

    Kristina cux. Küstenkind

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    Hi micki;) ,

    das gleiche Problem wie Du habe/hatte ich auch. Auch ich werde so nicht auf dem Arbeitsmarkt genommen, wenn die Arbeitgeber im jeden Zeugnis sehen "Sport befreit durch Ärztliches Attest", dann ist schon alles gesagt.

    Naja jedenfall ging es 3 fast 4 Jahre so und da ich einen Antrag auf Schwerbehinderung vor 8 monaten gestellt habe ging auf einmal beim Arbeitsmarkt alles ganz schnell, welch ein Wunder aber auch.
    Das Arbeitsamt bzw. Bundesagentur für Arbeit:D hat ein medizinisches Gutachten gemacht bei dem rausgekommen ist das ich ja fast nichts machen darf^^. Da habe ich mich gegen gewährt, denn selbst Bürokauffrau hätte ich nach deren Meinung nicht machen dürfen bzw. darf es nicht machen.

    Dabei rausgekommen ist das ich am 01.08.06 ins Berufsbildungswerk nach Bremen gehe für 4 Wochen, dort wird getestet ob ich es körperlich schaffe Bürokauffrau zu erlernen, wenn Ja werde ich dort eine Ausbildung machen. Ich gebe dir mal einen Link www.bbw-bremen.de

    Spreche da mal den/die zuständige auf dem Arbeitsatm drauf an, ich wurde von Cuxhaven weitergewiesen nach Stade in die Reha Abteilung vom AA, und habe jetzt einen ganz netten Berater der alles in die Wege geleitet hat.

    Sei Stur und lass Dich vom AA nicht unterkriegen denn dort sitzen wirklich manchmal "....":D . Naja soviel dazu.



    Liebe Grüße

    Kristina


    p.s. ich habe seit 9 jahren cP und seit 16 monaten Fibro.
     
  6. Muckimaus79

    Muckimaus79 Neues Mitglied

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    wenn ich langsam mal die unterlagen bekäme von meiner berufsberaterin, dann würde ich schon beim arbeitsamtarzt sitzen und könnte irgend wann mal diese psychologischen test machen, die tante will mich ja auch in die reha stecken, aber es kommt nix von unterlagen. und wenn ich dort anrufen heißt es immer frau so und so wird sich bei ihnen melden, dass letzte mal musste ich 2 mal druck machen das mich die beraterin anrief.
    wenn morgen nichts in der post ist ruf ich dort wieder an, die haben das dort schlau gemacht, man kann nicht direkt bei der beraterin durchrufen du landest immer nur bei der zentrale.
    sie meinte das nur noch eine überbetriebliche auch halt in frage kommt.
    morgen ist mein tag wenn sich nix rührt...machnchmal würde ich am liebsten den laden dort auseinander nehmen, die behandelt dich wie nicht arbeiten wollend.

    nun ja... gruss muckimaus
     
  7. Muckimaus79

    Muckimaus79 Neues Mitglied

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    ganz vergessen....es ist meine 1. ausbildung!
     
  8. Kristina cux.

    Kristina cux. Küstenkind

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    Hi,

    naja es sind nicht alle so, muss man dazu sagen, und du gehörst in die Reha abteilung, wenn denn schon ein medizinisches Gutachten gemacht wurden ist oder gemacht wird. Bei mir ist es auch die Erste Ausbildung mit 22 jahren. Schon heftig, aber naja kann man nicht ändern, jedenfalls liegt es nicht am Schulabschluss:D .
    Ich musste auch gehörig Druck machen, weil ich 4 monate nichts vom AA gehört habe wegen dem Gutachten usw. ich musste auch unzählig oft dort anrufen, bis ich dort hingefahren bin und gesagt habe wenn sich jetzt nichts tut, gehe ich hier nicht mehr raus heute. Ab da an ging alles relativ schnell.

    Versuche dich so gut durchzusetzen wie du kannst, auch wenn es wirklich viel Kraft und Nerven kostet, aber man kann ja nichz zig jahre warten bis was passiert, nicht in der heutigen Zeit.

