immer nur Schmerzen keiner hilft

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Leni36, 3. August 2005.

  1. Leni36

    Leni36 Guest

    Hi,
    bin durch Zufall auf dieses Forum gestossen. Cool! vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen. Ich habe immer wieder mal Schübe von abartigen Schmerzen, hauptsächlich nachts. Es geht entweder im Kniegelenk los und wandert dann zu Schulter und Oberarme oder andersherum. Das ist alles so schlimm. Mir fehlt voll der Schlaf. Gehe ich zum Arzt bekomme ich nur eine Frage ob ich Probleme hätte, weil ich nicht schlafen könne. Ja gehts noch?! Ich habe null Problemos. Außer den Schmerzen. Ich war schon beim Rheuma-Doc der unter anderem die Fibro-dingsda untersucht hat. Hab ich wohl nicht. Dann bekomme ich eben Krankengymnastik verschrieben. Gehe ich zum Knie-Doc (hat einen Erguss unter der Kniescheibe diesmal entdeckt) bekomme ich auch Krankengymnastik verschrieben. Das Knie sei halt überlastet. Sonst nichts. Das gleiche mit den Schultern. Krankengymnastik! Und die Wirbelsäule; Krankengymnastik. Das macht mich alles so wütend. Krankengymnastik ist bestimmt richtig aber ich weiß das ganz genau tief in mir drinnen, das da was anderes ist als Ursache. Das tut einfach alles so sehr weh.
    Krass ist auch, dass mir keine Schmerzmittel helfen. Wie kommt denn das? Das ist doch auch komisch. Ich habe mir jetzt fest vorgenommen, morgen zu meinem Hausarzt zu gehen und meine Meinung zu sagen. Auch das es so nicht weiter gehen kann. Zur Not gehe ich auch noch zum Psychiater oder Neurologen, was weiß ich.
    Merkt ihr, wie verzweifelt und sauer ich bin? Das kann sich keiner vorstellen, der so was nicht hat.
    Na ja. vielleicht wisst ihr ja Rat.

    Tausend Dank schon mal!

    Eure Leni
     
  2. Petra P

    Petra P Neues Mitglied

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    1
    Hallo Leni

    Irgendwie kommt mir deine Geschichte sehr bekannt vor.Auch bei mir ist es leider so, das ich in allen möglichen Gelenken alle Nase lang schmerzen habe. Ich habe in den Schultern jeweils eine Sehne angerissen weil da irgend so ein Kanal zu eng ist. Das fing vor etwas mehr als 5 Jahren an. Seit dem geht es immer weiter. Als nächstes kamen die Füße dran. An beiden habe ich Fersensporne sowohl unter als auch ander Achillissehne. Dann die Handgelenke dort wurde Arthrose diagnostiziert. Als nächstes waren dann die Ellenbogen Gelenke dran dort war es eine Entzündung des Bizeps Sehnenansatzes. Nachts werde ich auch immer wieder wach weil mir alles mögliche weh tut auch der Rücken. Neue Matratze? Fehlanzeige!! Die Nckenwirbel renken sich auch alle Nase lang aus und lassen sich auch nur schwierig wieder einrenken. Momentan habe ich an beiden Kniegelenken Bakerzysten die am linken Knie so dick ist das mir im sitzen immer der Fuß einschläft. Am Freiteg habe ich nun einen termin beim Orthopäden. Bin gespannt was er dazu sagt. Ich war zwischendurch auch einmal beim Rheumatologen der beginnende Fibromyalgie diagnostiziert hat. Mal sehen wie das so weiter geht. Das wird dir zwar nicht weiterhelfen aber es tut auch ganz gut zu sehen das man nicht alleine mit solchen Problemen dasteht. Wünsche dir viel glück auf deinem weiteren Weg.

    Tschau

    Petra P.
     
  3. Monsti

    Monsti das Monster

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    Hallo Leni,

    sei erst mal herzlich willkommen aus dem grad nasskalten Tirol!

