Erinnerungen an früher

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von Nixe, 18. Juli 2005.

  1. Nixe

    Nixe Neues Mitglied

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    Moin :)

    sicher geht es nicht nur mir so, ab und an kommen die Erinnerungen an früher wieder. Neulich waren wir in einer Kräutergärtnerei, wo ich eine bestimmte Pflanze gefunden habe, deren Geruch mich gleich an den Nutzgarten meiner Grosseltern erinnerte. Sie hatten dort auch so eine Pflanze, an deren Geruch ich mich noch heute erinnere (Eberraute).

    Ich erinnere mich an Omas Brauch, zu Silvester stets um Mitternacht von einem Stuhl ins neue Jahr zu springen. Und an die leckeren belegten Brote, die sie immer machte. Aber auch an den Pudding, an den stets auch ein Ei gehörte, und der deshalb meistens kleine Eiweissklümpchen hatte :rolleyes:

    Mein Opi hat als Lkw-Fahrer gearbeitet. Manchmal half er anderen Lkw-Fahrern, die auf der Autobahn eine Panne hatten und bekam dann von denen häufig etwas von der Ladung geschenkt. Ich erinnere mich an Mengen von Waschpulver und etlichen Tüten Gummibärchen. Die waren ja damals noch heiss begehrt. Jeden Tag kam der Bäckerwagen bei uns vorbei. Wir haben meistens so lange gebettelt, bis eine unserer Mütter oder Omas Geld für kleine "Gummiteufelchen" herausrückte, die wir uns dann dort kauften. Und in den Sommerferien haben wir Kinder aus der Nachbarschaft stets alle zusammen draussen gespielt, bis es dunkel wurde. Damals gab es noch Mengen von Kindern, jedenfalls bei uns im Ort.

    An eine andere Sache erinnere ich mich auch noch gut. Es war mein sechster Geburtstag. Siegfried, der Nachbarssohn, hat mir eine Unterhose und einen Kaktus geschenkt. Von da an habe ich ihn nie wieder zum Geburtstag eingeladen :D

    Vielleicht habt Ihr Lust, auch mal von Euren Erinnerungen zu berichten?

    Liebe Grüsse von Nixe
     
  2. lexxus

    lexxus Aktives Mitglied

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    hallo nixe,

    dieser thread ist eine tolle idee. da kommen sicher einige geschichten zusammen. ich hab auch eine:

    ich bin im osten gross geworden. bei jedem bäcker in berlin gab es damals makronentörtchen. als kind habe ich diese teile geliebt. von aussen manchmal etwas trocken, aber sobald man reinbeisst wirds klebrig und süss (marzipan und honig). legger!!! nach der wende waren die törtchen plötzlich verschwunden und man musste sich mit kamps-massenware zufriedengeben. am anfang war der westen ja toll, so viele tolle neue sachen und alles so schick verpackt, aber irgentwann fing ich an bestimmte dinge zu vermissen. jahrelang bin ich durch die bäckereien getigert und habe gefragt: haben sie makronentörtchen? die makronen, die ich dann meist angedreht bekam waren staubtrocken und schmeckten nach kokos :( . und dann entdeckte ich letztes jahr gar nicht so weit von meiner wohnung einen bäcker, der hatte kein so aufgemoztes geschäft wie ein kamps und auch nicht so viel auswahl. und da sah ich sie: makonentörtchen!!! ich fragte gleich: sind das die echten *hoff??? "na klar sind dit die echtn!" kann ja jeder sagen, dachte ich mir und kaufte eins. vor der ladentür packte ich es gleich aus und biss hinein. welch wonne! sie waren es. gleich stürzte ich noch mal in das geschäft und kaufte eine ganze tüte voll.

    so, das war meine geschichte, vielleicht fällt mir ja noch eine ein, aber da muss ich erst mal drüber nachdenken.
    liebe grüsse
    lexxus
     
  3. Gärtnerin

    Gärtnerin Neues Mitglied

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    Erinnerungen

    Vieleicht was zum lachen!

    Bei mir steht in einem Setzkasten ein kleiner bunter Osterhase aus Porzellan dem fehlen aber die Ohren und trotzdem will ich ihn nicht wegwerfen.

