Wieviele Mitglieder eines Forums braucht man zum Wechseln einer Glühbirne? Einen, der die Glühbirne auswechselt und im Kaffeeklatsch postet, dass sie ausgewechselt wurde. 14 die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und vorschlagen, wie man die Birne anders hätte wechseln können. 7 die auf Gefahren beim Wechseln hinweisen 3 die fragen, wozu der Threadstarter überhaupt eine Glühbirne braucht 5 die der Regierung die Schuld daran geben, dass die Glühbirne durchgebrannt ist 3 die finden, dass es die Opposition auch nicht besser gemacht hätte 1 Irrer der behauptet den Typ gekannt zu haben der die Glühbirne erfunden hat 8 die auf Tipp- und Grammatikfehler in den vorherigen Beiträgen hinweisen 12 die den Grammatikfanatikern ihren Hass entgegenschleudern und sie als arrogante Wichtigtuer beschimpfen 25 die die Rechtschreibfehler in den Hasspostings korrigieren 6 die darüber diskutieren, ob es Glühbirne oder Leuchtkörper heißt. 6 weitere die die vorherigen 6 als anal-fixiert beschimpfen. 3 Alt-Forumsmitglieder die wissen, dass die Glühbirnendiskussion vor zwei Jahren schon mal stattgefunden hat, Leute zitieren, die keiner mehr kennt, und dem Urheber der Beitragsfolge vorwerfen, das ganze geklaut zu haben um zu ähnlichem Ruhm zu gelangen wie der Typ damals. 32 die strengstens darauf hinweisen, dass die Glühbirnendiskussion nicht ins Off-Topic gehört und woanders hätte gepostet werden müssen. 36 die sich über die beste Glühbirnenwechselmethode streiten, wo man die besten Glühbirnen kaufen kann, welche Glühbirnenmarke am besten mit der Methode funktioniert und welche Glühbirnen überhaupt nichts taugen 12 die mit den angeblich untauglichen Glühbirnen prima zurechtkommen und den Vorpostern vorwerfen, sie seien Händler oder Hersteller, die im Forum Schleichwerbung betreiben. 5 die den Fans der geschmähten Glühbirnenmarke vorwerfen, sie säßen eh den ganzen Tag im Dunkeln und hätten daher keine Ahnung von Glühbirnen 3 die darauf hinweisen, dass sie Beleuchter sind und daher genau wüssten, wovon sie reden. 4 die betonen, wer lesen könne sei klar im Vorteil 2 die wie immer auf die Suchfunktion verweisen 6 die sich über den schlechten Kundenservice in Baumärkten beschweren 2 die behaupten, ihr Baumarktpersonal sei nett und in Amerika sei es auch nicht besser 11 die darauf hinweisen, dass es ja auch Fachgeschäfte gibt und man nur das bekäme, wofür man auch bezahlt. 4 die sich in einer Diskussion über die Hitzefestigkeit von Lampenschirmen verzetteln 13 die darauf hinweisen, das sei nun wirklich OT und man möge doch bitte einen neuen Thread dafür aufmachen 3 die diese Aufforderung völlig ignorieren 19 die verschiedene Internetadressen posten, wo man geeignete Glühbirnen anschauen kann 7 die darauf hinweisen, dass die URLs teilweise inkorrekt sind und die korrigierten Adressen posten 3 die das gleiche schreiben wie ihre Vorposter, mit dem dazueditierten Satz "Oh, du warst schneller " 2 die in wüste Beschimpfungen ausbrechen, weil sie das vorherige Posting als Angriff missverstanden haben 22 die die längsten Postings komplett zitieren, mit dem Zusatz "Volle Zustimmung!" 7 deren Postings nur aus obszönen Smileys bestehen 9 die sich unter Trollnicks einloggen und über die Kommentare ihrer erklärten Lieblingsforumsfeinde hermachen um die Gunst der Stunde zu nutzen, sie zu diskreditieren. 4 Freunde und Sympathisanten der angegriffenen Mitglieder, die die Trolle als feiges Pack bezeichnen das nicht den Mut hat, sich zu erkennen zu geben und Vermutungen darüber äußern, wer das jetzt geschrieben haben könnte. 8 die innerhalb von 1 Stunde 50 Beiträge posten. Alle vertreten zwar die gleichen Meinungen, reden aber die ganze Zeit aneinander vorbei und antworten sehr klug, obwohl sie sich die ganze Zeit zu fragen scheinen, wie das Gesagte jetzt eigentlich gemeint ist. 7 die nur durch die große Zahl der Postings auf die Diskussion aufmerksam geworden sind und von der Beitragsfolge gerade mal die letzten zwei Kommentare gelesen haben, um sich jetzt richtig ins Zeug zu legen, weil sie sich unbedingt an einer hitzigen Debatte beteiligen wollen. 9 die den 7 Vorherigen erklären dass das alles entweder schon gesagt oder hinreichend widerlegt wurde einer, der ein überbreites Bild seiner Glühbirne einstellt, so dass man von nun an horizontal scrollen muss, um die Texte zu lesen 3 die fragen, wie man denn Bilder einstellen kann 5 die auf die FAQ hinweisen und darum bitten, beim Thema zu bleiben 2 Newbies, die die Löschung Ihres Accounts verlangen, weil dies ein blödes Forum sei 8 die die frustrierten Newbies umstimmen wollen 2 die das Gebaren hier eines Kindergartens als würdig befinden weil hier überhaupt niemand Plan davon zu haben scheint, worum es denn eigentlich geht 7 die beschließen, aus der Diskussion auszusteigen, da das "Niveau jetzt zu niedrig" sei 3 die hämisch darauf hinweisen, dass den 7 das Niveau immer dann zu niedrig wird, wenn ihnen die Argumente ausgehen und 1 User, der den Thread nach 6 Monaten wieder ausgräbt, damit alles von vorne losgeht....... Alles Liebe und Gute Robert