    Es gut mir leid, dass es Dir so mies geht und Dir niemand und nichts hilft. Leider kennen das Spielchen viele von uns - bei mir ging das über ca. 10 Jahre, bis mein (neuer) Hausarzt endlich mal auf die Idee kam, dem Übel mittels Cortison zu Leibe zu rücken. Ich begann mit einer täglichen Dosis von 32 mg Urbason und war innerhalb von 1,5 Tagen weitgehend schmerzfrei. Daraufhin wurde ich zur Rheumaambulanz der Uniklinik Innsbruck überwiesen, wo jede Menge Tests gemacht wurden (u.a. Ausschluss einer infektreaktiven Arthritis). Dann nochmals der sog. "Cortison-Test", der wiederum genauso super anschlug wie beim ersten Mal.

    Diagnosen heute: u.a. cP, sekundäre Fibro und Psoriasis (deshalb zunächst der Verdacht auf Psoriasisarthritis). Seitdem ich eine wirksame Basistherapie habe, geht's mir recht gut.

    Nicht den Mut verlieren! Liebe Grüße von
    Monsti
     
  4. Marie2

    Marie2 nobody is perfect ;)

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    30. April 2003
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    entenhausen
    hi leni,

    herzlich willkommen auch von mir!

    du schreibst, du warst schon beim rheumadoc und er hätte
    die fibro-tenderpoints untersucht, das meintest du wohl? :D
    hat er denn auch ein vernünftiges blutbild gemacht?
    und warst du bei einem internistischen rheumatologen?
    der schon angesprochene cortisontest ist natürlich ein probates
    hilfsmittel, um herauszufinden, ob nicht doch etwas entzündliches
    hinter den beschwerden steckt, wenn man anders nicht weiterkommt.

    [​IMG] marie
     
  5. Angie Mecklenburg

    Angie Mecklenburg Neues Mitglied

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    Mecklenburg Vorpommern ca. 100 km von Berlin entfe
    Immer nur Schmerzen

    Hallo Leni,

    Herzlich Willkommen hier.

    So wie du das alles so schreibst, kennen das viele hier. Auch mir ging es so. Genau der Rheumadok schickte mich wieder los und sagte mir ich hätte kein Rheuma das geht von allein weg mit den Schmerzen. Dann versuche einen neuen Rheumadok zu finden! Hab ich auch. Wie andere auf dein Thema schon geantwortet haben hat auch mir Cortison sehr gut geholfen.

    Lass dich nicht abwimmeln und wenn noch nicht erfolgt noch einmal Blut abnehmen lassen evtl. sind die Entzündungszeichen nun deutlich im Blut zu erkennen.

    Ich finde es traurig, habe es selbst am eigenen Leib erfahren müssen aber die medizin ist so weit die Patienten müssen zum Dok kommen wissen was sie haben und was verschrieben werden muss. Sind die Ärzte alle überlastet?

    Viel Glück! Gute Besserung!

    Alles liebe Angie
     
  6. Leni36

    Leni36 Guest

    Hallo Ihr Lieben,

    vielen Dank für die schnellen Antworten. Irgentwie tut es gut, wenn man sieht dass es anderen auch so geht:) . Ich lasse jetzt auch nicht mehr locker. Wenn ich zu meinem Hausarzt gehe sage ich das auch. Ich sage, dass ich weiß, dass irgentetwas nicht stimmt und ich erst aufhöre mich untersuchen zu lassen, wenn ich weiß was ich habe.
    Und das Thema Ärzt von heute..... voll der Hammer. Da kommst du rein, mit der rechten Hand sagen die guten Tag und die linke geben sie dir schon fast zeitgleich zum auf Widersehen sagen. Echt eine Frechheit. Beim Rheuma-Doc kam sogar in dieser super kurzen Zeit dreimal die Helferin rein um mit ihm andere Patienten-Fragen zu klären. Zweimal ist er ins andere Zimmer, weils Telefon geklingelt hat. Vorher musste ich natürlich trotz Termin ewig warten. Beim Blutabnehmen dann das gleiche. die Helferinnen haben mich in den Raum gesetzt, meinen Arm vorbereitet, alles nebendran gelegt und gesagt, es würde gleich jemand kommen. Da durfte ich dann aber über eine halbe Stunde so "vorbereitet" warten.
    Ich glaube man läßt sich vielleicht einfach nur zuviel gefallen. Denke, da muss ich noch was in meinem Leben dazulernen.

