schmerzbewältigung

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von moluhn, 14. Mai 2005.

  1. moluhn

    moluhn Guest

    hallo ich bin neu hier.monika 40 und seit einem halben jahr schmerzen.fing an mit morgensteife in den grossen gelenken,zwei schübe bisher,dazu Muskelbeschwerden,schlechtem Schlaf,Herzrasen,Schwitzen vor allem die Hände.Laborwerte das erste mal auffällig,dann nichts mehr ausser Kopfschütteln.Hab viel bei euch gelesen,das hat mir geholfen .ausserdem kamen richtige Depris dazu.Kann mir jemand was dazu schreiben,dem es ähnlich geht.Ich habe bisher noch keine Medikamente genommen und im Moment gehts mir ganz gut.Aber ich hab Angst davor,das es wieder los geht und wie geht man damit um?LIEBE GRÜßE
     
  2. Elke41

    Elke41 Guest

    Hallo Monika,
    mir geht es ähnlich, allerdings schon einige Zeit länger.
    Richtig los ging es 2001 , zuvor hatte ich zwischen den Schmerzen längere Pausen, wobei die Diagnosen immer Überlastungssyndrom geheißen haben.
    Ich komme weitgehend ohne Medikamente aus und hoffe auch das es so bleibt.
    Im Januar war ich in der Rheumaklinik in Tübingen, die sagten dann es sei Fibromyalgie.
    Bist Du schon mal bei so einer Untersuchung gewesen?
    Die Angst welche Du hier nennst habe ich auch. Ich hatte jetzt vor einigen Monaten eine schwere Grippe und danach ging es mir wochenlang nur noch elend.
    Inzwischen gehts wieder, ist zwar nicht wieder so wie vor der Grippe , aber doch erträglich.
    Ich habe auch Angst, gerade vor dem nächsten Auslöser wie irgend einen psychischen Streß.Leider ist gerade diese Angst wieder bei mir etwas,was die Symthome verstärkt, daher versuch ich locker zu bleiben und mich nicht jeden Schuh anzuziehen.
    Viele Grüße von Elke
     
  3. moluhn

    moluhn Guest

    he Elke

    DAS hat mein ganzes Leben verändert,ich war so unbefangen und sorglos-verträumt halt.Aber ich werd nicht aufgeben und hoffe,das ich bald eine Diagnose bekomme.Aber bis dahin brauche ich wohl Geduld,das habe ich gelernt.Nicht gerade meine Stärke.Jedenfalls bin ich schon mal zufrieden,wenns mal ne zeit lang so bleibt wie es ist,auch wenn ich spüre das es nicht weg ist.Werde wohl um einen Klinikaufendhalt nicht rum kommen,äh,schwierig alles.Lese viel und informiere mich,glaube,ich habe bald mehr Ahnung als mancher Doc.Medikamente nehme ich noch nicht,beim nächsten mal,wenns schlimm wird,probiere ich aus,obs was bringt.Grüße und gute Tage
     
  4. Elke41

    Elke41 Guest

    Ich war deshalb noch nie in der Klinik.
    Werde auch nicht gehen, wozu ? Opperrieren kann man es nicht, Tabletten will ich keine und psychologische Betreuung hab ich zum Glück schon lange.
    Die Diagnose ändert bei mir eigentlich nicht viel, diese Krankheit begleitet mich ja schon fast mein ganzes Leben, nur wurde sie eben nicht beim Namen genannt, weil sie so vielfältige Sympthome hat.
    Außer das ich vielleicht nicht mehr arbeiten kann, weil es inzwischen schon ziemlich heftig geworden ist. 5 Stunden laufen schaff ich einfach nicht mehr, mal sehen was nun kommt.
    Muß auch zum Chef diese Woche, dann geht es zur nächsten Instanz.[​IMG]
     
  5. Sabinerin

    Sabinerin Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    3.234
    Moluhn + Elke

    Hallo Moluhn, hallo Elke,

    @Moluhn

    zuerst erst einmal freut es mich, daß Du hierher gefunden hast :)

    Unwohlsein, Schmerzen, chronische Schmerzen, Traurigkeit, Depressionen...das ist leider ein sehr häufiger Verlauf einer chronischen Schmerzerkrankung.

    Ich wünsche Dir, daß Du bald eine Diagnose bekommst, mit der Du dann arbeiten kannst.
    Schmerzbewältigung und Krankheitsbewältigung dauern häufig viele Jahre. Aber ich möchte Dir damit keine Angst machen, sondern etwas Positives erzählen.

    Auch ich hatte einen ähnlichen Verlauf und war sehr traurig, da mir eins verloren gegangen ist: die Unbeschwertheit, also das, was man sonst für "normal" hält und nicht weiter beachtet.
    Ich brauchte lange Zeit, um mich mit dem ganzen Thema auseinanderzusetzen, die Einschränkungen zu akzeptieren uvm.

