negative Namensnennung von Ärzten

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Marie2, 5. Dezember 2005.

  1. Marie2

    Marie2 nobody is perfect ;)

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    es kommt hier doch ab und zu vor, dass ärzte
    genannt werden, mit denen man "nicht so zufrieden" war.
    auch wurde mal angesprochen, dass eine liste mit namen
    von ärzten/kliniken erwünscht wäre, mit denen man schlechte
    erfahrungen gemacht hätte.
    ich greife mal den hinweis von frank_stuttgart auf,
    und kopiere hier die entsprechenden Paragraphen ein,
    die mit pech zur anwendung kommen könnten,
    denn ob etwas richtig oder unrichtig ist, das ist
    häufig auslegungssache.......also vorsicht!



    § 186
    Üble Nachrede
    Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.





    § 187
    Verleumdung
    Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
     
  2. susannegru

    susannegru Neues Mitglied

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    Hallo,
    ich habe 2 ganz schlimme Erfahrungen im Wartezimmer gemacht. Einmal schrie eine Patientin im Flur der Ambulanz, dass sie den Prof. fertigmachen würde, er sei unfähig ..., sie würde dafür sorgen, dass er keine Patienten mehr bekommt, ... schlimmere Beschuldigungen gab es nicht. Ich war total deprimiert, denn der Prof. hat mir immer geholfen, mich über die schlimmsten Zeiten geführt, trotz der schwierigen Situation im KH. Er hat bei mir auch nicht abkassiert, er hat den AOK Patienten genauso geholfen wie den Privaten. Dann saß ich im Wartezimmer meines HA, der hatte zur gleichen Zeit einen männl. Patienten mit Rheumaschub in der Hand wie ich, weigerte sich aber Medis zu nehmen, O-Ton: die Ärzte sollen das Zeugs doch selber schlucken, alles Nichtskönner,... er war bei x Ärzten und hat seine Kasse Etliches gekostet, will sich aber auf gar keine Therapie einlassen! Wie sollen die Ärzte damit umgehen? Das sollte man - zusätzlich zu den Verleumdungsparagraphen - mal überdenken. Gruß Susanne
     
  3. kukana

    kukana in memoriam †

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    das problem ist wohl überall auch im privatleben anzutreffen und ist nicht rein auf internet foren beschränkt. nun war es hier auf r-o aber nie im gespräch eine negativliste zu erstellen und wenn mal in einem posting ein arzt nicht so gut weg kommt, ist das immer die ganz eigene subjektive meinung dazu. ich glaube nicht, dass irgendein arzt dann ärger machen würde.

    gruss kuki
     
  4. trombone

    trombone die Schreibtischtäterin

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    ich bin dazu über gegangen Ärzte im öffentl. zugänglichen Bereichen nicht mehr mit Namen aufzuführen. Vorallem auch, weil ich zwischendurch doch schon mal auf meine Postings auch von Ärzten angesprochen wurde.
     
  5. Marie2

    Marie2 nobody is perfect ;)

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    hi kuki,

    ich habe mich bezogen auf "äusserungen" von usern hinsichtlich
    einer negativ-liste, es ist ganz selbstverständlich, dass ro dies
    nicht macht und nicht andenkt. klaro!
    bezüglich der treuherzigkeit der ärzteschaft bin ich nicht ganz
    so positiv eingestellt. ich kann mir sehr gut vorstellen, dass
    eine kritische äusserung mit namen einen arzt auf den plan ruft.
    kritische meinungen mit namen gebe ich auch nur per pn zum besten.
    dann allerdings auch deutlich.

    lieben gruss marie

     
  6. bise

    bise Neues Mitglied

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    es sollten immer b e i d e seiten gehört werden.

    für manche dem patienten nur schwer vermittelbare entscheidung mag es durchaus vom doc sehr gut vertretbare gründe geben.
    deshalb hier bitte keine negativ liste bzw. namensnennung von docs. die ärzteschaft hat schon genug verwaltungskram zu erledigen. sie sollte sich nicht auch noch über ro-l aufregen müssen!!!!!

    gruss
     
  7. Frank_Stuttgart

    Frank_Stuttgart Neues Mitglied

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    Die Paragraphen sind nun genannt, ich denke da kann jetzt jeder selbst entscheiden. Es ging mir hauptsächlich darum, dass ein Ministerium kein geschützter Bereich ist. Das ist Öffentlichkeit und damit greifen die Gesetze.