Ja - echt genial. Ich lach mich kaputt! Ich hab das grad in einem anderen Forum gefunden und wollte es eben posten - warst früher dran als ich
Plus einen User, der unbedingt posten muss, das er/ sie es lustig findet!!!!!!!!!!! UPS.... ach nö, et sind schon zwei....... gruß von dat sumiko
Witze....lachen bis der Dok. kommt... Peinlich Ein Sechzehnjähriger kommt in eine Apotheke und sagt schüchtern, dass er sich am Abend mit einem hübschen Mädchen träfe und nun etwas benötige. Der Apotheker nickt verständnisvoll: "Brauchst' ein Kondom?" "Ja. Und außerdem wäre da noch die Mutter von dem Mädel, die ist auch sehr hübsch und..." "Brauchst' noch ein zweites?" "Hmm, ja." "Hast schon recht, mein Junge, Sicherheit geht über alles." Am Abend bei der Familie des Mädchens - beim Essen - der Junge hält sich ständig seinen Arm vors Gesicht und neigt seinen Kopf auf den Boden und würdigt die anderen keines Blickes. Nach dem Essen sagt das Mädchen zu ihm: "Wenn ich gewusst hätte, was du für Manieren hast, hätte ich dich nicht eingeladen." "Wenn ich gewusst hätte, dass dein Vater Apotheker ist, wäre ich nicht gekommen..." Einladung zur Weihnachtsfeier Liebe Kollegen, wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier in der Cafeteria beenden. Da es im letzten Jahr einige etwas unerfreuliche Zwischenfälle gab, möchte die Geschäftsleitung im Vorfeld auf gewisse Spielregeln hinweisen, um die besinnliche Feier auch im rechten Rahmen ablaufen zu lassen. 1.) Wenn möglich sollten die Mitarbeiter den besagten Raum noch aus eigener Kraft erreichen,und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgen- stunden sollte möglichst vermieden werden. 2.) Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten Teller einen Platz an den Tìschen aufsuchen! Auch die Begründung 'Sonst frißt mir der Meier die ganzen Melonenschiffchen weg' kann nicht akzeptiert werden. 3.) Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde nicht direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste der genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis 'Alkohol desinfiziert' beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Mißtrauen gegen Speisereste in den angetrunkenen Flaschen. 4.) Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird darum gebeten diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen. Sicherlich ist uns allen noch in Erinnerung was passierte als Kollege Moosbacher sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete. 5.) Sollte jemand nach Genuß der angebotenen Speisen und Getränke von einer gewissen Unpäßlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im letzten Jahr über den unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr begeistert. 6.) Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden. In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, das einige der männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im Mutterschafts- urlaub befindliche Mitarbeiterin Frl. Kluge meint, es bestände ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der Geburt ihrer Tochter Sylvia im September dieses Jahres. Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln halten, sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden. MfG Die Geschäftsleitung Schnee oder 30 Tage bis zum Nervenzusammenbruch 8. Dezember 18:00 Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weisse Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Maerchen. So romantisch - wir fuehlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee. 9. Dezember Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschoene Decke aus weissem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was fuer ein phantastischer Anblick! kann es einen schoeneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fuehlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Buergersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Buergersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was fuer ein tolles Leben ! 