    Er erinnert mich an eine Geschichte - etwa 1943. Meine Mutter durfte mit mir zu meinem Vater in die Garnison zu Besuch fahren. Vati zeigte uns sein Arbeitsfeld. Er war Küchenschef in einer großen Kaserne. Mich irritierte die Menge Frauen, die dort als Hilfskräfte eingesetzt waren, da ja die Männer im Feld waren.
    Bei der Verabschiedung am Bahnhof - damals gab es fast nur Großraumwaggons - wurde ich mit dem Gebäck in den Wagen gesetzt und Mutti stieg zum Verabschieden nochmal aus. Eine Mitreisende sprach mich an und wollte wissen, wohin der Vati nun wieder musste. Meine Antwort :"Der geht zu seinen vielen Frauen!"
    Das Gelächter im Waggon war dementsprechend und eine/ein Mitreisender schenkte mir für diese Antwort den kleinen Osterhasen. Der begleitet mich seitdem, auch wenn er jetzt ziemlich raponiert ist, immer noch.

    Gärtnerin!
     
  4. liebelein

    liebelein Carpe Diem.....

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    meine oma...

    auch wenn sie sich oft nicht so omalich verhalten hat, hat mir in den ferien oftmals "bauernfrühstück" gemacht.

    das ist rührei (eier,milch,muskatnuss,salz,pfeffer und ich gebe heutzutage noch zwiebeln und viele frische kräuter hinzu) welches in eine kleine pfanne kommt und oben drauf eine scheibe brot....und das wird zuletzt noch gewendet und es war richtig legger kroß...das hab ich mir schon so oft wieder gemacht...auch jetzt unserem pflegekind marcel...ihm wie auch meinem lege hat es wunderbar geschmeckt...oft sind es die einfachen dinge im leben...nicht wahr?
    oder die frische milch vom bauern damals...eine wucht.....ich liebte es.


    dann kann ich mich noch an meine andere oma erinnern...ein richtiger zochen..aber rmeine oma.
    die hatte damals eine küche mit ganz vielen türen,die sich sowohl in der küche wie auch vom eßzimmer her aus öffnen ließen und ich liebte als kleinkind rosinen... und ehe sich alle versahen hab ich mir immer welche aus diesen klappschränken geklaut und heimlich auf der treppe einverleibt....mein gott mußten die großen immer lachen....sie versuchten es mit verstecken in immer anderen türen etc.! aber ich hab sie fast immer gefunden......eines tages hab ich ne rosinenschleifspur hinter mir hergezogen und somit wurde mein rosineneßversteck aufgetan...*icharmes*;)!

    seitdem hab ich fast nie wieder rosinen gegessen...es war doch zuviel......*igitt*..


    danke nixe für diesen schönen beitrag.....wird bestimmt so manch einer in erinnerungen schwelgen.....

    herzlichst

    liebi
     
  5. Fliegermaggy

    Fliegermaggy Wo ich bin, ist vorne !!

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    Ja - das ist ein schöner Thread

