Reden - und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der nicht hinhört, sondern zuhört. Schweigen - und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der auch die Stille ertragen kann. Weinen - und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der nicht abwartet, sondern wartet. Lachen - und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der nicht auslacht, sondern mitlacht. Autor ? (habe ich von einer Freundin bekommen)
Hallo Nixe, das ist ein wunderschönes Gedicht. Auch ich habe in letzter Zeit ein sehr schönes Gedicht von einer Arbeitskollegin erhalten, von dem ich nicht weiß, aus wessen Feder es stammt: ***Stille Stille In jedem von uns lebt eine Stille, eine Stille so weit wie das Universum. Wir fürchten sie. Und sehnen uns doch gleichzeitig nach ihr. Wenn wir diese Stille erfahren, erinnern wir uns daran, wer wir eigentlich sind. Sternenwesen, die bei der Geburt von Galaxien erschaffen wurden, entstanden aus der allmählichen Abkühlung dieses Planeten. Aus Gas und Staub, aus den vier Elementen, geschaffen von Raum und Zeit, - Kinder der Stille. Das Schweigen ist der Ursprung allen Lebens. Die unergründliche Stille, die allmählich zu schwingen begann, die ersten Wellen, das erste Wort hervorbrachte, aus dem das Leben entstand. Das Schweigen ist unsere tiefste Natur, unser Zuhause, unser gemeinsamer Ursprung, unser Frieden. Die Stille enthüllt, die Stille heilt. In der Stille wohnt Gott. Wir wünschen uns so sehr, dort zu sein, wünschen uns sie miteinander zu teilen.*** Ein schönes WE wünscht