12. Dezember Die Sonne hat unseren ganzen schoenen Schnee geschmolzen. Was fuer eine Enttaeuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weisse Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten waere schrecklich! Bob sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das moeglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar ist. 14. Dezember Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kaelte laesst alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewaermt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurueck und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, dass ich soviel wuerde schaufeln muessen, aber so komme ich wieder in Form. Ich wuenschte ich wuerde nicht so Pusten und Schnaufen. 15. Dezember 60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen fuer das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kuehlschrank aufgefuellt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfaellt. Das ist laecherlich - schliesslich sind wir nicht in Alaska. 16. Dezember Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut hoellisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam. 17. Dezember Immer noch weit unter Null. Die Strassen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir haetten einen Holzofen kaufen sollen wuerde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren! 20. Dezember Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu ueberreden. Aber die sagen, sie haetten keine Zeit, weil sie Hockey spielen muessen. Ich glaube, dass die luegen. Wollte eine Schneefraese im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im Maerz wieder welche rein. Ich glaube, dass die luegen. Bob sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er luegt. 22. Dezember Bob hatte recht mit weisser Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weissen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, dass es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann musste ich pinkeln. Als ich mich schliesslich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu muede zum Schaufeln. Habe versucht fuer den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefraese an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube, dass der * * * * * * * luegt. 23. Dezember Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwaermt. Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit - ich muss SCHAUFELN !!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat, aber ich glaube, dass sie luegt. 24. Dezember 20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammenge- schoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schnee- pflug fuehrt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiss genau, dass er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Strasse runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten. 25. Dezember Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der Scheisse. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln laesst mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel ueber den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhoeren muss, werde ich sie umbringen. 26. Dezember Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven. 27. Dezember Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren. 28. Dezember Es hat sich auf -5 Grad erwaermt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRUECKT !!! 29. Dezember Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss, oder es wird einstuerzen. Das ist das Daemlichste was ich je gehoert habe. Fuer wie bloed haelt der mich eigentlich ? 30. Dezember Das Dach ist eingestuerzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 EUR Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt. 31. Dezember Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln. 8. Januar Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt? .......war weihnachten schon....lachhhhh..hab ich was verpasst...hiiii Das Bürospiel Mit dem Bürospiel "Das traust Du Dich eh nicht" werden wir alle viel mehr Spaß bei der Arbeit haben! Und so geht's: Nach dem "Das traust Du Dich Eh nicht" Punktesystem gibt es für die nachstehenden Leistungen die Genannten Punktezahlen. Wer am Tagesende die meisten Punkte hat, hat gewonnen. 1 Punkt gibt`s dafür: 1. Eine Runde in voller Geschwindigkeit um alle Schreibtische laufen 2. Laut im WC stöhnen und seufzen, während sich mindestens 1 Nicht- spieler in der Toilette befindet. 