Psychotherapie

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Monsti, 11. Juni 2005.

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Psychotherapie, ja oder nein? Psychopharmaka, ja oder nein?

  1. Ich war noch nie in einer Therapie, brauche auch keine

    22 Stimme(n)
    19,8%
  2. Ich war noch nie in einer Therapie, bräuchte sie aber

    22 Stimme(n)
    19,8%
  3. Ich bin/war nur kurzzeitig in einer Therapie (z.B. Krisenintervention)

    9 Stimme(n)
    8,1%
  4. Ich bin/war längerfristig in einer ambulanten Therapie

    52 Stimme(n)
    46,8%
  5. Ich bin/war schon in einer stationären Therapie

    30 Stimme(n)
    27,0%
  6. Ich habe schon Psychopharmaka genommen (wg. Depressionen u.ä.)

    22 Stimme(n)
    19,8%
  7. Ich habe schon Psychopharmaka genommen (zur Schmerztherapie)

    23 Stimme(n)
    20,7%
  8. Ich nehme regelmäßig Psychopharmaka (wg. Depressionen u.ä.)

    17 Stimme(n)
    15,3%
  9. Ich nehme regelmäßig Psychopharmaka (zur Schmerztherapie)

    21 Stimme(n)
    18,9%
  10. Ich nehme Psychopharmaka nur im akuten Krisenfall.

    5 Stimme(n)
    4,5%
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  1. Monsti

    Monsti das Monster

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    Hallo Leute,

    eine neue Umfrage. Es ist sicher interessant zu erfahren, wieviele von uns psychotherapeutische Hilfe bekommen bzw. schon mal bekommen haben, und/oder entsprechende Medikamente einnehmen. Bitte wie immer eifrig abstimmen! Mehrfachantworten sind möglich.

    Danke und liebe Grüße von
    Monsti
     
    #1 11. Juni 2005
    Zuletzt bearbeitet: 11. Juni 2005
  2. Monsti

    Monsti das Monster

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    am Pillersee in Tirol
    Ach so, vergessen ... Ich oute mich mal selbst: Ambulante und stationäre Therapie in den Jahren Ende 1996 bis September 1999. Seit 1998 nehme ich Psychopharmaka, seit April 1999 Seroxat, womit ich auch meine Fibro halbwegs in den Griff bekommen hab. Seroxat nehme ich bis heute.

    Mein psychisches Problem: chronifizierte posttraumatische Belastungsstörung mit den üblichen Begleiterscheinungen.

    Liebe Grüße von
    Monsti
     
  3. caret

    caret Neues Mitglied

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    Hallo,
    war 2003 3 Monate in einer psychosomatischen Klinik. War dort wegen starken Panikattaken. Danach habe ich bis Jan. 2005 ambulant eine Psyhotherapie gemacht und habe bis März Tofranil genommen. Kann nur sagen, wenn es einem psych. nicht gut geht geht ist eine Psychotherapie einfach gut. Ist halt nur schade, das dies nur wenige Menschen in Anspruch nehmen. Die meisten meinen, das man dafür "durchgeknallt " sein muss (was immer das bedeutet). Erlebe dies immer wieder in der Praxis. Mir hat dies damals alles richtig gut getan. Habe viel über mich neu lernen müssen und ich wäre niemals aus meinen Panikattaken und Ängsten allein heraus gekommen.
    Lasst es Euch gut gehen.
    Tschüss Carmen :)
     
  4. Monsti

    Monsti das Monster

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    Hallo Ihr Lieben,

    bin etwas überrascht angesichts der geringen Beteiligung an dieser Umfrage. Ihr müsst ja kein Posting hinterlassen, falls Euch dieses Thema unangenehm ist. Die Befragung selbst ist völlig anonym. Bitte stimmt rege ab!!!

    Liebe Grüße von
    Monsti
     
  5. Monsti

    Monsti das Monster

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    Hallo,

    an alle, die Ihr bisher schon abgestimmt habt: vielen Dank!!! Das bisherige Ergebnis ist sicher nicht repräsentativ, aber interessant ist schon mal, dass über die Hälfte von uns schon psychotherapeutische Unterstützung in Anspruch genommen hat bzw. heute noch nimmt. Schauen wir mal, wie's weitergeht ...

    Meine Aus-dem-Bauch-heraus-Prognose: Ca. die Hälfte von uns ist/war in Psychotherapie. Etwa Drittel nimmt/nahm Psychopharmaka aus unterschiedlichen Gründen.

