eine die für 3 Tage zum endoxanstoß auszog....

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von klaraklarissa, 27. Juni 2005.

  1. klaraklarissa

    klaraklarissa Neues Mitglied

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    .....und erst nach 4 wochen wieder daheim war :( .
    tja ihr lieben, so kanns kommen. und irgendwie habe ich den eindruck, kommts bei mir fast jedes mal so ... irgendwie hab ich die faxen dicke.
    bin in die klinik gefahren zum 3. endoxanstoß. hatte viele neue hautveränderungen ..hmm.. sicherheitshalber dort stationär abklärung durch hautbiobsieen, was mußte folgen?? wundrose natürlich!! man gönnt sich ja sonst nix, oder? :mad: danach antibiose per infusionen. naja ergebnis der biobsie: kein krebs puhhhhh schwitz froi. aber dafür zusätzlich zur progressiven systemischen sklerodermie, zur coxitis, zum diabetis, zum asthma, zum lungenemphysem....zum zum .... noch eine "niedliche vaskulitis" :( ..sagt mein hausarzt schon seit jahren, das ich die habe, aber jetzt ist sie histologisch gesichert ..na wenn das nix is :( .

    also wenn auswandern helfen würde .ich wär sofort wech......ganz ganz weit weg. habs satt.

    jetzt heilt eine biobsiestelle schlecht, also der nächste endoxanstoß (die wegen infektion ausgelassene nr. 3) soll nächste woche stattfinden, wird wohl wieder in gefahr sein.

    ich könnte im dreieck springen, wenn ich könnte.

    aber was jammer ich, viele von euch kennen diese tiefs .... und dabei ist sommer.

    ach, kacke eben .... so das mußte jetzt mal raus.
     
  2. Ruth

    Ruth Bekanntes Mitglied

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    hallo, klaraklarissa!

    da hast du ja allerhand mitgemacht! du ärmste! ich drück dir die daumen, dass diese biopsiestelle doch noch schnell verheilt, damit du den endoxan-stoss bekommen kannst. und überhaupt wünsche ich dir GUTE BESSERUNG!! viele grüsse von ruth
     

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  3. susannegru

    susannegru Neues Mitglied

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    Hallo Klara,
    alles Schiete, wie der Norddeutsche verniedlichend sagt. Ich hoffe, Du hast Trost in nächster Nähe!

    Na ja, auch ich gehöre zu denen, die sich immer wieder mit neuen "Überraschungen" arrangieren müssen, sobald eine Krankheitsphase abgearbeitet ist. Das ist wohl unser Schicksal. Wie können wir immer wieder Mut fassen? Ich bin gerade 4 Tage erfolgreich verreist, alles bestens, voller Erlebnisse, Mut, ... aber Entwässerungsprobleme kündigen sich an, das erste Mal seit Jahren der Cortisoneinnahme dicke Knöchel... Aber das tut nicht weh, ist nicht lebensbedrohlich. Neue Tabletten, Tees, ??
    Wenn es mich richtig runterreisst, höre ich mir eine Cassette vom Autogenen Training an, "ich bin ruhig, locker und entspannt,..." Der Sprecher hat so eine wunderbar hypnothische Stimme. Richtiges autogenes Training ist mir nicht geglückt, da sind im entscheidenden Moment meine Schmerzen und verzweifelten Gedanken im Wege. Aber dies ist so eine Art Hypnose, die mich dann ablenkt. Ich habe RA und chron. Bronchitis (fälschlicherweise zuerst als Asthma diagnostiziert).

    Im Moment genieße ich gerade die wenigen guten Tage (verdränge die anstehenden Probleme), aber ich möchte Dich nur zu gern trösten. Halte durch. In Hamburg gab es eine Veranstaltung über "Können Gebete helfen?", leider habe ich das verpasst.

    Ich bin 100% für die wissenschaftl. Medizin und nehme ja auch alles, was es gibt und mir verschrieben wird. Zusätzlich Tees und "gesunde" Nahrungsmittel, aber wenn trotz maximaler Medis nichts geht und man zitternd und bibbernd im Bett liegt, hilft vielleicht doch das Gebet, sicher auch eine Art der Selbsthypnose.
    Alles Gute wünscht Dir Susanne
     
  4. tigge1979

    tigge1979 Guest

    Liebe Klara,


    Du Arme.....:( ... es tut mir sehr leid, dass Du so zu kämpfen hast gerade....

    Ich würd Dich so gern trösten, mir fehlen aber wie so oft die richtigen Worte....

    Und so kann ich Dir einfach nur einen lieben Gruß dalassen, Dir gute Besserung wünschen und hoffen, dass es Dir bald wirklich viel besser geht.....

    Darf ich Dich mal drücken ? (((Klara)))


    Viele liebe Grüße von



    Manuela
     
  5. klaraklarissa

    klaraklarissa Neues Mitglied

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    hallo ihr lieben tröster,
    ich danke euch für eure lieben beiträge. es tut immer wieder gut, wenn man hier trost und anteilnahme findet. ich weis zwar immer noch nicht, wie ich aus dem dilemma rausfinden soll, aber irgendwie wirds schon werden. ich wünsche mir:

    1. das jemand mich wecken möge und sagt: ..."klara, alles nur ein alptraum, keine schlimmen diagnosen, alles nur böse träume"...
    2. das ich, wenn 1. nicht eintrifft diesmal die kraft aufbringen kann, durchzuhalten, wieder zu warten ... immerhin habe ich ja jetzt zwischen dem 2. endoxanstoß und dem noch immer nicht stattgefundenen 3. stoß über ein viertel jahr "frei" .... <==== fängt man da nicht wieder bei punkt null an??????.... warten auf die hoffentlich positive wirkung vom endoxan, warten auf schmerzarmut ..träum
    3. es dürfte überhaupt keine derart lebensverändernden krankheiten geben

    ..... jaja ......man wird ja mal träumen dürfen, oder???

    grüße von klara
     
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