3. Die ersten 5 Kollegen, die einen "Guten Morgen" wünschen, einfach ignorieren. 4. Jemanden in der Firma, den man nicht kennt, anrufen und sagen: "Ich wollte nur sagen, dass ich momentan keine Zeit habe zu reden." Und auflegen. 5. Das Ende einer Unterhaltung durch das Zuhalten beider Ohren signalisieren. 6. Ein Blatt oder Memo, das einem gereicht wird, mit den Fingern abtasten, dabei stöhnen und murmeln: "Hmmm. Das fühlt sich ja FANTASTISCH an." 7. Mindestens 1 Stunde mit offenem Hosenstall herum laufen. 8. Jeden der einen darauf hinweist mit der Bemerkung "Ich habe es lieber so" abkanzeln. 9. Den Weg zu und vom Kopierer seitwärts gehen. 10. Im Lift jedes Mal wenn die Tür aufgeht laut hörbar Luft holen. 3 Punkte gibt`s dafür: 1. Zum Chef sagen "Ich finde Sie cool!" und dabei mit den Fingern eine abfeuernde Pistole imitieren. 2. Unverständliches Zeug auf einen Untergebenen einreden und dann sagen: "Haben Sie das alles verstanden? Ich hasse es, wenn ich mich wiederholen muss." 3. Sich selbst über die Lautsprecheranlage ausrufen, ohne die Stimme zu verstellen. 4. Direkt vor den Wasserhahn knien und daraus trinken (ein Nichtspieler muss in Sichtweite sein). 5. Wahllos laut Zahlen in den Raum rufen, wenn jemand etwas zählt. 5 Punkte gibt`s dafür: 1. Am Ende einer Besprechung vorschlagen, dass alle zusammen händehaltend ein "Vater unser" beten. Extra Punkte gibt`s, wenn man selbst damit anfängt. 2. Abends in das Büro eines Workaholics gehen und während dessen Anwesenheit das Licht zehn mal aus und wieder einschalten. 3. Jeden, mit dem man spricht, mindestens eine Stunde lang "Herbert" nennen. 4. Bei der nächsten Besprechung laut ankündigen, dass man kurz raus muss um "gross" zu machen. 5. Jeden Satz mit dem Wort "Alder" in einem ziemlich harten Akzent beenden. "Der Bericht liegt auf dem Tisch, Alder." Mindestens 1 Stunde durchhalten. 6. Während der Abwesenheit eines Kollegen dessen Stuhl in den Lift fahren. 7. Sich in einer Besprechung oder einer Gruppe wiederholt auf die Stirn schlagen und murmeln: "Seid doch mal ruhig! Ich wäre so froh wenn ihr alle mal endlich ruhig sein würdet." 8. Beim Mittagessen niederknien und laut rufen: "Wahrlich, ich sage Euch: Der Herr wird mich nähren und ich werde nie wieder Hunger leiden müssen." 9. In den Tagesplaner eines Kollegen eintragen: "Wie findest Du mich in Strumpfhosen?" 10. Die eigene Tastatur zu einem Kollegen tragen und fragen: "Willste mal tauschen?" 11. Folgende Unterhaltung mindestens 10 mal hintereinander mit irgendeinem Kollegen führen: "Hast du das gehört?" - "Was?" - "Egal ? ist nicht so wichtig." 12. In voller Kampfkleidung ins Büro kommen und wenn man nach dem Grund gefragt wird erwidern: "Ich darf nicht drüber reden." 13. Getarnt als der Geschäftsführer eines Restaurants einen Kollegen anrufen und ihm sagen, dass er bei der letzten Visitenkarten-Ziehung ein kostenloses Mittagessen gewonnen hat. 14. Während einer wichtigen Telefon-Konferenz mit einem Akzent sprechen (sächsisch, hessisch, platt, bayerisch) 15. Den Staubsauger finden und um den eigenen Schreibtisch herum saugen. 16. Klopapier aus der Hose hängen lassen und echt überrascht sein, wenn jemand darauf hinweist. 17. Den Teilnehmern bei einer Besprechung Kaffee und Keks hinstellen und dann jeden Keks mit der Hand zerbröseln. 18. Während einer Besprechung langsam mit dem Stuhl immer näher zur Tür rutschen. 19. Playmobilfiguren bei Besprechungen gemäß der Sitzordnung anordnen und wenn jemand sich meldet oder was sagt die betreffende Figur dazu bewegen. Friedliche Vorweihnachtszeit Sonntag, 1. Advent 10.00 Uhr. In der Reihenhaussiedlung Enkelstieg laesst sich die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert 3 Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist gross. 10 Uhr 14: Beim Entleeren des Muelleimers beobachtet Nachbar Ott- fried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10 armigen daenischen Kerzenset zu je 15 Watt im Kuechenfenster. Stunden spaeter erstrahlt die gesamte Siedlung Enkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 Fensterdekora- tionen. 19 Uhr 03: Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Hoecklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtuemlich einen Defekt der Strommessgeraete fuer den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zu- naechst arglos. 