    Ich erinnere mich gern an unser Wochenendhaus, das meine Eltern an einem kleinen See stehen hatten. Mein Vater war nur einfacher Arbeiter, meine Mutter Hausfrau. Sie konnten sich das 20 qm Häuschen nur leisten, weil sie im Lotto gewonnen hatten, und das Geld reichte gerade mal für den Rohbau, alles ganz und gar aus Holz. Den Innenausbau werkelte mein Vater mit meinen Brüdern zusammen liebevoll zusammen. Eine Wand bekam ein Etagenbett eingebaut, mein Bett war die obere Koje, gerade mal 1 x 2 Meter, und nur mit einer alten Roßhaarmatraze 'gefedert', aber mit Blümchen-Vorhängen - mein eigenes, kleines Reich. Da störte auch Papa's allnächtliches Schnarchkonzert nicht. ;)
    Zu Fußende hinter der Holzwand war Mama's kleine Küche. Ein 2-Flammen-Propangasherd auf einem alten Küchenschrankunterteil. Abgewaschen wurde draußen in zwei großen Plastikschüsseln. Kühlschrank? Fehlanzeige. Statt dessen hatte Papa hinterm Haus einen großen Abstellraum angezimmert, und darin war eine 1 x 0,50 Meter große Alukiste als 'Keller' in die Erde eingelassen, ungefähr einen halben Meter tief und mit einer dicken Holzklappe, diente das als Kühlschrank und Vorratskiste.
    Überhaupt waren das ganze Mobilar nur zusammengesuchte Sachen. Mutter und Vater schliefen auf einer Riesen-Ausziehcouch, die tagsüber als Sofa diente. 2 Sessel, wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten, standen in dem kleinen Raum und ein Eßzimmertisch, mit ner Schublade in der meine Malstifte und Spielkarten lagen. Geheizt wurde mit einer alten Heizsonne, die auf dem Boden stand und immer erst laut knurrte, wenn sie warm wurde. Wie habe ich die Sonntag-Morgen geliebt, wenn ich von diesem Knurren aus tiefen Träumen geweckt wurde und das Frühstück schon fast fertig auf dem Tisch stand. Es war alles ganz einfach, und eng, aber urgemütlich. Ich vermisse es sehr. Besonders diesen eigentümlichen, muffigen Geruch, der sich in den Steppdecken festsetzte, wenn sie die Woche über im Haus lagen, wenn niemand da war und lüftete.
    Ich habe eigentlich meine ganze Kindheit dort verbracht, wochenendweise versteht sich. Ich habe im See schwimmen gelernt, zunächst nur unter Wasser. Wenn ich den Kopf über Wasser hielt, soff ich ab :D Sämtliche Ferien verbrachte ich bis zu meinem 18. Lebensjahr dort. Als Kind habe ich nie begriffen, wie unsere fünfköpfige Nachbarfamilie sich das antun konnte, sich mitsamt Hund und Steilwandzelt in einen Opel-Rekord zu pferchen, um damit 14 Tage nach Italien zu schaukeln.
    Was ich allerdings nie vermissen, aber auch nicht vergessen werde, sind die morgendlichen Latrinenleerungen. Ein Chemieklo stand in einem weiteren Huck neben dem Anbau und das mußte jeden Morgen von mir zu einem 500 Meter entfernten Waschhaus gekarrt und gereinigt werden. Anschließend mußte ich nochmals los und frisches Wasser in Kanistern holen. Was habe ich das gehaßt !!!! Dafür hatte ich den Rest des Tages dann aber auch alle Freiheiten, die damalige Zeit so zuließ. Gummibärchen am Kiosk kaufen z.B. Mit alten, schrottreifen Fahrrädern Wald, Wiesen und Acker unsicher machen usw.
    Mein Vater hat mir vor Jahren das Haus angeboten, um es zu übernehmen. Damals war ich gerade frisch verheiratet, mit Kind und einem 2.500 qm Garten, mitten auf dem Land. Wir wären nur zum Haus rausgefahren, um es zu pflegen. Heute ärgere ich mich maßlos, dass ich es abgelehnt habe, ich vermisse es sehr. Meinem Vater ist es unsagbar schwer gefallen, es zu verkaufen. Meine Mutter lebte schon lange nicht mehr und seiner neuen Lebenabschnittsgefährtin war das alles nicht fein genug, auch wenn wir schon längst fließend Wasser und Kanal hatten.
    Ich könnte stundenlang in Erinnerungen schwelgen......

    liebe Grüße
    Maggy
     
    #5 19. Juli 2005
    Zuletzt bearbeitet: 19. Juli 2005
  6. Easy

    Easy Das Schaf

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    Friedberg/Wetterau
    Oma

    Ich hatte leider nur eine einzige Oma, die auch bereits verstarb, als ich gerade mal 6 Jahre alt war. Sie war ein echter General und ich war hin und hergerissen zwischen Ängstlichkeit und Liebe ...... (ich war allerdings auch ein extrem schüchternes Kind!)

    Eine schöne Erinnerung ist, als ich als Kind mit meinen beiden älteren Schwestern bei Oma übernachtet habe. Wir schliefen in ihrem riesigen Bett und am Morgen wurden wir vom Duft herrlicher, frisch gebackener Waffeln geweckt. Wir drei lagen da und sangen "wir haben Hunger, Hunger, Hunger, haben Durst" und dann haben meine Schwestern mit mir Purzelbaum schlagen geübt. An jeder Seite des Bettes stand ein Schwesterlein und ich kugelte mich hin und her. ;)

    Nun die weniger schöne Erinnerung, die mir aber noch sehr lebhaft im Gedächtnis blieb. Ich war höchsten vier Jahre alt, Mama und ich waren zu Besuch bei Oma und es gab Mittagessen: Kartoffeln und Spinat. Ich ekelte mich damals vor Spinat, war schon satt von den Kartoffeln und mochte - und ich habe in Erinnerung ich KONNTE - nicht weiter essen. Meine Oma saß neben mir mit ihrer geballten Faust neben meinem Teller und bestand darauf: "Du stehst nicht auf, bevor du den Teller nicht leer gegessen hast." Meine Mutter stand mit Tränen in den Augen im Türrahmen und konnte sich nicht wehren. Wir saßen damals, bis mein Vater am frühen Abend kam und dem Drama ein Ende machte ........

    Es ist schon seltsam, an viele Dinge, die ich als Kind erlebt habe, kann ich mich nicht mehr erinnern - manchmal erzählt meine (10 Jahre ältere Schwester) Geschichten, die für mich völlig fremd klingen. Aber manche Szenen habe ich noch so lebendig vor Augen, als seien sie erst letzte Woche passiert......