    Heute lebe ich nicht mehr wie früher, das ist klar. Aber ich habe eine andere Form der "Unbeschwertheit" erlangt. Ich bin, dank vernünftiger Basismedikamente, wieder in der Lage "spontan" (ok, relativ spontan *g*) zu handeln und lebe m.E. heute nicht viel anders als ein gesunder Mensch.

    Natürlich habe ich meine Einschränkungen, benötige meine Ruhe- und Erholungsphasen, aber ich bin wieder mittendrin, statt nur dabei. Damit meine ich, daß ich meinen aktuellen Gesundheitszustand betrachte und dann nach meinen Möglichkeiten an vielen Dingen teilnehme. Nicht mehr unbedingt aktiv, aber dabei sein ist einfach toll.

    Mal geht es mir besser, mal weniger gut. Dann ist es eben so. Ich versuche nichts zu erzwingen und vor allem versuche ich nicht "wie früher zu leben". Mein Leben ist heute so wie es ist und mein Rahmen der Aktion.

    @Elke

    Du willst nicht ins Krankenhaus, was ich gut verstehen kann *lächel*
    Aber in Kliniken wird man nicht nur operiert. In guten Rheumakliniken bekommt man eine Schulung zu seiner Erkrankung (meistens wird über Fibro und Rheumatoide Arthritis u.ä. aufgeklärt).
    Man bekommt intensive Betreuung in Form von Ergotherapie, weiterer Patientenschulung d.h. Alltagsleben, Krankengymnastik etc.

    So schlimm wie es ist, das Ausmaß der Erkrankung zu begreifen, so notwendig ist das m.E. auch seinen Alltag umzustellen.

    Wenn Du eine Fibro hast, so wäre eine Schmerzmedikation m.E. nicht falsch, da gerade bei einem Fibropatienten das Schmerzgedächnis ziemlich schnell den Schmerzlevel speichert.

    Natürlich muß das jeder selbst wissen, das ist ja klar.

    Viele Grüße
    Sabinerin
     
  6. Elke41

    Elke41 Guest

    Hallo Sabinerin,
    ich hab doch schon irgendwie alles.
    Seit vielen Jahren psychologische Betreuung, in der es natürlich auch um meine Schmerzbewältigung geht. Ich habe Wege für mich gefunden, wie ich ohne Schmerzmittel den Schmerz ausschalten kann. Natürlich nicht alle Schmerzen, die in den Gelenken nicht, wenn ich irgend etwas machen will, was zu anstrengend für mich ist.
    Oder wenn ich nicht die Möglichkeit habe mich zurück zu ziehen, um mich auf "mich" und meine Schmerzen zu konzentrieren.
    Ich habe jetzt zurück geschraubt, was für mich bedeutet das ich nachts nicht mehr so starke Schmerzen habe wie zuvor.
    Zurück geschraubt bedeutet ich hab mich damit abgefunden, nicht mehr meinen Beruf ausüben zu können, zumindest nicht so. Weil ich hab mich ziemlich gequält , dachte ja immer das wird wieder besser.
    Ich mach auch immer weniger das, was andere Menschen von mir erwarten, wo ich nicht bereit dazu bin, es zu machen. Zuvor hab ich es oft gemacht, obwohl ich eigentlich nicht davon überzeugt war das es richtig ist.
    Es ist wirklich schlimm das Ausmaß dieser Krankheit zu begreifen, doch auch das hab ich jetzt durch.
    KG bekomme ich hier, Ergo hab ich meine Eigene. Ich male, bastel, hab meine Haustiere und meinen Haushalt mache ich inzwischen so wie ich es eben kann. Meckert jemand, soll er es doch selber machen.
    Sicher denkt jetzt so manch Einer, "Ach vermutlich geht es ihr noch nicht schlecht genug", aber mir ging es schon sehr dreckig.
    War auch schon mehrere Male kurz davor, Antidepressiva zu nehmen, aber immer wenn ich dachte, so jetzt hälst Du das nicht mehr aus, wurde es wieder besser.
    Überall lese ich, das die meisten Schmerzmittel nicht wirklich helfen und auch noch sehr viele Nebenwirkungen auftreten.
    Ohne irgendwelche Mittel kann ich mich doch viel genauer beobachten, was mir gut tut und was nicht.
    Wer kennt denn seine Krankheit nicht selbst am Besten? Die Ärzte wissen doch oft genug selber nicht weiter, meine Erfahrungen und das was ich überall lese, sprechen dafür.
    Wichtig finde ich das Wissen, das wie zum Beispiel bei mir, keine organischen Schäden vorliegen, keine anderen Krankheiten da sind. Weil es macht ja Angst, überall sind Schmerzen und das könnte ja auch Krebs oder was Anderes sein.
    Ich denke es muß jeder seinen Weg finden, ob mit oder ohne Klinik, ob mit oder ohne Medikamente. Bei mir geht es so, was mich natürlich bestärkt es so weiter zu halten.
    Viele Grüße von Elke
     
