An die CP`ler: Habt ihr einen Behindertenausweis?

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Melmau, 8. Oktober 2005.

  1. Melmau

    Melmau Mitglied

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    Hallo,

    ich habe seit 3,5 Jahren Chron.Polyarhritis, bekomme MTX 15mg.

    Bis auf gelegentliche Schübe führe ich ein normales Leben. Ich gehe auch seit 2 Wochen wieder halbtags im Büro arbeiten (Ende der Babypause), habe einen knapp 3 jährigen Sohn der jetzt in den Kindergarten kommt.

    Wie gesagt bin ich fast immer schmerzfrei bis auf gelegentliche Schübe, vielleicht 1x pro Woche, manchmal mehr oder weniger, irgendwo eine kleine Schwellung mit etwas Schmerz. Das ist meist am nächsten Tag weg und beeinträchtigt mich nicht größer.

    Jetzt kam die Frage auf, ob ich einen Behindertenausweis beantragen soll. Genauer gesagt, die Idee meiner Schwiegermutter.

    Ganz ehrlich habe ich Bedenken, weil ich mich ja nicht behindert fühle, wißt ihr was ich meine?

    Welche Vorteile habe ich davon? Steuerlich meine ich. Sie sagt, ich müßte dann keine Lohnsteuer mehr zahlen?

    LG
     
  2. Marie2

    Marie2 nobody is perfect ;)

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    hallo melmau,

    ja, ich weiss, was du meinst, aus dem gleichen grund habe ich
    keinen beantragt. das hätte ich in der ersten zeit meiner erkrankung tun müssen, als es angebracht war, aber seit langem geht es mir "gut", und ich käme mir schon sehr komisch vor, wenn ich höre und lese wie schlecht es anderen geht mit ihrem ausweis.

    hier kannst du nachlesen was liebi so zusammgetragen hat
    http://www.rheuma-online.de/phorum/showthread.php?t=17464

    und wenn du unter SUCHEN ein stichwort eingibst, findest du auch
    etliches, was dir schon mal im moment weiterhilft.

    lieben gruss marie
     
  3. Monsti

    Monsti das Monster

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    Hi Melmau,

    ja, ich habe einen Behindertenausweis, allerdings nicht wegen der cP.

    Die WHO geht bei Behinderung immer von 3 Begriffen aus:
    1. impairment (Schädigung)
      = Mängel oder Abnormitäten der anatomischen, psychischen oder physiologischen Funktionen und Strukturen des Körpers
    2. disability (Beeinträchtigung)
      = Funktionsbeeinträchtigung oder -mängel aufgrund von Schädigungen, die typische Alltagssituationen behindern oder unmöglich machen
    3. handicap (Behinderung)
      = Nachteile einer Person aus einer Schädigung oder Beeinträchtigung
    aus: http://www.behinderung.org/definit.htm

    Einen Behindertenausweis erhält man ab 50% Schwerbehinderung.

    Liebe Grüße von
    Monsti
     
  4. Lilly

    Lilly offline

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    hallo,

    ja, ich habe auch einen behindertenausweis. ich bin zwar nicht *behindert* in diesem sinne, aber durch meine erkrankung, an gleichaltrigen gemessen, - körpl. und psych. eingeschränkt. und das ist, was bei einem behindertenpass zählt.
    ich kann meinen erlernten beruf nicht mehr ausüben (psychisch und physisch nicht mehr so belastber). hatte durch die erkrankung mehr fehlzeiten als andere (durch den behindertenpass bist du geschützt und kannst nicht so schnell entlassen werden). mehrkosten wegen teurer medikamente, heilbehelfe und kuraufenthalten, taggeld im kh (kann man dann steuerlich absetzten- in österreich- wie es in d ist, weiss ich nicht) u.v.m.
     
  5. katrinchen

    katrinchen Neues Mitglied

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    hallöle, das ist eine interessante frage und ich habe 20% von ner anderen krankheit und bei diagnose der RA haben sie mir letztes jahr noch 10% draufgegeben, also jetzt bei 30%,(ausweis gibts ja wohl erst ab 50%)
    ich habe in diesem jahr einen verschlimmerungsantrag gestellt, da meine ärztin meinte das ist zu wenig allein schon für die gesicherte RA. leider ist dieser Antarg abgelehnt worden (mit der begründung, wenn sie mir jetzt mehr geben, würden sie ihren eigenen bescheid vom letzten mal aufheben müssen, was wohl auf fehlerhaftigkeit ihrerseits zu führen wäre, was ja wiederum ausgeschlossen werden kann :eek: )
    soviel dazu, ich werde also wieder ein wenig (mindestens 6 monate) warten und einen neuen versuch starten.
    vielleicht lande ich ja dann auch bei einem neuen gutachter.
    mich würde auch interessieren was so der durchschnitt an % ist bei den betroffenen ab wann hat man dann wohl seine 50% damit die & überhaupt einen sinn ergeben :confused:

    tschauli und gruß katrinchen :cool:
     