    Wäre mal interessant zu erfahren, was zuerst da war, das psychische Problem oder das Rheuma. Aber das herauszukriegen, wird sicher nicht einfach. Ich weiß es - was mich betrifft - ja auch nicht ...

    Schönen Restabend wünsch' ich Euch und liebe Grüße!
    Monsti
     
  6. Lupine

    Lupine Neues Mitglied

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    hallo!
    Ich hab jetzt auch mal abgestimmt:
    Ich war noch in keiner Behandlung, bräuchte aber in meinem jetzigen Zustand glaub eine.
    Ich hab am Anfang gedacht, dass ich des Rheuma locker wegsteck, des is aber nich so, und das merk ich leider gewaltig!

    Wünsch euch noch nen schönen Abend
    Su
     
  7. Uschi

    Uschi in memoriam † 18.7.18

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    Kranke Seele

    Also, ich bin jetzt in meiner 3. Therapie. Die erste Therapie begann 1985 in den USA; die zweite Therapie hatte ich 1999 und nun die dritte jetzt. Ich finde es notwendig, daß man sich helfen lässt, wenn der Weg des Lebens nur noch ins Dunkel führt, man nicht mehr die Kraft hat, sich aufzurichten und Stunde für Stunde nach dem Sinn des Ganzen fragt.

    Meine erste Therapie war nicht rheumabasiert. Doch sie fiel in die Zeit nach der ersten Scheidung, dem Weggang von Zuhause und einer unverarbeiteten Ehe.

    Die zweite Therapie war schmerzbasiert aufgrund des ersten Rheumaschubes, doch war auch hier eine Scheidung vorangegangen, ein "Zuhauseverlust" und der Verlust des sozialen Umfeldes.

    Die jetzige Therapie ist notwendig, weil ich trotz aller Lebensfreude mit der Krankheit Probleme habe, das Alter greift, Todesfälle, Verluste, kaputte Ehe, usw. -

    es geht keiner zum Sofadoktor aus Langerweile, oder ? Mir tut es gut, es geht mir besser und ich wünsche allen von uns, daß sie den Weg finden, wenn es nötig wird.

    Nie zu lange warten !

    Pumpkin
     
  8. Sylvi

    Sylvi Deichkind

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    Hallo Monsti,

    Also ich bin auch noch nicht in Behandlung. Ich bräuchte aber wohl eine Therapie aus verschiedenen Gründen. Ich hatte sehr traumatisierende Erlebnisse in der Kindheit, welche ich mal mitverantworlich mache für das Rheuma. Diese Erlebnisse wurden nie richtig aufgearbeitet und verfolgen mich eigentlich immer, mal mehr, mal weniger. Mir fehlt noch ein bischen Mut, mich mal in Behandlung zu begeben. Irgendwann...hoffe ich, werde ich mich dazu durchringen. Da ist auch ein gewisses Gefühl von Angst und Unbehagen, bei dem Gedanken, einem völlig fremden Menschen davon zu erzählen...

    Liebe Grüße
    Sylvi
     
  9. Monsti

    Monsti das Monster

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    Hallo zusammen,

    ein kleines Nebenanliegen dieser Umfrage, war, das Thema "Psychotherapie" mal ein bisschen zu enttabuisieren. Wie oben schon veröffentlicht, habe ich ja auch schon meine Psycho-Karriere hinter mir. Nein, ich war niemals wirr im Kopf, falls das jetzt jemand denkt :p , ich war nur überfordert mit allem und hatte zum Glück bei Zeiten gemerkt, dass ich Hilfe brauche. Ich kann nur sagen: Meine Therapiezeit war unglaublich wertvoll, wie ich z.T. erst im Nachhinein gemerkt habee. Ich bereue keine Minute.

    Gerne hätte ich auch heute wieder kompetente Unterstützung (Krankheitsbewältigung vor allem), aber hier in Tirol habe ich keine Chance. Es gibt nur sehr wenige Therapeuten, und die sind komplett und langfristig ausgebucht. Außerdem müssen wir einen Großteil selbst bezahlen, und das kann ich nicht ... naja, viele andere hier auch nicht.