  7. Sabinerin

    Sabinerin Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    3.234
    @Elke

    Hallöchen Elke,

    ich wollte Dir nicht zu nahe treten, natürlich muß es jeder selbst wissen. Ich denke auch, daß man sich genau überlegen muß, welche Medikamente man nehmen soll und welche nicht. Man selbst kennt sich und seinen Körper am besten. Es ist halt immer ein schmaler Grad zwischen "gesundem Egoismus" und "Problem ignorieren". Damit meine ich jetzt nicht Dich!!

    Wenn Du den für Dich richtigen Weg gefunden hast, ist das eine tolle Leistung und ich freue mich sehr für Dich :)

    So, ich gehe auf die Couch, mein Zahnarzt hat mir gerade einen Zahn gemopst....

    Liebe Grüße
    Sabinerin
     
  8. moluhn

    moluhn Guest

    an sabinerin und elke

    Diese Erkrankung gibt es wohl nie zweimal gleich mit ihren vielen doch so unterschiedlichen Symtomen,Ich habe Angst,das steht fest,vor allem davor jederzeit davon eingeholt zu werden.Mein Termin beim Rheunadoc wurde auf Do.verlegt.Doc ist krank.War eh nur zur Blutuntersuchung und das sollte besprochen werden.Sehe den Termin eh als überflüßig an.Im Blut is nix-also is nix.Ich hatte vor einigen Jahren einen Bandscheibenvorfall und noch heute Probleme damit.Eine Schmerztherapie hat mir damals geholfen und ich werde auch wieder eine anstreben,einfach nur um den Schmerz zu unterbrechen,ihm die Gewohnheit nehmen.P.s.Damals wurden mir falsche Einlagen verschrieben,die Erhöhung auf der falschen Seite,bischen Hoffnung bleibt,das die Beschwerden daher sind.Ja da verwechselt ein Doc rechts und links und man vertraut und macht sich alles noch mehr kaputt.Gleich muß ich zur Schicht,lange stehen und freunlich sein,hi.Grüße an euch
     
  9. Elke41

    Elke41 Guest

    Hallo Sabinerin,
    war schon ok, jeder schreibt halt so wie er/sie denkt und dazu ist ein Forum schließlich auch da.
    Gesunder Egoismus, das ist so ein Wort... [​IMG] .... die Menschen, denen man nicht mehr jeden Wunsch erfüllt sehen das natürlich nicht so. [​IMG]
    Und ignoriert man das Problem, geht der Schuß nach hinten los.
    Es gab eine Zeit, da war ich voll bis obenhin, ich konnte nichts mehr ertragen. Da hab ich mir auch gesagt, so geht das nicht mehr weiter. Aber ich mußte mich eine zeitlang zurück ziehen und wirklich nichts mehr an mich ranlassen.
    Vielleicht wäre da eine Klinik nicht schlecht gewesen, aber ich hatte zuhause die Möglichkeit dazu und es hat geklappt. Das war natürlich auch ein positives Erlebnis, weil wäre ich in die Klinik hätte ich das Gleiche vielleicht später wieder gehabt und ich muß mich schließlich hier soweit befreien können, um es nicht immer wieder von vorne zu erleben.
    Hoffe Du verstehst was ich meine.
    Ja und oft ist es so, da denkt man... fein, jetzt weiß ich was ich zu tun habe .... und schon muß man wieder umdenken.
    Einfach alles nicht so einfach.
    Hilfe annehmen ist natürlich genauso wichtig, wie sein Leben selber in den Griff kriegen.
    Bei uns mopst auch ein Mops, allerdings keine Zähne. [​IMG]
    Hoffe es blutet nicht so stark und Dir geht es bald wieder besser.
    Moluhn,
    bei wurde schon öfters der Rheumafaktor getestet und nie war was drin.
    Ich glaube das hat nicht immer was zu sagen, bei der letzten Untersuchung stand nun: Rheumafaktor einfach positiv.
    Was das allerdings bedeutet weiß ich auch nicht.
    Die Einlagengeschichten hab ich auch durch, inzwischen ist es glaub egal was ich für Einlagen trage, es tut immer weh.
    In Birkenstock fühle ich mich am Wohlsten, allerdings kann man mit denen schlecht die Post austragen. :D
    Grüße an Dich alle Anderen!
     
