Spuren im Sand Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war,blickte ich zurück. Ich erschrak,als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges, nur eine Spur zu sehen war, Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens. Besorgt fragte ich den Herrn: "Herr,als ich anfing,dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen,auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich,das in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?" Da antwortete er:"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort,wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen:"
hier noch ein schönes Gedicht [font=Times New Roman, Times, serif]Dem Licht vertrauen [/font] [font=Times New Roman, Times, serif]Nun ist da, die frohe Zeit, die Zeit der Lichter und der Kerzen. Es singt und klinget weit und breit und warm wird es in Menschenherzen. Das Licht der Welt, in Jesus Christ kam es zu uns, auf diese Erde, damit, was kalt und finster ist, nun hell und voller Freude werde. So sehr liebt Gott doch diese Welt, dass er den einen hingegeben, der sich als Helfer eingestellt, damit in seinem Licht wir leben. Doch wenn verlöscht der Kerzen Schein, vorüber all der Lichter Funkeln? Geht jeder seinen Weg allein? Geht ihn verlassen und im Dunkeln? Wer Jesus folgt, dem Licht vertraut, das uns in seinem Wort begegnet, voll Zuversicht nach vorne schaut, denn sein Weg ist von Gott gesegnet. [/font][font=Times New Roman, Times, serif]- Wilfried Wiegand - [/font]