    Liebe Grüße von
    Monsti
     
  10. Marie2

    Marie2 nobody is perfect ;)

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    entenhausen
    hi monsti,

    ja, was soll ich schreiben, gottseidank bin ich psychisch ein sehr
    stabiler mensch (es sei denn, ich geh mit dem corti zu schnell runter *g*)
    und habe für mich noch keine diesbezügliche hilfe benötigt.
    meistens rettet mich in blöden situationen irgendein schräger witz,
    meine tochter kann ein lied davon singen....
    aber wer weiss schon, was die zukunft bringt?

    werd also gleich brav mein kreuzchen machen!
    lieben gruss marie
     
  11. Marie2

    Marie2 nobody is perfect ;)

    Registriert seit:
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    8.548
    Ort:
    entenhausen
    ich glaub hier bin ich mit meiner frage richtig...und schieb sie gleich
    noch hinterher!

    was ist denn der unterschied zwischen einem psychiater und psychologen?
    helft einer unwissenden seele mal auf die sprünge, netterweise!

    lieben gruss marie
     
    #11 16. Juni 2005
    Zuletzt bearbeitet: 16. Juni 2005
  12. Lela

    Lela Neues Mitglied

    Registriert seit:
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    486
    hi marie,

    soweit ich verstehe, ist es tendenziell eben so, dass ein psychiater auch mit erkrankungen arbeitet, die über das neurotische hinausgehen, z.b. psychosen. zudem bekommen die leute mit depressionen, die ich kenne eher von den psychiatern ihre antidepressiva verschrieben. d.h. psychiater verschreiben öfter psychopharmaka und behandeln somit auch die körperliche bzw. biochemische seite der psychischen erkrankungen und oft eben auch die etwas härter gesottenen erkrankungen.

    psychologen oder psychotherapeuten arbeiten wohl mehr mit schwergewicht auf psychologischen orientieren therapien, wie zb. gesprächstherapie, verhaltenstherapie, tiefenpsychologie etc. bei problemen in der familie, ehe oder mobbing etc. würde ich wohl eher einen psychologen aufsuchen.

    na ja, wer auch immer das besser erklären kann oder verbesserungen weiß, ist dazu willkommen ;)

    aber so ähnlich stelle ich mir das ganz vor!!?

    LG Lela
     
  13. Mücke

    Mücke Guest

    hi

    @ lela

    ja, der psychiater verschreibt die medis, denn der psychothera, darf es nicht, da er kein arzt ist.

    gruß mücke
     
  14. Lela

    Lela Neues Mitglied

    Registriert seit:
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    Beiträge:
    486

    danke mücke :) so dachte ich mir das. wusste aber nicht, ob psychotherapeuten es nicht evlt doch auch tun (dürfen).

    lieben gruß,

    Lela
     
  15. Elke41

    Elke41 Guest

    Ich bin seit 9 Jahren in einer Psychotherapie, zwei Stunden wöchentlich.
    Einmal Pause von 2 Jahren, ab der Zeit wo ich nicht mehr zur Therapie konnte, hat das Ziehen in der Schulter und das Problem mit meinen Händen und Füßen angefangen.
    Dann hab ich einen Neuantrag gestellt, sobald das möglich war.
    Diagnose Fibro, Anfang dieses Jahr.
    Ich komme bis heute ohne Medikamente aus.
     
  16. Hallo Monsti,

    ich war von November 1998 bis Januar 1999 in stationärer Psychotherapeutischer Behandlung. Von Februar 1999 bis August 2003 ambulant. In dieser Zeit hatte ich ein halbes Jahr Pause. Von Februar bis März 2003 wieder für vier Wochen stationär. Aus Zeitgründen konnte ich dann leider keine ambulante Anschlußtherapie machen. Seit Januar 2005 bin ich wieder einmal wöchentlich bei einer Psychologin und das tut mir sehr gut.
    Im März 2002 wurde mir eine undifferenzierte Kollagenose diagnosiziert, seit Januar 2004 weiß ich, dass ich CP habe. Im Jahre 1998 habe ich meinen schlechten Gesundheitszustand nur auf meine Psyche geschoben, heute bin ich davon überzeugt, dass dies zum Teil die ersten Anzeichen meiner Krankheit waren.

