hallo zusammen, meine Freundin (24 jahre) hat seit über einem Jahr Rheuma. Seit Oktober 2004 hatte sie Lantarel-Tabletten genommen, die aber nicht gut gewirkt haben, so dass sie seit Anfang des Jahres sich Lantarel spritzt. Ungefähr seit diesem Zeitpunkt hatte sie auch einen geschwollenen Lymphknoten am Halsbereich bekommen. Danach kam noch einer am Ellenbogen hinzu und gestern erfühlte sie einen geschwollenen Lymphknoten in einer Kniekehle bzw. evtl. am Oberschenkel nahe der Kniekehle. Jetzt habe ich mich ein wenig schlau gemacht im Internet über verschiedene Ursachen für geschwollene Lymphknoten usw., aber leider muss ich sagen, dass die Knoten meiner Freundin nicht schmerzen, so dass ich die Befürchtung habe, dass es sich um Krebs oder etwas ähnlich schlimmes handelt! Nächste Woche hat sie einem Termin beim Arzt und Ihren Rheumatologen sieht sie wohl auch noch diesen Monat, aber ich mache mir doch jetzt sehr große Sorgen! Deshalb also meine Fragen: - Kann es sich vielleicht um eine Nebenwirkung von Lantarel handeln, da die Symptome ungefähr zu der Zeit auftraten, seitdem sie sich Lantarel spritzt? - Gibt es neben Krebs noch andere ähnlich wahrscheinliche Krankheitsursachen für geschwollene Lymphknoten, die nicht schmerzen? Evtl. im Zusammenhang mit Rheuma? Pfeiff. Drüsenfieber ist auf jeden Fall auszuschließen. Wenn jemand irgendwelche Erfahrungsberichte oder was auch immer zu meinem Thema hat, dann schreibt es bitte hier rein....ich weiß nämlich nicht, wo ich sonst noch im Internet suchen soll........ (
Hallo, in diesem Fall sollte sich Deine Freundin ausschließlich auf die Aussagen des Arztes/der Ärzte verlassen und auf keinen Fall vorher aufgrund von Ferndiagnosen in Angst und Schrecken oder falsche Sorglosigkeit ausbrechen. Hoffentlich ist der Termin nicht mehr so lange hin. Alles Gute wünscht Susanne
Hallo Dan 435, Dein Eintrag ist schon etwas älter, so dass ich Hoffe, dass deine Freundin, bereits, beim Arzt gewesen ist. Bei meiner Mutter traten während einer Rheuma-Behandlung mit Metex (MTX) vor weniger als zwei Jahren Knoten am Hals auf. Sie hatte diese allerdings auch schoneinmal vor ca. 10 Jahren Krebs. Damals hatte sie noch kein Rheuma und Operation hat geholfen. Scheinbar hat der in Metex vorkommende Wirkstoff Methotrexa (auch in Lantarel) ihr Imunsystem soweit gesenkt, dass Rückstände (der damaligen OP) wieder wachsen konnten. Einige Ärzte haben solche Andeutungen gemacht und sich gewundert, dass ihr Metex verschrieben wurde trotz ihrer Vorerkrankung. Ich wünsche Dir und deiner Freundin alles gute und dass sie gesund ist. Ich würde jedoch sofort MEHRERE Ärzte um Rat fragen. PS.: Wenn du im Internet auf etwas gestoßen bist, im Bezug auf einen Krebs-Methotrexa-Zusammenhang, hätte ich gerne entsprechende Links.
lympfknotenschwellung! guten morgen, ich bekomme sofort einen riesen schreck, wenn ich höre: lympkfnoten sind geschwollen, mein sohn ist leider an lympfknotenkrebs gestoren. ABER , nicht alle lympfknotenschwellungen müssen krebs sein. meine ältere tochter hat vor 2 wochen ganz tolle geschwollene lympfknoten am ganzen körper, gleich zu notdoc, sämtliche blutuntersuchungen gemacht, nichts weiter als MASEREN. bei mir sind die lympfknoten am hals länger als einem monat geschwollen. ich war beim doct, wurde mir gesagt, dass es von enbrel kommt. keine angst, es kann auch vom medis kommen. liebe grüsse und hoffe das es nichts weiter schlimm ist