    Hier im Forum hilft es ja schon, dass man seine Geschichte schreiben kann, seine Last teilen kann und Zuspruch findet. Eine Namensnennung würde nicht mehr bringen und eher das Strafgesetzbuch befriedigen. das ist aber nicht der Sinn des Forums.

    Was soll man dann tun, wenn man etwas ändern will, fragt da mancher.

    Bleiben wir beim Beispiel Gutachter, von dem ja die Diskussion ausging.
    Es hat wenig Sinn, einzelne Beschwerden in die Welt zu setzen, das gab es schon und hatte wenig Erfolg. Gutachter abzuschaffen ist ein unrealistischer Gedanke, das wird nicht passieren.

    Mehr Erfolg hätte, wenn sich viele User und Patienten ausserhalb der Foren gemeinsam einsetzen würden für unabhängige Gutachter.

    Denn das Problem ist doch, dass die angestellten Gutachter von der Kasse oder der Rentenversicherung bezahlt werden, sie sind nicht unabhängig.
    Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.

    Man könnte auch fordern, dass der behandelnde Arzt mehr einbezogen wird, da hätte der Patient Auswahl (bis jetzt noch). Oder dass der Patient einen Anwalt mitnehmen dürfte, es geht ja um sein Recht letztendlich.

    Kurz: ich denke, viele Postings können schon etwas bewirken, die Richtung muss nur stimmen, das Ziel muss realistisch sein.

    Und es ging mir auch darum, dass es keine irreführenden Tipps in diesem Forum geben sollte. Das Strafgesetzbuch entschuldigt das nicht.
     
  8. Lamastre

    Lamastre Mitglied

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    Solch eine Negativliste würde schneller den Marburger Bund auf den Plan rufen, als Flitzekacke den Darm verlässt. :D

    BTW: Kamen denn in der Vergangenheit negative Namensnennungen von Ärzten hier schon vor?

    Wenn so lese, welche haarsträubende Erfahrungen manche Patienten bei Ärzten so machen, könnte ich schon verstehen, dass vor lauter Emotionen Namen erwähnt wurden/werden, was natürlich wie schon von Frank beschrieben, möglicherweise durchaus (negative) Folgen haben könnte.

    Eine Emotion kann mit einer (legalen) Gegenemotion wie z.B. einer (ziemlich teuren) Klage enden.

    Deswegen wäre ich dafür, Namensnennungen, sofern diese künftig hier auftauchen, zum Schutz des Users löschen zu lassen.


    Gruß
    Lamastre
     
  9. Tini2763

    Tini2763 Oberlausitzerin

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    Ist es nicht in jeder Branche eigentlich so, dass Angebot und Nachfrage den Marktwert bestimmen?

    Also ehrlich, auch ein Arzt wird irgendwo von der Kasse nur dann bezahlt, wenn der Patient auftaucht. So sollte es denn auch sein. Nur ist im Moment das Bild etwas verfälscht. Der Patient sollte den Arzt wechseln, wenn er mit ihm nicht zufrieden ist. Kann er aber auch nicht immer.

    Ich bin z.B. in diesem Forum nur deshalb gelandet, weil ich nicht zufrieden bin... Diese Plattform ist ja auch irgendwo Hilfe zur Selbsthilfe.

    Ärzte sind auch nur Menschen. Klar haben sie irgendwann einmal studiert und müssen ein Leben lang dranbleiben, wenn es denn die Zeit erlaubt. Aber ich kann und will von keinem Menschen verlangen, dass er fehlerfrei ist.

    Schließlich sterben auch alle Angehörigen eines Arztes einmal...
    Zufriedenheit ist Ansichtssache, Unzufriedenheit auch. Eine Empfehlung ist keine Garantie, aber jeder sollte auch so seine Chancen habe, auch Ärzte. Eine schwarze Liste empfehle ich nur bei Betrügern...
     
  10. Sabrina12682

    Sabrina12682 Ich sage was ich denke.

