..lange habe ich sie nicht mehr bemerkt. heute früh haben sie mich wieder "überfallen". die kalten stellen im gehirn. ich weis, hört sich unglaubwürdig an, aber es fühlt sich echt so an. ist auch nicht das erste mal.... habe den ganzen tag schon schlimme raynaud-attacken. sehe aus, wie ein frühchen, das eigentlich in den brutkasten gehört. blau, weiss ...schlimm. vieleicht bin ich deshalb so komisch locker hier heute drauf, also ja keiner was übelnehmen .... ich bemerke immer öfters, das ich, wenn ich eigentlich sowas wie angst habe, es einfach mit nem lockeren spruch überspiele .... wohl auch eine art von depression, oder? irgendwie bin ich zur zeit nicht wirklich mehr dazu in der lage, mich ernsthaft mit etwas auseinanderzusetzen ...aber warum ist das so? das waren mal so kurz meine gedanken und ehe ich hier weiter murks schreibe, werde ich mir irgendwas heisses antuen gehen (tee, wärmflasche oder so), obwohl ich das für die vaskulitis betroffenen stellen als eher unangenehm empfinde. es reicht mir irgendwie. hat von euch das auch schon mal jemand bemerkt, das man den raynaud auch im gehirn bekommt??? oder ist alles nur einbildung? was ich aber bestreiten würde.
Hi Klara also ich habe nicht deine krankheit und habe auch keine ahnung aber deine hand sieht ja echt heftig aus du arme. tut das denn nicht sauweh??? Liebe Grüße bebe
danke bebe für deine lieben zeilen. ja, am schlimmsten ist es, wenn das blut wieder einschiesst, wenn es sich in den leeren gefäßen wieder seinen platz erobert.....ursache des absterbens sind ja eigentlich ganz kleine thromben in den kleinen gefäßen. sie verschließen die adern für einige zeit. passiert das zu oft, kann es dazu führen, das es zu nekrosen kommt. manchmal hilft dann nur noch eine ambutation (finger, zeh)... aber daran mag ich eben gar nicht erst denken. vor zwei jahren hatte ich eine thrombose im bein. seit dem nehme ich fallithrom, das als gute nebenwirkung dazu führt, das diese raynaud - attacken weniger geworden sind. naja wird schon werden...