20 Uhr 17: Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten, durch saemtliche Baeume ihres Obstgartens, ans Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau. 20 Uhr 56: Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genoetigt seinerseits einen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis, das zu den leistungsstaerksten Europas zaehlt. Die 40m Fassade eines angrenzenden Getreidesilos haelt dem Dauerfeuer der Nikolaus-Projektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem haesslichen Geraeusch zerbroeckelt. 21 Uhr 30: Im Trubel einer Jul-Club-Feier im Kohlekraftwerk Sottrup- Hoecklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5. 21 Uhr 50: Der 85jaehrige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhaengende Wolkendecke. 22 Uhr 12: Eine Gruppe asiatischer Geschaeftsleute mit leichtem Gepaeck und sommerlicher Bekleidung irrt veraengstigt durch die Siedlung Enkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonroehren gepflasterten Garagenzufahrt der Baeckerei Broehrmeyer gelandet. 22 Uhr 37: Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milch- strasse Bilder einer angeblichen Supernova auf der noerdlichen Erd- halbkugel, die Experten in Houston sind ratlos. 22 Uhr 50: Ein leichtes Beben erschuettert die Umgebung des Kohle- kraftwerks Sottrup-Hoecklage, der gesamte Komplex mit seinen 30 Tur- binen laeuft mit 350 Megawatt bruellend jenseits der Belastungsgrenze. 23 Uhr 06: In der taghell erleuchteten Siedlung Enkelstieg erwacht Studentin Bettina U. und freut sich irrtuemlich ueber den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23 Uhr 12 betaetigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine. 23 Uhr 12 und 14 Sekunden: In die ploetzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Hoecklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ort- schaften irren verwirrte Menschen. Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war. auch für dez.2006 zugebrauchen..hiiiii Für Dez.2006 Ein schönes Weihnachtsmärchen Es war einmal vor langer Zeit kurz vor Weihnachten, als der Nikolaus sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß: Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Nikolaus begann schon den Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte. Dann erzählte im seine Frau, daß Ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte; die Schwiegermutter hat dem armen Nikolaus gerade noch gefehlt! Als er nach draußen ging, um die Rentiere aufzuzäumen, bemerkte er, daß drei von ihnen hoch schwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wo hin. Welch Katastrophe! Dann begann er damit, den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, daß das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - Shit! So frustriert, ging der Nikolaus ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuß Rum zu machen, jedoch mußte er feststellen, daß die Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten - is ja mal wieder typisch! In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke über den ganzen Küchenboden verteilt. Jetzt gabs natürlich Ärger mit seiner Frau. Als er dann auch noch feststellen mußte, daß Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen. Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Weihnachtsbaum. Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe Weihnachten, Nikolaus, ist es nicht ein schöner Tag? Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den jetzt hinstecken?" Und so hat die Tradition von dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze begonnen. Wann ist für Sie Zeit abzunehmen ??? Wenn Sie beginnen, Fairy Ultra zu trinken, das kleine Wunder gegen Fett. Wenn Sie einen Gegenstand von der linken in die rechte Hand bringen wollen und ihn werfen müssen. Wenn Sie am Bundesbahnschalter automatisch ein Gruppenticket bekommen. Wenn man Ihnen die doppelte Staatsbürgerschaft anbietet. Wenn Sie am Strand liegen und Greenpeace kommt, um sie ins Meer zurueckzutragen Wenn Sie denken, dass Bratensauce ein Getränk ist. Wenn Sie als Double für Günther Strack abgelehnt werden - wegen Übergewicht. Wenn man Sie als "Herr Bundeskanzler" begrüsst. Wenn das Ehebett zu klein wird, obwohl Ihr Ehepartner gar nicht drin liegt. Wenn Ihr Hemd aus der Reinigung zurueckkommt, mit der Aufschrift: "Zirkuszelt" Wenn der Taxifahrer über Funk einen Tieflader ruft. Wenn man Sie als den idealen Torwart bezeichnet. Wenn Sie im Zoo Freikarten für das Elefantenhaus bekommen. Wenn man sie begrüsst mit: "Heiner kommt, sein Bauch ist schon da." Verguckt Ein Maikäfer trifft seinen Freund, der einen Verband um den Leib trägt. "Was ist dir denn passiert?" fragt er ihn entsetzt. "Ich war auf