  10. moluhn

    moluhn Guest

    eine Frage

    Kennt ihr das,das einem das Herz plötzlich rast,die Hände schwitzen und man fühlt sich im großen und ganzen schwach.Hab das nie in Zusammenhang mit möglicherweise Fibro gebracht und mehr auf die Gelenkschmerzen geachtet und wie diagnostiziert man so was.Was untersuchen die in der Klinik.MeinDoc spricht nämlich von stationäre Aufnahme,wenn die Beschwerden blieben.Kann mir jemand etwas dazu sagen.Grüße
     
  11. Elke41

    Elke41 Guest

    Hallo Moluhn,
    ich hatte das mal eine ganze Zeit lang, am Schlimmsten waren die Beschwerden morgens, wenn der Wecker geklingelt hat, ist allerdings schon einige Jahre her.
    Damals hatte ich ja immer was Anderes.... was keiner mit der Fibro in Zusammenhang gebracht hatte.
    Ich hatte auch oft Herzstechen, das dann vor dem Einschlafen.
    Ich wurde an das EKG gehängt und sie haben wie immer nichts gefunden.
    Bei mir war nie die Rede von stationärer Aufnahme, zum Feststellen der Fibro.
    Ich mußte mir über die Hausärztin einen Termin in der Rheumaambulanz in Tübingen holen lassen, dort wurde ich dann in verschiedenen Untersuchungen durchgecheckt.
    Röntgen,Blut,EKG..... dann durfte ich wieder heim.
    Später haben sie mich noch zu einer Kernspintuntersuchung bestellt, weil sie was im Beckenbereich gesehen hatten.
    Weitere Sympthome im Laufe der Jahre waren, tastbarer Kloß im Hals, Magenbeschwerden, oft Durchfall, Atemnot beim Einschlafen, Kribbeln beim Einschlafen am ganzen Körper, Schulterschmerzen, Schmerzen in den Händen, Probleme mit den Füßen, Verspannungen im Nackenbereich, konnte oft den Kopf auf einmal nicht mehr drehen,Schmerzen und tastbare Muskelverspannungen im Rippenbogen ( also vorne da beim Brustbein, hoffe ich hab das jetzt richtig beschrieben ) Übelkeit , Traurigkeit, Depressionen..... ich glaube ich hör jetzt mal auf....
    Was ich da alles so im Laufe der Jahre nach und nach hatte, hab ich jetzt zum Teil alles auf einmal! [​IMG]
     
  12. Uschi

    Uschi in memoriam † 18.7.18

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    2.068
    Ort:
    überall
    Hi,

    also bei diesen Symptomen würde ich mal darauf bestehen, dass meine Schilddrüse gründlich gecheckt wird - das hört sich nämlich danach an!!!!

    Ich kenne das von mir ! Herzrasen ist oft ein Sauerstoffmangel des Herzmuskels, der wiederum durch eine Fehlfunktion von Hormonproduktion der SD stammen kann - also,

    kardiologischen Internisten aufsuchen .

    Ich habe grad alle Untersuchungen dieserhalb hinter mir und wünsche dir viel Erfolg.

    Pumpkin ( cP + Schilddrüsenvergr., Bluthochdruck etc. :D )
     
  13. moluhn

    moluhn Guest

    hi Uschi und alle

    Als die Gelenkschmerzen und Steife plötzlich morgens da waren,hat mein Hausarzt mich gleich zum Rheumadoc verwiesen.Ab da komm ich halt nicht weiter,morgen wieder Termin.Wenn ich wieder das Gefühl habe,das es nichts bringt,wechsel ich den Arzt.Der ist so auf eine Blutwerte fixiert,ne.Bin froh,das ich über den Rheumaverdacht auf euch hier kam und mich so informieren konnte.Am Ende hätte ich sonst geglaubt,ich bilde mir das alles ein.Guter Tipp mit der Schilddrüse,werde ich mal im Auge behalten.Das Herzrasen und die Schwäche ist zum Glück mal weg,das ging mir ganz schön an die Nieren.Da macht man Sport,Joggen,Krafttraining und plötzlich kann man zwei Stockwerke nicht mehr bewältigen ohne oben angekommen zu sein fertig is.Bin keine Frohnatur und machs mir selbst schwer genug,aber die Depri die ich bekam war der Hammer.Hab als überlegt ob ich mich umbringen kann,wo meine Tochter doch erst 14 ist.Das alles hat mir aber auch einige Anschauungen gebracht und ich habe Kraft einige Dinge anzugehn,die mir sonst zu schwierig schienen.Ich bin gegen über dem Leben demütiger geworden,schätze Dinge die sonst nichts wert schienen.Es hilft mir sehr,das ich nicht alleine damit stehe,auch wenn ichs keinem anderen wünsche,denn nachempfinden kann niemand das und ich fühle mich sehr oft isoliert.Ich bringe dann mal den Tag zu Ende und freu mich daran,das ich noch bischen Freizeit bis zum Schichtbeginn habe.By
     
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