    Liebe Grüße,
    eure Leni :D
     
  7. Leni36

    Leni36 Guest

    Hi :) ,

    nur mal zur Info über meine Neuigkeiten:
    Ich war also gestern nochmal beim Hausarzt meine Blutergebnisse abholen. War ja eigentlich fast schon klar, dass da alles ok ist (eigentlich der Hammer, wenn man sich anderes wünscht aber dann hätte man endlich mal was in der Hand) Also kein Rheuma sagt er. Jetzt will er aber nochmal irgendsolche Muskelwerte messen (?). Noch nie davon gehört. Er schätzt, dass dort etwas ist. Vorallem auch, weil ich auf kein Schmerzmittel reagiere. Hätte ich was Rheumatisches, müsste ich mit Schmerzmitteln besser klar kommen. Das ist ja das doofe. Ich kann schlucken was ich will, nichts hilft. Dann müsste ich aber noch zum Neurologen. Tja, mal sehen. Man könnte gerade meinen, ich wäre schon resistent gegen Schmerzmittel. Aber ich habe ja vorher fast nie was genommen, als ich das Problem noch nicht hatte. Nicht mal beim Kopfweh. Da musste mir ja schon fast der Kopf platzen, bevor ich was nahm. Und jetzt? guckt mich an. Schlucke was hergeht. Finde ich echt schlimm.

    Aber eine Frage hätte ich da noch. Was ist eigentlich der Unterschied Rheumatologe /internistischer Rheumatologe? Ich lese das hier im Forum immer wieder.

    So, dann wünsch ich Euch noch ein tolles, einigermaßen schmerzfreies Wochenende (ich muss meine Mieze pflegen, weil sie operriert wurde. Geht mir auch ganz schön nach!)

    Eure Leni
     
  8. Uschi

    Uschi in memoriam † 18.7.18

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    Internistischer Rheumatologe

    Huhu,

    ein Rheumatologe studiert diese Fachrichtung ausschliesslich. Er befässt sich dann normalerweise nicht mit dem Randgebieten, die von einer rheumatischen Erkrankung angegriffen werden können. D.h. er diagnostiziert und indiziert, was für die rheumatische Erkrankung steht.

    Ein internistischer Rheumatologe hat auch interne Medizin studiert und versteht die Gesamtzusammenhänge einer rheumatischen Erkrankung mit den dazu auftretenden Möglichkeiten weiterer Erkrankungen, wie z.B.

    Herzproblemen
    Bluterkrankungen
    Diabetes
    Lungenerkrankungen
    Hautsymptomen

    usw. Ein Internist/Rheumatologe kann also alles behandeln, ist meist auch besser informiert und fundierter oft in den Diagnosen, was die Mitbehandlung anderer Krankheiten angeht.

    So ist meine Erfahrung dahingehend sehr gut, denn ich habe einen Superinternisten mit einer Rheumatologin als Ehefrau :D

    Grüssle
    Pumpkin
     
  9. Leni36

    Leni36 Guest

    Vielen vielen Dank Uschi,

    cool, bin jetzt echt wieder ein Stück gescheiter.:cool: Da muss ich dann aber beim Arzt dort echt mal nachhaken.

    Liebe Grüße, :)
    Leni
    [​IMG] [​IMG] Das sind übrigens meine zwei Schönen.
     
  10. Monsti

    Monsti das Monster

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    Hallo Leni,

    Du schreibst:



    Auch mir hatte zum Schluss kein noch so starkes Schmerzmittel mehr geholfen, auch die Schmerzinfusionen, die ich 3x in der Woche von meinem Hausarzt bekommen hatte, waren ein Tropfen auf 'nen heißen Stein. Wirklich durchgreifend geholfen hatte mir erst eine ordentliche Dosis Cortison. Das geht vielen von uns so.

    Übrigens sagte auch einer meiner Hausärzte nach den üblichen Standardblutuntersuchungen, dass bei mir alles in Ordnung sei: "Außerdem haben Sie keinen Rheumafaktor, also haben sie auch kein Rheuma."