    Lieben Gruß

    Easy
     
  7. liebelein

    liebelein Carpe Diem.....

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    @maggy...

    das ist eine sehr schöne geschichte und ja, es sind oftmals die einfachen und nicht immer leichten dinge, die man zu schätzen weiß...hatte direkt ein bild des hauses und deiner koje nebst see vor meinen augen....das ist eine sehr schöne erinnerung und ging mir schon nahe.......

    @easy:das mit dem dragoner kenne ich auch. aber selbst mein vater hat mich damals gezwungen, die erbsensuppe mit speck (man bemerke*fetten speck*) leer essen.hab den speck in den mundtaschen gebunkert und gehofft das ich sie so lange aufbewahren konnte bis der rest der suppe fertig war...aber nichts da und das end vom lied.....ich mußte "erb....en"! kein wunder das ich heute nichts fettes mehr essen mag...*igitt*...und da wundert man sich, das man immer den teller leer ist,woll?

    freue mich sehr auf weitere erinnerungen....

    liebi
     
  8. merre

    merre Bekanntes Mitglied

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    Berlin
    Früher...

    ...das ist, wenn ich-s überleg bei mir ja schon etwas länger her. Aber diese Kindheitserinnerungen und das "großwerden" sind ja heute wohl oft gleitend und wohl auch nicht so intensiv wie damals.....
    Ja es waren die Jahre, wo "Freude" und "sich wohl fühlen" nicht so sehr an materielle Werte gebunden waren wie teils heute.
    Ich denke oft an "Früher", meine Kindheit an Verwandte und Freunde und all das was man erlebt hat und was schöne Erinnerungen ausmacht. Eigentlich noch mehr seit meinem Unfall...man liegt im Krankenhaus (Unfall-Wirbelfraktur 7. BWK) und wenn es halt schiefgeht bleiben nur Erinnerungen und man kann nichts nachholen, diese Sehnsucht danach wäre dann wohl schmerzhaft gewesen.
    Doch alles ging gut und heute meine ich entsprechend zu leben.
    Ich habe die Erfahrung gemacht sich mit anderen freuen zu können kann sehr schön sein, im Erleben und in den Erinnerungen daran.
    Erinnerungen schafft man sich wohl auch und dabei sollte man nie vergessen, daß die Zeit nicht zurückgeholt werden kann....

    Wir haben uns einen Garten zugelegt, voller Blumen und aller möglichen Pflanzen, ein paar Bäume und einen kleinen Häuschen - gebaut 1944 und es ist wohl etwas moderner gemacht worden, aber es erinnert einen an die eigene Kindheit. Halt die kleinen Provisorien, eine alte Werkstatt, Werkzeug zum "was selber machen"...nichts zum Parade laufen...aber gemütlich und einfach.
    Ja und die Enkelkinder fühlen sich ungemein wohl, obwohl vieles fehlt was das heutige "Kindsein" so mit sich bringt....mitten in Berlin, aber doch ein grünes Fleckchen weit weg vom Großstadttrubel und Mac Donalds......

    "merre"
     
  9. Easy

    Easy Das Schaf

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    Friedberg/Wetterau
    @merre

    Es muss ein schönes Gefühl sein, dass du deinen Enkelkindern in deinem Garten mit den schönen Pflanzen und dem kleinen Häusschen die Bilder und Eindrücke geben kannst, an die sie sich in vielen Jahren sicher gerne erinnern werden .........

    Gruß

    Easy
     
  10. Melisandra

    Melisandra immer auf der Suche...

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    2.218
    Ort:
    auf dem Land
    Ich denke gerne und oft an meine Kindheit zurück. Das fällt mir auch gar nicht schwer, da unsere Familie schon seit Generationen im gleichen Ort wohnt und meine Eltern, an gleicher Stelle, wo meine Großeltern lebten ihr Haus gebaut haben. Als einzige Tochter bin ich dann mit meinem Ehemann wieder in dieses Haus gezogen und bis vor 13 Jahren haben vier Generationen hier gelebt.

    Das war zwar nicht immer sehr einfach - aber trotzdem sehr schön. Mein Sohn ist nun schon 20 Jahre alt, er hat aber bis zu seinem 7. Lebensjahr mit meiner Oma also seiner Urgroßmutter unter einem Dach gelebt und auch von ihr vieles gelernt.

    Natürlich kam und kommt es immer wieder zu Generationskonflikten - aber die sind immer noch zu bewältigen - und ich könnte mir ein Leben in einem anderen Ort nur sehr schwer vorstellen.

    LG
     
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