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    guten morgen zusammen,

    danke für die §, ich werde von nun an aufjeden fall aufpassen ob ich einen namen nenne odr nicht!

    ich habe ja auch schon sehr unerfreuliche erfahrungen gemacht mit meinem doc!

    lieben gruß bine
     
  11. kukana

    kukana in memoriam †

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    da hätten dann aber admin und moderator viel zu tun, das hiesse ja jedes posting gegenzulesen. wir sind aber doch alle erwachsen genug um so etwas jeder für sich zu regeln und zu ändern. Dr. X.... aus Y.... würde reichen, name muss nicht sein. das kann man per pn dann nachfragen.

    ausserdem - wie schon ober erwähnt - ist es immer die rein subjekte meinung die wiedergegeben wird.

    irgendwer hat mal die anfrage gestellt nach einer sogenannten negativliste. aber das war oder ist niemals geplant !

    wünschenswert wäre jedoch, dass auch ärzte sich auf r-o informieren und ab und zu auch mal mit einbringen. die diskussion mit patienten kann manchmal sehr fruchtbar sein und neue ideen hervorbringen.

    gruss kuki
     
  12. Sabinerin

    Sabinerin Bekanntes Mitglied

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    zwei Seiten

    Hallo zusammen,

    es gibt immer zwei Seiten der Medaille.

    Zum einen die der Patienten.
    Jeder von uns hat sicher schon sehr unangenehme Erfahrungen gesammelt, von Ungläubigkeit, über "Simulant", über "0-8-15"-Behandlung bis "1,5 Minuten-Gespräche".

    Zum anderen die der Ärzte. Da ich kein Arzt bin, kann ich nur mutmaßen ;)
    Der Patient übernimmt keine Selbstverantwortung, die Medikamente nicht so, wie sie verordnet wurden und überhaupt ist jeder sooo arg krank, wie niemand anderes.

    Auf beiden Seiten kann man die Liste noch weiterschreiben.
    Persönliche Arztempfehlungen sehe ich mit Unbehagen. Auch Ärzte sind nur Menschen und selbst wenn Sympathie oder Antipathie kein Merkmal für Behandlungen sein darf, so geschieht es sicher trotzdem.

    Ich kenne Ärzte, vor denen ich "gewarnt" wurde
    "Von DEM lässt Du Dich behandeln??? Da würd ich ja mein Lebtag nicht mehr hingehen!!!"
    Ich kam vom ersten Tag an mit diesem Arzt ganz hervorragend klar *lächel*

    Dann gibt es Ärzte, wo ich selbst als Notfall nicht hingehen würde..never!
    Und es gibt Menschen, die kommen mit dem Arzt klar :confused: *g*

    Die Nennung von Namen hier im Forum finde ich unangebracht. Wie Marie schon schrieb, kann man so etwas per Mail oder PN erledigen.
    Die Einschätzung ist immer persönlich und das sollte immer berücksichtigt werden.


    In diesem Zusammenhang gibt es eine schöne Geschichte.

    Die üble Nachrede

    Ein Nachbar hatte über Künzelmann schlecht geredet und die Gerüchte waren bis zu Künzelmann gekommen. Künzelmann stellte den Nachbarn zur Rede.

    "Ich werde es bestimmt nicht wieder tun", versprach der Nachbar. "Ich nehme alles zurück, was ich über Sie erzählt habe".

    Künzelmann sah den anderen ernst an. "Ich habe keinen Grund, Ihnen nicht zu verzeihen" erwiderte er. "Jedoch verlangt jede böse Tat ihre Sühne."

    "Ich bin gerne zu allem bereit." sagte der Nachbar zerknirscht.

    Künzelmann erhob sich, ging ins sein Schlafzimmer und kam mit einem großen Kopfkissen zurück.

    "Tragen Sie dieses Kissen in Ihr Haus, das hundert Schritte von meinem entfernt steht." sagte er.

    "Dann schneiden Sie ein Loch in das Kissen und kommen wieder zurück, indem Sie unterwegs immer eine Feder nach rechts, eine Feder nach links werfen. Dies ist der Sühne erster Teil."

    Der Nachbar tat, wie ihm geheißen. Als er wieder vor Künzelmann stand und ihm die leere Kissenhülle überreichte, fragte er: "Und der zweite Teil meiner Buße?"

    "Gehen jetzt wieder den Weg zu Ihrem Haus zurück und sammeln Sie alle Federn wieder ein."

