nachdem der SovD vor zwei Wochen Widerspruch eingereicht hat und von meiner Rheumatologin ein Gutachten geschrieben wurde, bekam ich nun Post von der BfA, daß ich doch bitte von meiner Neurologin und meinem Hausarzt einen Befundbericht erstellen lassen osll. Bitte was wird das denn jetzt wieder? Auf welche Schiene versucht die BfA denn nun wieder zu kommen? Wisst ihr ne Antwort? Gruß Diana
hei ich bin gerade bei Teil 1 habe also gerade die Rente eingereicht. Mein Doc sagte mir gleich das es nur darum geht das einer dem anderen die Kosten zuschustern will. Die BfA verscucht nun einen Weg zu finden , NICHT der Zahlungsträger zu sein und so wird es weitergehen, bis sich irgend einer nicht mehr herauswinden kann. Mir graut schon davor
hallo diana, teil 3 ist wohl der ganz normale weg. du hast widerspruch eingelegt. sicher mit der begründung, das dein zustand schlecht ist und sich verschlechtert hat. dies muss bewiesen werden, also deshalb wieder diese aktuelle befundanforderung. ganz normal, denke ich. als mein antrag lief, habe ich alle neuen / aktuellen befunde gleich kopiert und immer direkt an die bfa geschickt. hatte das gefühl, das dies nicht der schlechteste weg war. brauchte nicht in widerspruch, hatte innerhalb ca. 10 monate die eu-rente auf unbestimmte zeit durch. aber jahre davor hatte ich ein 5-jähriges rentenverfahren "an der backe"...gruselig. ich musste es abbrechen, weil die kiste zu verfahren war. dir wünsche ich alles gute und viel erfolg.
Hallo Diana, nachdem du ja in Widerspruch gegangen bist,ist das der ganz normale Werdegang. Also nur keine Panik. Nachdem alle Befunde eingegangen sind,wird die BfA entscheiden, welche Gutachter du noch "beehren" darfst. Der 1.Antrag wird fast immer abgelehnt. Bin aus der Reha arbeitsunfähig und mit dem Rat zur Rentenbeantragung entlassen worden. Da mir die Zeit inzwischen weglief,tat ich das auch,noch ehe der Abschlußbericht der Klinik da war. Heute sage ich Gott sei Dank,daß ich nicht solange gewartet habe, denn plötzlich war ich laut Papier wieder vollschichtig in meinem alten Beruf einsetzbar. Da stand plötzlich nichts mehr von Berufs- o. Erwerbsunfähig. Naja,es dauerte nicht einmal 6 Wochen und die Ablehnung lag im Briefkasten. Über den Vdk bin ich dann in den Widerspruch gegangen. Es wurden natürlich wieder neue Befundberichte sämtlicher Ärzte angefordert. Es stand dann nur noch ein Gutachten bei einem Intern.Rheumadoc an. Ca. 8 Wochen später wurde die Rente ersteinmal für 3 Jahre bewilligt. Inzwischen ist es eine Dauerrente geworden. Ich wünsche dir viel Glück und starke Nerven. Nur nicht verrückt machen lassen. LG adina