    Also, ab mit Dir zum Internistischen Rheumatologen!

    Liebe Grüße von
    Monsti

    @Uschi: Dass es reine Rheumatologen gibt, wusste ich nicht. Ich kenne nur die Unterscheidung von Orthopäden mit rheumatologischer Zusatzausbildung und Internisten mit rheumatologischer Zusatzausbildung. Hab mal in unserem Tiroler Ärzteverzeichnis nachgeschaut und finde dort auch nur diese beiden Varianten.
     
  11. Marie2

    Marie2 nobody is perfect ;)

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    hm, entweder hab ich nicht richtig aufgepasst, oder......

    nach meinem kenntnisstand ist rheumatologie eine ZUSATZ - ausbildung.
    es gibt entweder orthopäden mit zusatz-ausbildung rheumatologie,
    oder internisten mit zusatz-ausbildung rheumatologie.

    einen rheumatologen "nur so" kenn ich nicht.
    hab extra noch mein telefonbuch gewälzt, aber finde nur s.o.
    oder ist mir da etwas entgangen?
    bitte korrigiert mich, wenn ich da falsch liege.
    [​IMG] marie
     
  12. Monsti

    Monsti das Monster

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    am Pillersee in Tirol
    Zwei Doofe, ein Gedanke *gg*

    Grinsegrüßle von
    Monsti
     
  13. Monsti

    Monsti das Monster

    Registriert seit:
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    So, zur allgemeinen Information:

    "Rheumatologen haben eine lange Ausbildung hinter sich. Nach dem Studium der Medizin absolvieren sie zunächst eine langjährige Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin oder Orthopädie. Erst danach erwerben die schon fertigen Internisten bzw. Orthopäden ihre rheumatologische Zusatzqualifikation, indem sie sich für weitere zwei Jahre (geplant: 3 Jahre) an einer anerkannten rheumatologischen Ausbildungsstätte in der Diagnose und Therapie von Erkrankungen der Gelenke, Muskeln, Bänder und Knochen weiterbilden lassen. Am Ende dieser Zeit steht eine Prüfung durch die Experten der jeweiligen Landesärztekammer. Erst nach bestandener Prüfung dürfen sich die Ärzte 'Rheumatologe' nennen."

    aus: http://www.rheuma-liga.de/uploads/79/Rheumatologen_Flyer.pdf

    Mein eigener Senf dazu:

    Internistische Rheumatologen sind die richtigen Ärzte zur Diagnosestellung und zur Einstellung auf eine medikamentöse Therapie.

    Orthopädische Rheumatologen sind zuständig z.B. für schon entstandene Gelenkschäden, für Physiotherapie und chirurgische Maßnahmen.

    Liebe Grüße von
    Monsti
     
  14. Marie2

    Marie2 nobody is perfect ;)

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    entenhausen
    liebe monsti, genau so isses!

    vielleicht erinnerst du dich, paris hatte vor längerer zeit
    einen link eingestellt zur ausbildung von rheumatologen.
    leider finde ich ihn so auf anhieb nicht mehr, aber nach
    deiner obigen erklärung genügt das ja eigentlich auch, gelle?:D

    [​IMG]marie

    hier ist er: in dem thread mal runterscrollen bis zu dem beitrag von paris,
    in welchem ein link zur ausbildung enthalten ist.
    http://www.rheuma-online.de/phorum/showthread.php?t=16854&highlight=Paris+Ausbildung
     
    #14 6. August 2005
    Zuletzt bearbeitet: 6. August 2005
  15. Leni36

    Leni36 Guest

    WOW!!!!!!! :D :D :D
     
  16. Leni36

    Leni36 Guest

    Nachtrag

    Ach ja, fast hätte ich es vergessen: Hab nämlich heute Nacht etwas herausgefunden: :rolleyes:

    Ich habe im Kühlschrank so eine Kühlmaske aus Gel für die Augen. Die habe ich, als ich ins Bett bin an den Oberarm gebunden. Und siehe da: keine Schmerzen mehr. Zwar "saukalt" (brrrrrrr...) aber egal. Find ich echt interessant. Das muss ich morgen meinem Arzt erzählen. Ist vielleicht für die Diagnosestellung hilfreich. Was meint ihr dazu?
    Klar, blöde war natürlich, dass die Kälte irgentwann nachgelassen hat und somit der Schmerz an dieser (leider von mehreren) Stellen wieder da war.