    Der Nachbar stammelte verwirrt: "Ich kann doch unmöglich all die Federn wieder einsammeln! Ich streute sie wahllos aus, warf eine hierhin und eine dorthin. Inzwischen hat der Wind sie in alle Himmelsrichtungen getragen. Wie könnte ich sie alle wieder einfangen?"

    Künzelmann nickte ernst: "Das wollte ich hören! Genau so ist es mit der üblen Nachrede und den Verleumdungen. Einmal ausgestreut, laufen sie durch alle Winde, wir wissen nicht wohin. Wie kann man sie also einfach wieder zurücknehmen?"



    Der ein oder andere kann sich diese Geschichte mal durch den Kopf gehen lassen und vielleicht beim nächsten Mal, wenn er etwas schreibt oder sagt, darüber nachdenken, ob es wirklich angebracht ist, sich über diesen Menschen so zu äussern.

    Viele Grüße
    Sabinerin
     
  13. Sabinerin

    Sabinerin Bekanntes Mitglied

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    @Kuki

    Hallöchen Kuki,

    ich befürworte auch die positive und konstruktive Seite dieser Idee.

    Viele Grüße
    Sabinerin
     
  14. trombone

    trombone die Schreibtischtäterin

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    Will mich auch noch mal zu Wort melden:

    ja, der alte Satz "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing" - leider kann man den auch auf vermeidliche "unabhängige" Gutachter anwenden. Bei vielen hat man halt das Gefühl, die müssten bei positiven Gutachten (aus der Sicht des Betroffenen gesehen) die Kosten die dadurch in der Zukunft anfallen können, aus eigener Tasche zahlen. Beleidigungen gegenüber den Patienten sind da noch absolut harmlos - von daher kann ich nur jedem raten nicht allein zu einem solchen Termin zu gehen - auch wenn das kein 100 % Schutz ist - die Gutachter sind doch um einiges Vorsichtiger.
    Leider ist es gerade bei Verfahren vorm Sozialgericht so, dass der Patient bzw. Antragsteller eh nur Unsinn erzählt - schriftliche Eingaben werden nur selten berücksichtigt und selbst Einwände die unter Zeugen im Gerichtssaal erfolgten werden in Urteilen nicht angeführt - Es scheint fast so, als sei der Patient gar nicht beim Verfahren anwesend gewesen (ist mir vor dem gleinen Sozialgericht jetzt schon zum 2. mal passiert - da wurden Sachen im Urteil behauptet, denen ich z.B. unter Zeugen widersprochen habe)

    Auch ich bin dafür, dass jeder schon seine Erfahrungen erzählen sollte, aber stellt Euch doch mal vor, irgendjemand würde von Euch - evtl. sogar mit Angabe des vollen Namens und der Adresse - negatives von Euch in einem frei zugänglichen Forum erzählen???
    Wie würdet Ihr Euch fühlen???
    Ich will hier kein Verhalten entschuldigen oder beschönigen, aber es sollte jedem das Recht auf Privatssphäre gegeben werden - zumal solche Einschätzungen immer subjektiv zu werten sind - außerdem - wollen wir doch mal ehrlich sein: Auch uns geht es nicht jeden Tag gleich gut - Auch wir können auch mal ausrasten (ich zumindest schon) - Auch ich kann mich mal im Wort vergreifen (was mir hinter auch häufig leid tut, aber da ist der Betroffene schon längst weg und hinterher telefonieren oder laufen tue ich auch nicht).

    Klar ich weiß, dass es einigige dieser ...götter in Weiß gibt, die meinen, alle Patienten haben sie zu vergöttern - wer Kretik übt gehört nicht ins Bild eines anhimmelnden Mitglieds der "Unterschicht" - aber ist das nicht vielleicht auch Menschlich????

    Ich hoffe, ich werde mich an meine Sätze auch das nächste Mal erinnern, wenn ich mich mal wieder maßlos über eine ärztl. Ignoranz oder Fehlbehandlung aufrege.

    Es will ja keiner, dass die persönlichen Schilderungen und Erfahrungen nicht mehr zu lesen sind - es sollen nur die Namen etwas unkenntlicher gemacht oder ganz weggelassen werden, denn was ich mir zugestehe bzw. was ich gern hätte - dass muss ich auch anderen zugestehen.
     
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