  6. Monsti

    Monsti das Monster

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    am Pillersee in Tirol
    Hi katrinchen,

    dazu habe ich dies bei http://anhaltspunkte.vsbinfo.de/ gefunden:

    "Entzündlich-rheumatische Krankheiten der Gelenke und/oder der Wirbelsäule (z.B. Bechterew-Krankheit)

    ohne wesentliche Funktionseinschränkung
    mit leichten Beschwerden 10%

    mit geringen Auswirkungen.
    (leichtgradige Funktionseinbußen und Beschwerden, je nach Art und Umfang des Gelenkbefalls, geringe Krankheitsaktivität) 20-40%

    mit mittelgradigen Auswirkungen
    (dauernde erhebliche Funktionseinbußen und Beschwerden, therapeutisch schwer beeinflussbare Krankheitsaktivität) 50-70%

    mit schweren Auswirkungen
    (irreversible Funktionseinbußen, hochgradige Progredienz) 80-100%


    Auswirkungen über sechs Monate anhaltender aggressiver Therapien sind ggf. zusätzlich zu berücksichtigen."

    Liebe Grüße
    von Monsti
     
  7. Lilly

    Lilly offline

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    @ katrinchen,

    da hast du leider etwas missverstanden. die % der verschiedenen erkrankungen werden nicht addiert, sondern es zählt die erkrankung mit dem höheren %.
    wenn du zb. für cp 50% bekommen solltest und für zb. einen bandscheibenvorfall 20%, dann hast du nicht 70%, sondern eben nur 50%. es gibt aber auch erkrankungen, die sich gegenseitig neg. beeinflussen. zb. depressionen und ra. bei mir wurde der grad der behinderung um 10% desswegen erhöht. ich hatte vor 3 jahren 50% erhalten. habe bis jetzt keinen verschlechterungsantrag gestellt, weil mir die 50% genug sind.

    nachtrag:
    habe gerade gesehen, dass ich deinen beitrag missverstanden habe :D :o . aber ich lasse meine antwort trotzdem hier stehen ;)
     
    #7 8. Oktober 2005
    Zuletzt bearbeitet: 8. Oktober 2005
  8. KerstinB.

    KerstinB. Mitglied

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    Hallo Melmau!

    Ich habe zwar keine CP, antworte Dir aber trotzdem.

    Ich kann es nachvollziehen, dass es für Dich komisch ist einen Behindertenausweis zu beantragen. Mich hat es damals auch richtig doll Überwindung gekostet. Aber dann habe ich gedacht, warum soll ich nicht noch die Vorteile dieser blöden Krankheit nutzen. Also mach es doch einfach.
    Durch diesen Ausweis bin ich z.B. in mein Studium reingekommen - Härtefall. Aber auch sonst gib es Ermäßigungen etc, die ich hier in Berlin schon gut nutzen konnte - wie z.B. freien Eintritt in die MOMA für meine Mann und mich und wir mussten noch nicht mal anstehen, konnten gleich durch VIP-Eingang rein.
    Ich habe gleich nach Antragsstellung 80% bekommen (habe die Wegnersche Granulomatose). Aber ohne jeglichen Buchstaben.

    Liebe Grüße
    Kerstin
     
  9. Curie

    Curie Neues Mitglied

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    Hallo Melmau,

    kann dich auch verstehen. Solange es dir so gut geht würde ich es nicht tun.
    Ich persönlich halte meine Erkrankung geheim, da ich nicht als behindert oder als eingeschränkt gelten möchte. Ich messe mich an gesunde Menschen, solange dies möglich ist. Hilfsmittel hab ich bis jetzt auch noch nie benutzt.
    Denke , wenn man sich schon selbst als behindert darstellt, wird man es auch schneller. Nach dem Motto, "Die Geister die ich rief".
    Würde meine Krankheit nur offen darlegen, wenn es ohnehin für jederman ersichtlich ist und ich mich als stark eingeschränkt empfinde, dann bringt der Ausweis sicher auch was.
    Hätte damals nach der Babypause sicher keine neue Anstellung erhalten, wenn ich meinem Chef von der CP erzählt hätte. Der Ausweis wäre für mich keinesfalls von Vorteil gewesen.
    Überlege genau ob die Vor- oder Nachteile überwiegen!