    Liebe Grüße

    Kristina
     
  9. Muckimaus79

    Muckimaus79 Neues Mitglied

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    hallo zusammen,

    hab eben beim arbeitsamt angerufen, es klingelte und dann der toll satz " haben sie einen moment gedult es wir gleich jemand für sie da sein", dim dim dim, dann eine frau an der anderen seite," schönen guten tag, sie sind verbunden mit einer agentur die im auftrag der "agentur für arbeit" arbeitet :confused: .
    toll dachte ich zu erst, ich zur der guten frau, ob sie mir überhaupt helfen kann, ob sie mich mit beratern des arbeitsamtes überhaupt verbinden kann und sie natürlich nein!, aber sie kann mein anliegen weiter leiten:mad: :mad: :mad: :mad: !!!!!!!!!!!!!!!!
    ich musste alles von vorne erzählen und sie konnte ja natürlicher weise auch nicht in die unterlagen schauen, sie war nur dafür da, um die ganzen sachen aufzunehmen.
    mal schauen, ob sich von dort einer meldet, vorsichtshalber hab ich an mein zuständiges arbeitsamt eine mail geschickt.
    wenn bis morgen nichts kommt, dann steh ich am montag dort auf der matte.

    muckimaus
     
  10. trombone

    trombone die Schreibtischtäterin

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    ich will Dich zwar nicht enttäuschen, aber das was Du von einem zuerkannten GdB (Grad der Behinderung) erwartest ist leider absolut falsch!!!!!

    Ich glaube nicht, dass es eine so gute Idee war, diesen Antrag zu stellen und ich will Dir auch erklären warum:

    - Durch einen GdB (mehr als 50 % oder 30 - % mit Anerkennung duch Arbeitsamt - als gleichrangig, was die Kündigungmodalitäten angeht) wirst eben nicht besser gestellt, eher im Gegenteil: Du wirst weitaus größere Probleme bekommen einen Ausbildungsplatz bzw. Arbeitsplatz zu erhalten. häufig geistert in den Köpfen rum, dass Behinderte nicht zu Kündigen sind - deshalb werden solche Betroffene i.d.R. gar nicht erst eingestellt!!!
    - Du musst - übrigens auch in der Ausbildung - die Dir übertragene Aufgaben genau zu 100 % schaffen, wie jeder Gesunde auch - schafft Du das nicht, ist das ein Kündigungsgrund (dem sich auch das Integrationsamt nicht entgegenstellen wird).
    - Bist Du im laufenden Kalenderjahr (alle Erkrankungen zusammengezählt) mehr als 6 Wochen krank, ist das ein Grund zur krankheitsbedingten Kündigung und auch hier wird das Integrationsamt garantiert zustimmen.
    - Bist Du längerfristig in der Ausbildung erkrankt, führt das zur Überprüfung, ob und in wieweit Du die Ausbildung überhaupt erfolgreich beenden kannst - fällt diese Überprüfung negativ aus, kann Dich der Ausbildungsbetrieb natürlich auch kündigen, da Du ja keine Chance hast das Ausbildungsziel zu erreichen.

    Nimm mir das - was ich hier geschrieben habe - bitte nicht übel, aber ich halte es für meine absolute Pflicht über solche immer noch weit verbreiteten Irrtümer über die vermeintlichen Vorteile eines anerkannten GdB zu informieren.
     
  11. klaraklarissa

    klaraklarissa Neues Mitglied

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    hallo muckimaus,
    ich muss birgit da eigentlich recht geben. einen gdb zu haben ist nicht unbedingt von vorteil. es sei denn du bekommst die möglichkeit eine ausbildung zu beginnen wo als vorrausssetzung genannt wird : "schwerbehinderte werden bei gleicher eignung bevorzugt eingestellt" .... die betonung liegt auf "gleicher eignung", also musst du leisten können, was ein gesunder auch kann, eventuell noch mit hilfe von hilfsmitteln für den arbeitsplatz, wzb. besonderer tisch, stuhl, pult o.ä. .... schon blöd.
    und wenn sie dich kündigen wollen, schafffen sie das wohl fast immer, egal ob schwerbehindert oder nicht.
    andererseits ist es absurd, wer von den "gesunden" kann denn von sich behaupten, das er auch gesund bleibt??? niemand.
    wenn das deine 1.ausbildung ist, darf ich dich fragen, was du bisher gemacht hast? es gäbe ja auch noch die möglichkeit über deine rentenversicherung einen "Antrag auf teilhabe am arbeitsleben" zu stellen. obwohl du da auch mit rechnen müßtest, das es eher zu dem ergebnis kommt, das du als rheumatiker leider kaum noch vermittelbar bist. warst du schon einmal rentenversichert? eher wohl nicht.