    Liebe Grüße Schmetterling
     
  17. VerenaHH

    VerenaHH KrankeSchwester

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    30. April 2003
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    Ort:
    Hamburg
    Hallöchen;
    ich habe gerade fünf Wochen Psychiatrie hinter mir. Ich bin dort von alleine hin, weil ich einfach nichts mehr auf die Reihe bekommen habe, nur noch müde und lustlos war, mich nicht mehr vernünftig ernährt habe und mir sowieso alles völlig egal war. Das war ein mir fremder Zustand und ich bin da einfach mal hingefahren, in der Hoffnung ein paar Pillen zu bekommen die mich wieder "auf normal" bringen.
    In der Ambulanz wurde mir dann gesagt, dass das alles sehr nach Depression klänge und mir empfohlen würde das aufgrund der Rheumamedis mal stationär klären zu lassen.
    Naja, was dort dann alles war ist für hier eigentlich nicht so wichtig........... es geht mir heute wieder fast völlig gut, die ganzen Rheuma-Medis und die Rheumas selbst haben wohl mit dazu beigetragen dass es mir so besch... ging. Jetzt hab ich ein Antidepressivum und es ist alles deutlich besser geworden.
    Direkt von dort wurde dann noch eine Reha beantragt die sowohl rheumatologisch als auch psychotherapeutisch sein soll..............heute, also nach knapp drei Wochen, habe ich die Genehmigung der BfA erhalten, und zwar für die Klinik die mir in der Psychiatrie auch dafür empfohlen wurde. :D
    Da es dort keine Wartezeiten gibt, werde ich wohl in den nächsten Tagen dort hin verschwinden.
    Ich kann es nur jedem empfehlen so einen Schritt in Psychotherapie oder -Klinik zu tun, bevor man völlig versunken ist in seiner Depression. Solche Patienten habe ich kennen gelernt und die brauchen wesentlich länger um wieder auf die Reihe zu kommen. Mit einem kaputten Staubsauger gehe ich ja auch nicht in die Autowerkstatt !!!! ;) Und es steht mir nicht auf der Stirn geschrieben dass ich psychotherapeutisch oder psychiatrisch behandelt werde. Der Austausch mit den anderen Patienten dort war ein wesentlicher Bestandteil meiner eigenen Verbesserung. Ich habe mich dort von eigentlich allen Seiten gut verstanden gefühlt und gut aufgehoben. Schon das Wissen jetzt in einer Art Schutzraum zu sein und einen Teil der Verantwortung abgeben zu können hat in den ersten Tagen zu einer klaren Verbesserung geführt.
    Ich werde wieder, sollte ich irgendwann doch wieder eine solche Veränderung an mir feststellen, ohne zu zögern dort hin fahren und um Hilfe bitten und ich bin wirklich sehr sehr froh diesen Schritt gemacht zu haben.
    Wer darüber gerne mehr wissen möchte kann mir auch gerne ne PN schicken, aber ich will hier nicht alle zutexten. :cool:


    Lieben Gruss
     
  18. Lela

    Lela Neues Mitglied

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    hallo verena,

    danke, dass du deine erfahrung mit uns geteilt hast! sie klingt sehr gut. magst du sagen wo du da warst oder wo du noch hin kommst stationär?

    freue mich für dich, dass es half und drücke dir alle daumen, dass es weiter bergauf geht!!

    Liebe Grüße,

    Lela
     
  19. Lela

    Lela Neues Mitglied

    Registriert seit:
    9. Oktober 2004
    Beiträge:
    486
    hi su,

    und wirst du eine therapie machen? bzw. kannst du mit arzt/eltern drüber reden? ich halte dir alle daumen, dass es klappt und hilft, wenn du es angehen magst!

    liebe grüße,

    Lela
     
  20. Lela

    Lela Neues Mitglied

    Registriert seit:
    9. Oktober 2004
    Beiträge:
    486
    hi monsti und @ll,

    ich habe nie eine therapie durchgezogen, aber verschiedene therapeuten zu den probatorischen sitzungen aufgesucht. (bis zu 5-6 sitzungen höchstens genommen also)

    manchmal denke ich, ich hätte längst etwas durchziehen sollen. dann wieder denke ich, ich brauche das nicht oder das nützt nichts etc. oder will mich auch nicht immer (negativ) öffnen.

    ABER im grunde bin ich nich gegen therapie oder halte mich auch nich fälschlicherweise für verrückt, wenn ich einen therapeuten aufsuche (denn ich BIN verrückt - kleiner scherz am rande ;) )

    MEIN PROBLEM ist, dass ich wählerisch bin.... ich denke therapie kann helfen, fand aber noch keinen therapeuten den ich dauerhaft passend für mich hielt und hab schon etliche (eben probatorisch nur) durch.

    ich habe auch immer irgendwie angst die therapeuten könnten mir hilflos gegenübersitzen.

    angekreuzt habe ich deshalb: Ich bin/war nur kurzzeitig in einer Therapie

    weiß denn einer von euch wie schnell man stationär aufgenommen werden kann und wie lange sowas geht? das wäre ja dann evl eine grundsanierung. nach tipps wohin fragte ich ja mal.. also zwischen körper und psyche. aber wenn jemand noch ne idee hat. . . . gerne.

    Liebe Grüße,

    Lela
     
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