    LG Curie
     
  10. anbar

    anbar Neues Mitglied

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    hi ihr alle,

    ich habe seronegat. CP,(10%) Fibro (10%). diabetis (ohne Medis 10%)Polyarthritis(10%) tja und nun kommt der Clou: ich hatte bis vor 2 Jahren ohne CP,ohne Fibro und Diabetis 40% und bin fast vor dem Sozialgericht gelandet um die 50% zu bekommen, und die hab ich nur auf Grund "psychischen Probl". und auch nur befristet bis 3/07, tolle Nummer, was die da abziehen. die 40% Gesamt GdB hab ich unbefristet. Die 10% bis 50 hab ich bekommen weil neu die CP,Fibro und Diabetis ist.


    Da bekommt man einen langen Hals
    Alles Gute toi toi toi
    Gruß Anbar
     
  11. Monsti

    Monsti das Monster

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    am Pillersee in Tirol
    Hi alle,

    die verschiedenen Prozente werden nur dann addiert, wenn sie sich gegenseitig direkt beeinflussen. Ich meine auch, dass das in Ordnung ist. Z.B. Gehörlosigkeit zählt mehr, wenn man gleichzeitig schwer sehbehindert oder gar blind ist.

    Bei mir gab es keine Addition, das finde ich auch okay: Ich habe wegen Ileostoma/Kurzdarmsyndrom/parenteraler Ernährungspflicht 70% bekommen. Meine cP fällt dabei unter den Tisch. Klar - wegen der würde man mich vielleicht mit 30-40% einstufen. Diese Behinderungen haben aber mit dem anderen nichts zu tun, verschlimmern sie auch nicht. Also bleibt es bei 70%.

    Liebe Grüße von
    Monsti
     
  12. Sylvia_cP

    Sylvia_cP Das Froschi

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    Hallo,

    auch ich habe einen Behindertenpass (90%) und das hauptsächlich wegen meiner cP und der angeborenen Glasknochenkrankheit. Dies wurde mit 70% als Basiswert festgelegt.
    Addititionen haben sich für mich durch meine zum Zeitpunkt der Einstufung zusätzlich bestehende beidseitig hochgradigen Schwerhörigkeit (mittlerweile Ertaubung) und der Sehschwäche (beidseitig keine Sehlinse aufgrund frühzeitigem grauem Star) ergeben.
    Hör- und Sehproblem für sich wurden jeweils mit 30% eingestuft, davon sind dann jeweils 2 Stufen (je 10%) zum Basiswert aufaddiert worden.

    Die Festlegung des GdB erfolgte im Jahr 1989, da hatte ich bereits 3 Jahre gearbeitet. Probleme in der Arbeit hatte ich deswegen bis heute keine im Gegenteil ich habe u.a. 6 Urlaubstage pro Jahr mehr.
     
  13. Lilly

    Lilly offline

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    mir wurde damals vom bundessozialamt (in deutschland - versorgungsamt) der ratschlag erteilt, erst den behindertenausweis zu beantragen, wenn ich eine feste arbeitsstelle habe! da es sonst komplikationen geben könnte. wer will schon einen *behinderten* einstellen. wer den behindetenausweis hat, muss ihn auch beim arbeitgeber vorlegen. (das problem stellte sich bei mir nich. war zum damalgigem zeitpunkt schon 23 jahre im selbem kh beschäftigt). habe auch eine woche urlaub mehr bekommen.
     
  14. Sylvia_cP

    Sylvia_cP Das Froschi

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    Wien, Ursprung: Steiermark
    Hallo Eveline,

    für mich wurde während der Schulzeit (Gymnasium) und Ausbildung (Uni) bereits erhöhte Kinderbeihilfe bezogen.
    Von einem Behindertenpass und all den Vor- und Nachteilen nach meiner Ausbildungszeit wußte ich zum Zeitpunkt meines Arbeitsbeginns absolut nichts, also nicht einmal dass es sowas gibt.
    Ich wurde aber vom Betriebsarzt bei meiner Einstellung während der 3-monatigen Probezeit im wahrsten Sinne auf Herz und Nieren gecheckt und musste auch von allen Fachärzten eigens angefertigte Befunde abliefern. Da hätte die Firma schon die Möglichkeit gehabt mich abzuweisen, hat sie aber nicht.
    Auf die Möglichkeit mit dem Behindertenpass hat mich erst die Gemeinde Wien aufmerksam gemacht - im Zuge eines Ansuchens auf eine Gemeindewohnung (welche übrigens abgelehnt wurde). Ich habe damals ehrlich gesagt einige Wochen daran gekaut den Schritt zum Landesinvalidenamt zu machen, heute bin ich aber sehr froh darüber doch nicht darauf verzichtet zu haben.

    Natürlich ist jeder Fall individuell zu betrachten und der Arbeitsmarkt, ob behindert oder nicht behindert ist gegenwärtig so oder so ein Anderer.
     