    wie schwer bist du zur zeit durch dein rheuma eingeschränkt? sieht man es dir an? die aussage deines arztes
    finde ich so nicht ok. viele hier gehen arbeiten, obwohl sie mitten im schub stecken.....

    ich denke eher, du solltest, wenn es deine gesundheit eben zuläßt, dich ganz normal um einen ausbildungsplatz bewerben für den du dich interessierst. es wird sich zeigen, ob du es schaffst. voher schon zu spekulieren, "was wäre wenn...." ist ´wie ein hemmschuh. versuch doch einfach, das beste aus der situation zu machen.

    ich hoffe, du hast das jetzt nicht falsch verstanden. man müßte wissen, wie sehr du eingeschränkt bist um dir zu raten.
     
  12. klaraklarissa

    klaraklarissa Neues Mitglied

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  13. Muckimaus79

    Muckimaus79 Neues Mitglied

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    hallo klara

    also, ich habe nie irgend etwas gesagt, über kündigung, dass ich nicht gekündigt werden kann.

    und zweitens, lass ich mich nicht hier hinstellen, als jemand der sich davor scheut arbeiten zu gehen.
    und diese äusserung das ich eher wohl noch nie rentenversichert gewesen wäre, dann muss ich dich leider enttäuschen, ich bin immer dann arbeiten gegangen wenn ich konnte bzw. wenn ich arbeit gefunden hatte.
    in einer zahnarztpraxis im steri hab ich gearbeitet, in der küche im siemenswerk (schwere töpfe gehoben, ständig an der essensausgabe gestanden, einige stunden an der geschirrwaschanlage gearbeitet), abm bürogehilfin, gebäudereinigung (in 4-6 stunden 4 stockwerke die büros und klos und küchen gereinigt), burger king 6 stunden in der küche gestanden... und reicht dass!!!!!!!

    mein orthopäde hat überhaupt nichts dagegen, das ich diese ausbildung mache, aber er musste dieses attest fürs arbeitsamt schreiben, er hat sich so aufgeregt, das man rheumakrankenmenschen einfach knüppel zwischen die beine immer haut, aber mal sich schlau zu machen was menschen mit bestimmt erkrankungen für arbeit ausüben dürfen, darüber macht sich keiner gedanken.

    was meinst du wieviele bewerbungen ich in meinem leben geschrieben habe für einen ausbildungsplatz? bestimmt nicht 4 oder 5, es waren mehr als 180 stück in alle berufsgruppen wo ich mir vorstellen konnte zu arbeiten.

    2001 kam tochter zur welt, 2003 wurde ich psychisch krank, agoraphobie, das ist eine angststörung.
     
  14. trombone

    trombone die Schreibtischtäterin

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    hallo Muckimaus,

    ich glaube, da hast Du die Äußerungen von Klara in den falschen Hals bekommen. Es hat hier doch nie einer behauptet, dass Du Dich vor der Arbeit scheust, es ging doch eher um die Äußerung Deines Orthopäden - über die Du Dich ja selber aufgeregt hast -. Klara wollte Dir nur noch einige Möglichkeiten aufzeigen, die Du vielleicht positiv auf Dich übertragen könntest.

    Wenn Du hier Fragen stellt, muss Du auch damit rechnen, dass evtl. Fragen zurück kommen - und auch Hinweise darauf, was man vielleicht nicht unbedingt machen sollte. Hier will Dich keiner Angreifen, sondern lediglich Tipps geben. Ich denke mal, dass Du hier (aus welchem Grund auch immer) etwas über reagiert hast.
    Wie gesagt: Man will Dir hier nur helfen!!
     
  15. klaraklarissa

    klaraklarissa Neues Mitglied

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    :(

    hallo muckimaus,
    leider habe ich in diesen thread schon einige tage nicht mehr reingeschaut .... leider, denn hätte ich gewußt, das du mich für eine eigentlich ganz normale antwort auf deine frage derart angreifst .... hätte ich mir die antwort gespart.
    du solltest daran denken, das dir hier forumsteilnehmer antworten, die selbst sehr krank sind, aber eben auch schon ihre erfahrungen gemacht haben.
    ich wünsche dir alles gute
     
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