    Liebe Grüße,
    Eure Leni
     
  17. katzenmaus

    katzenmaus tierliebe

    Registriert seit:
    1. Mai 2004
    Beiträge:
    592
    Ort:
    6xxxx
    hei leni
    ja, solche eisbeutel sind prima.ich warte sehnlichst darauf das die irgendwo ins angebot kommen.meine sind kaputt.(hab immer mehrere im k.schrank) ich habe cp und zur zeit vor allem im li knie u in den händen.
    manchmal wandere ich nachts zum k.schrank und dann lege ich mir 2 solcher teile mit einem verband ums knie, sieht zwar seltsam aus aber mein göga ist die letzen jahre einiges gewöhnt u pillen helfen nicht immer.
    schönen restsonntag ohne schmerzen
    gr katzenmaus
     
  18. Leni36

    Leni36 Guest

    Hi Ihr Lieben,

    jetzt stellt Euch doch mal folgendes vor. Ich habe schon morgen einen Termin beim internistischen Rheuma-Doc. War völlig geplättet. Mein Hausarzt hat mich dorthin geschickt. Nicht schlecht, was?
    Aber jetzt nochmal was. Meine Schmerzen sind größtenteils wieder weg. (Uff!) Ich habe dann beim Rheuma-Doc nachgefragt, ob es denn was bringt, wenn ich vorstellig würde. Die Helferin meinte ich solle auf jeden Fall kommen. Da es ja nicht mein erster Schub war, könne man davon ausgehen, das der nächste wieder kommt. Hat sie auch wieder recht.

    Aber ich hätte da noch eine Frage an Euch.
    Ich habe seid gestern immer wieder mal voll das rote Gesicht und es ist heiß. Fieber habe ich aber keines. Gestern abend ist meine Schulter auch rot und heiß geworden. Wie ein Sonnenbrand. Kann das etwas mit dem Krankheitsbild zu tun haben? Meine Schmerzen sind doch wieder ok?

    Sodele, dann wünsch ich euch noch einen wunderschönen Tag und bis dann...

    Liebe Grüße,
    Eure Leni
    [​IMG]
     
  19. Leni36

    Leni36 Guest

    Ach ja, da fällt mir noch ein: Habe mir einen Tip aus dem Forum hier geholt und so ein Stillkissen zum Schlafen besorgt. Ich sage nur "wow". Echt ne tolle Sache und ich kann es jedem empfehlen.

    Meine Katze Sarah findet es übrigens auch ganz toll. Glaube sie geht da nicht mehr freiwillig runter. :rolleyes:

    Grüßle,
    Eure
    Leni
    [​IMG]
     
  20. Leni36

    Leni36 Guest

    Hallo Ihr Lieben,


    so, bin grad vorher vom Rheumatologen gekommen. Er meint ich hätte Fibromyalgie. Trotzdem hat er mir aber noch ne Menge Blut abgenommen. Zur Behandlung will er mir Antidepressiva geben. Puh, da muss ich schon erst mal schlucken bei dem Gedanken. Ich habe ihm aber gesagt, dass es mir ja wieder besser geht und ich diese Medis erst wieder beim nächsten Schub nehmen will. Vielleicht bekomme ich ja gar keinen mehr, oder erst einen in was weiß ich wieviel Monaten. Er meint, dass ich es gerne ausprobieren kann. Das Problem ist nur, dass es so ca. 2 Wochen dauert, bis die Wirkung eintritt wenn ich sie erst dann nehme. Egal. Werde es auf diesem Wege versuchen.

    Schon krass, was man im Laufe des Lebens so alles erlebt oder bekommt. Aber ich glaube, da könnt Ihr alle ein Lied davon singen.

    Ich wünsch euch alles Liebe und Gute,
    eure Leni
    [​IMG]
    PS: Bleibe aber trotzdem hier im Forum, auch wenn es mir grad besser geht.
     
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