einer Maikäferfete und hab zu viel gesoffen. Auf dem Heimflug sah ich dieses heiße Glühwürmchen, ich in den Sturzflug und drauf auf die Süße!" "Ja und?" "Glühende Zigarette..." Kopfschmerzen Ali ruft morgens früh seinen Chef an: "Du Chefe, kann heute nicht zur Arbeit kommen. Ich habe fürchterliche Kopfschmerzen." Sagt der Chef: " Ach Ali, ich gebe dir einen Tipp. Immer wenn ich Kopfschmerzen habe, fahr ich zu meiner Frau und pop sie ordentlich durch. Danach sind die Kopfschmerzen weg und ich kann gut gelaunt zur Arbeit gehen." "O.K. Chef, probiere ich aus." Zwei Stunden später erscheint Ali auf der Arbeit. Als der Chef ihn sieht: "Na Ali, hat geklappt, wie?" "Ja Chefe, Danke. Aber eins muss ich noch sagen. Schöne Wohnung hast du..." Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare. Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare. Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weisse Turnschuhe. Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging. Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei." Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare. Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: " Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb. "Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie. Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf. Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf. Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf. Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe." Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig ansah. Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken. Hässlich Eine Frau steigt mir ihrem Sohn in den Bus. Der Busfahrer sieht den kleinen Jungen an und meint danach zu seiner Mutter: "Hilfe, haben Sie ein hässliches Kind!" Die Mutter erbost und gekränkt, packt ihren Sohn und setzt sich auf einen freien Platz neben einer alten Dame. Man kommt so ins Gespräch und da meint die Frau zur alten Dame: "Ich musste mich gerade so derart über den Busfahrer ärgern. Er hat mich zu tiefst beleidigt!" Da meint die alte Dame: "Dann gehen Sie doch vor und machen Ihn mal richtig zur Sau! Ich halte auch solange Ihren Affen fest!" Der feurige Liebhaber 2 Blondinen treffen sich. Sagt die eine: "Wir haben uns aber lange nicht mehr gesehen." Sagt die andere: "Ich lag 3 Wochen mit Hepatitis im Bett." Erwidert die Erste: "Ich wusste gar nicht, dass Griechen so ausdauernd sind!" Beim Zahnarzt Eine Frau beim Zahnarzt: "Ich weiß nicht, was schlimmer ist: An den Zähnen gebohrt zu werden oder ein Kind zu bekommen." Der Arzt: "Sie müssen sich entscheiden, damit ich den Stuhl entsprechend einstellen kann..." Erektionsprobleme Ein Mann geht zum Arzt wegen Schwierigkeiten mit der Erektion. Er will aber keine Pillen schlucken, sondern wünscht sich ein natürliches Potenzmittel ohne Chemie. Daraufhin sagt der Arzt zu ihm: "Kaufen sie sich einen Eislutscher, schlecken sie das Eis ab und befestigen sie dann bei Bedarf das "Holzstangerl" an ihrem Glied." Gesagt, getan. Der Mann kauft sich einen Eislutscher und befestigt am Abend das Holzstangerl an seinem Glied. Es klappt dann auch im Bett wieder mit seiner Frau. Drinnen in der Frau sagt ein Eierstock zum anderen: "Ich hab ja schon vieles erlebt hier drinnen, aber das einer auf der Bahre hereingetragen wird, noch nie!!"
Hässliche Frau Es war einmal eine junge Frau, die war so hässlich, dass es ihr nicht gelang, einen Freund zu finden. Also ging sie zu einer Wahrsagerin und bat um Hilfe. Diese sagte ihr: "Hör Kindchen, in deinem jetzigen Leben wirst Du wirklich nicht viel Glück in der Liebe haben. Aber in deinem nächsten Leben werden die Männer verrückt nach deiner Schönheit sein und auf Knien um deine Liebe betteln." Die junge Frau verließ glücklich die Wahrsagerin und dachte dabei an ihre Zukunft. Als sie so daher ging, sah sie eine Brücke und überlegte: "Je schneller ich sterbe, desto schneller beende ich mein trostloses Leben, um im nächsten Leben schön zu sein." Also stürzte sie sich von der Brücke. Unglücklicherweise landete sie auf einem Bananendampfer. Durch den Sturz wurde sie ohnmächtig. Nach einer Weile wachte Sie benommen auf, überzeugt davon, in ihrem nächsten Leben zu sein. Ohne ihre Augen zu öffnen, tastete sie sich umher und fühlte die Bananen. Mit einem zufriedenen Lächeln auf ihrem Gesicht sagte sie: "Ganz ruhig Jungs... ganz ruhig... einer nach dem anderen."
Na, jetzt möchte ich aber nicht wissen, was ihr beim Tirolworkshop für einen Schweinekram gemacht habt.