  15. anko

    anko Bekanntes Mitglied

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    Hamburg
    Hallo Melmau,

    wenn du dich nicht behindert fühlst, dann würde ich auch keinen Behindertenantrag stellen. Wie schon vorher geschrieben wurde, gibt es bei leichten bis mäßigen Beschwerden durch das Rheuma 20 bis 40%. D.h. damit wärst du noch nicht Schwerbehindert.
    Wenn du 40 % bekommst, könntest du im Falle der Kündigung (wenn diese aufgrund deiner Behindertung ausgesprochen wird - zum Beispiel weil du zu viel Krankenzeiten hast), dann könnstest du beim Arbeitsamt einen Antrag auch Gleichstellung wie ein Schwerbehinderteter erhalten. Dieses behinhaltet aber keinen Kündigungsschutz, nur dass das Integrationsamt der Kündigung zustimmen muss.

    Und es wäre schön, wenn die Schwerbehinderten keine Steuer mehr zahlen müssten :) Es gibt Steuerfreibeträge. Bei 50 % betragen die ca. 500 Euro oder so ähnlich im Jahr. Also nicht so richtig der Sache wert.

    Gruß

    anko
     
  16. Steffi80

    Steffi80 Ich bin Ich

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    Hallo Malmau!!

    Ich kenne deine Bedenken genau. Ich habe selbst keinen Behindertenausweis. Habe auch eine ganze Zeit mit mir gekämpf, ob ich ihn beantragen soll oder nicht.

    Habe übrigens auch cp. Und muss dazu sagen, dass ich schon einige Einschränkungen habe. Lasse mich davon aber nicht unterkriegen (gehe noch Vollzeit arbeiten)

    Ich habe aber auch wie die meisten hier wohl die Bedenken gehabt, ich fühle mich nicht so. Und dann kommt noch dazu, ich bin erst 25 Jahre alt und dann einen Behindertenausweis?????

    Aber erlich gesagt, dass weiß doch dann eh keiner ob man einen hat oder nicht. Ich für mich habe jetzt entschieden, dass ich mich in Ruhe noch mal mit meinemArzt hinsetzen werde und mir genau alles von ihm erklären lassen werde und mir dann nochmals überlegen werde ob ich ihn beantrag oder nicht.

    Ich hoffe du findest für dich eine Lösung. Viel Glück und

    lg Steffi
     
  17. Sabrina12682

    Sabrina12682 Ich sage was ich denke.

    Registriert seit:
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    Ruhrgebiet
    hallo malmaul,

    ich bin 23 jahre und habe seit 2001 einen schwerbehindertenausweis. ich habe auch mit mir selber gekämpft ob ich diesen nun beantragen soll oder lieber nicht.

    heute geht es mir richtig gut, aber 2001 ging es mir so schlecht, das ich befürchtet habe bald diesen ausweis sehr gut benötigen zu können.

    ich habe übrigens auch cp! ich habe mittlerweile nur noch ein paar einshränkungen, mit denen ich sehr gut leben und arbeiten kann (vollzeit).

    in 2001 sah es dagegen ganz anderes aus, ich konnte mich kaum noch bewegen, ich hatte kaum mal einen tag wo ich nur geringe schmerzen hatte, usw.

    naja ich habe diesen ausweis, meine chefs wissen es, ich habe meine ansprüche die ich mehr beomme nicht in anspruch genommen, und ich vergesse diesen ausweis auch sehr gerne wieder!

    lieben gruß bine
     
  18. schnullerdevil

    schnullerdevil Das Teufelchen vom Dienst

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    23. August 2003
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    Ort:
    Schweiz
    moin
    also ich hab ihn auch obwohl alle meinten ich hät das früher machen sollen hab ich des erst gemacht wo ich aus der schule raus war, jedoch merk ich im moment das das leben damit keine vorteile hat.
    nach den ops diesen jahr ist nen verschlimmerungsantrag gestellt, mal sehn wieviel da nun ruaskommt.
    mfg schnullerdevil
     
  19. Saskia Brown

    Saskia Brown Neues Mitglied

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    9. Juni 2019
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    5
    Ort:
    Paderborn
    Hey ihr Lieben,
    meine jetzt 7.5 Jahre alte Tochter hat seit 5 Jahren chronische idiopatische seronegative Polyarthritis und Harnhalteschwäche Tags und Nachts. Gestern kam der Brief: 70 Gdb mit Merkzeichen G+B. Leider haben die das H nicht anerkannt,obwohl wir sie umziehen,waschen & füttern müssen ect. Naja,man kann nicht alles haben,war auch der Erstantrag. 70 GdB ist aber echt viel für cP und Harnhalteschwäche oder? Lieben Gruß, Saskia
     
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