Oh Mann... Hallo, ich habe auch noch welche Eine ältere Dame kommt zum Arzt und sagt: "Doktor, ich habe diese Blähungen, obwohl sie mich nicht so sehr stören. Sie stinken nie, und sie gehen immer leise ab. Wirklich, ich hatte bestimmt schon zwanzig Blähungen, seit ich hier im Raum bin, obwohl sie das nicht bemerken konnten, weil das ohne Geruch oder Geräusch passiert." Der Doktor: "Nehmen Sie diese Tabletten und kommen Sie in einer Woche wieder." Nach einer Woche erscheint sie erneut und sagt: "Doktor, was zum Teufel haben Sie mir da gegeben? Meine Blähungen - obwohl sie immer noch leise sind, sie stinken fürchterlich!" "Sehr gut. Jetzt, wo Ihre Nase wieder funktioniert, wollen wir uns um Ihr Gehör kümmern..." Eine Frau hat eine Affäre während ihr Mann auf der Arbeit ist. Während sie grade mit ihrem Liebhaber im Bett ist, kommt ihr 13-jähriger Sohn rein, sieht die beiden und versteckt sich im Wandschrank, um zuzugucken, bevor er entdeckt wird. Dann kommt der Mann nach Hause und die Frau steckt ihren Liebhaber auch in den Wandschrank ohne zu merken, dass ihr Sohn da schon drin steckt. Sohn: "Dunkel hier drinnen." Mann: "Ja." Sohn: "Ich habe einen Baseball." Mann: "Schön." Sohn: "Willst du ihn kaufen?" Mann: "Nein danke." Sohn: "Mein Vater steht da draußen..." Mann: "Okay, schon gut, wie viel?" Sohn: "250€" Mann: "Okay." Nach drei Wochen passiert das gleiche nochmal, wieder einmal sind der Sohn und der Liebhaber zusammen im Schrank. Sohn: "Dunkel hier drinnen." Mann: "Ja." Sohn: "Ich habe einen Baseballhandschuh." Der Mann erinnert sich an das Spiel vom letzten Mal und fragt genervt: "Wie viel diesmal ?" Sohn: "750€" Mann: "Na schön." Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: "komm, wir spielen etwas Baseball, hol deinen Ball und deinen Handschuh." Junge: "Ich kann nicht, ich hab die beiden Sachen verkauft." Vater: "Für wie viel ?" Junge: "1000€" Vater: "Das ist doch unerhört, deine Freunde so abzuzocken, das ist ja viel mehr als die beiden wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und beichtest deine Sünden." Beide gehen zur Kirche und der Vater setzt den Jungen in den Beichtstuhl. Junge: "Dunkel hier drinnen." Pfarrer: "Fang nicht wieder mit dem Scheiß an." Ein Ehepaar ist im Zimmer eines Krankenhauses, die Frau hat vor wenigen Stunden ein Kind bekommen. Die Frau liegt im Bett am Fenster des Zimmers, von der Tür 8 Meter entfernt. Die Tür geht auf, ein Pfleger kommt herein und hat das Kind auf dem Arm. Plötzlich dreht sich der Pfleger um und fängt an, das Kind immer und immer wieder mit dem Kopf gegen den Türrahmen zu schlagen. Die Eltern sind entsetzt, können das gar nicht glauben. Vater: "Sagen Sie mal, was soll das denn? ... unser Kind ..." Die Frau ist vor Schreck fast ohnmächtig geworden. Meint der Pfleger: "April, April. Es war doch vorhin schon tot." Kindermund tut Wahrheit kund... Die Bibel der Moslems heißt Kodak. Der Papst lebt im Vakuum. In Frankreich hat man die Verbrecher früher mit der Gelantine hingerichtet. Mein Papa ist ein Spekulatius. Der verdient ganz viel Geld an der Börse. Bei uns dürfen Männer nur eine Frau heiraten. Das nennt man Monotonie. Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mami schlafen. Die Fische legen Leichen ab, um sich zu vermehren. Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden. Männer können keine Männer heiraten, weil dann keiner das Brautkleid anziehen kann. Eine Lebensversicherung ist das Geld, das man bekommt, wenn man einen tödlichen Unfall überlebt. Am Wochenende ist Papa Sieger bei der Kaninchenschau geworden. Meine Eltern kaufen nur das graue Klopapier, weil das schon mal benutzt wurde und gut für die Umwelt ist. Eigentlich ist adoptieren besser. Da können sich die Eltern ihre Kinder aussuchen und müssen nicht nehmen, was sie bekommen. Adam und Eva lebten in Paris. Unter der Woche wohnt Gott im Himmel. Nur Sonntag kommt er in die Kirche. Mein Bruder ist vom Baum gefallen und hatte eine Gehirnverschüttung. Die Nordhalbkugel dreht sich entgegengesetzt zur Südhalbkugel. Wenn man Kinder haben will, muss man entweder Sex machen oder heiraten. Heiraten ist gar nicht so schlimm. Ein bisschen Sex, aber sonst geht es... Die Liebe findet einen immer, egal wie gut man sich versteckt. Wenn Frauen zuviel Männersamen abbekommen, wachsen Ihnen kleine Bärte. Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten. Regenwürmer können nicht beißen, weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben. Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf. Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN. Die Fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr schwimmen. Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft. Nachdem die Menschen aufgehört haben, Affen zu sein, wurden sie Ägypter. In Leipzig haben viele Komponisten und Künstler gelebt und gewürgt. Der Zug hielt mit kreischenden Bremsen und die Fahrgäste entleerten sich auf den Bahnsteig. Neben Prunksälen hatten die Ritter auch heizbare Frauenzimmer. Alle Welt horchte auf, als Luther 1642 seine 95 Prothesen an die Schloßkirche zu Wittenberg schlug. Caesar machte das Lager voll und jeder stand stramm bei seinem Haufen. Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte ... Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort ist der Senner und die Sennerin. Im Frühjahr wird aufgetrieben, im Herbst abgetrieben. Unsere Schule war früher ein Waisenhaus. Daran erinnert über dem Eingang eine eingehauene Frau, die vorne einen Knaben und hinten ein Mädchen empfängt. Eine katholische Schwester kann nicht austreten, da sie zeitlebens im Kloster leben muß. Die Macht des Wassers ist so gewaltig, dass selbst der stärkste Mann es nicht halten kann. Wir gingen in den Zoo. Es war ein großer Affe im Käfig. Mein Onkel war auch dabei. Der leichtsinnige Viehbrigadier hatte mit seinem Karren den ganzen Zaun umgefahren. Das Schwein konnte erst später eingefangen werden. Mit starkem, großen Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab. Der Landwirtschaftsminister ließ die Bauern zusammenkommen, denn die Schweine fraßen zuviel. Beim Roten Kreuz widmen sich Männer und Frauen der Liebe. Manche tun es umsonst, andere bekommen es bezahlt. Dort wo jetzt die Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräuleins und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter. Es war eine machtvolle Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen. In den Nebenstraßen pflanzten sich Männer und Frauen fort. In Lappland wohnen 2 Sorten Menschen. Die reichen Lappen fahren im Rentiergespann, die armen Lappen gehen zu Fuß. Daher der Name Fußlappen. Auch wohnen dort die Menschen sehr dicht zusammen. Daher das Sprichwort: Es läppert sich zusammen. Die Streichhölzer müssen gut versteckt werden, damit sie keine kleinen Kinder bekommen. Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie hatte 2 Schlitze. Hinten einen für's Papier, und vorne für's Harte. .... und wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber dem Park war ein Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns freudig zu. Der Frühling ist der erste der 4 Jahreszeiten. Im Frühjahr legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln. Vom Onkel wurde das Schwein in die Scheune gebracht und dort kurzerhand mit dem Großvater geschlachtet. Vor 8 Tagen setzte sich meinem Vater ein zahmer Distelfink auf den Kopf ... Dieser befand sich gerade auf dem Weg zur Arbeitsstelle. Als unser Hund nachts zu bellen anfing, ging meine Mutter hinaus und stillte ihn. Die Nachbarn hätten sich sonst aufgeregt. Vor 14 Tagen gab es in der Wirtschaft meiner Tante eine Schlägerei wegen einer Kellnerin, die sich auf der Straße fortpflanzte. Meine Tante hatte so starke Gelenkschmerzen, dass sie die Arme kaum über den Kopf heben konnte. Mit den Beinen ging es ihr ebenso. Vorigen Sonntag kam mein Vater sehr spät nach Haus. Er hatte sich im Stadtpark vergangen. Die Eiskunstläuferin drehte ihre Pirouetten, dabei hob sich ihr Röckchen im eigenen Wind. Die Gleichberechtigung der Frau wurde verwirklicht. Dies gilt auch für den Verkehr. Auch hier nimmt sie die gleiche Stellung ein. Die Menschen wurden früher nicht so alt, obwohl sie weniger Verkehr hatten. Jetzt barg sich Tell hinter einem Busch, drückte los und das Werk der Befreiung war getan. Am Teich saß eine Magd und melkte eine Kuh. Im Wasser war es umgekehrt. Die Pferde trugen Rosetten in den Landesfarben am Kopf, am Geschirr und an den Schwänzen. Jeder Mann war ähnlich geschmückt. Ist ein bißchen lang geworden... Liebe Grüße Locin32
An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack. Zöllner: "Haben Sie etwas zu verzollen?" Mann: "Nein." Zöllner: "Und was haben sie in dem Sack?" Mann: "Sand." Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand. Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird's dem Zöllner doch verdächtig: Zöllner: "Was haben sie in dem Sack?" Mann: "Nur Sand." Zöllner: "Hmm, mal sehen..." er Sand wird diesmal gesiebt - Ergebnis: nur Sand. Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor - Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der "Sandtransporte" hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: "Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber sie schmuggeln doch etwas. Sagen sie mir bitte, was!" Der Mann: "Fahrräder..."