Hallo ! Ein leidliches Thema , aber interessant... Oder bin ich die einzigste die jeden Montat 1Kilo mehr wiegt und nichts davon geht mehr runter (Medikamente + Bewegungsmangel ) Es ist zwar schwankend und hängt auch von der Dauer und Art der Erkrankung ab , aber eine Tendenz ist sicherlich abzusehen.
hallo! ich gehöre auch in die gruppe der personen, die unter cortison zugenommen hat. nicht gewaltig, aber mir reicht's, und versuche zur zeit abzunehmen, wie einige ja wissen. ich denke aber, einige, ich auch, nehmen secundär durch rheuma zu, durch zu wenig bewegung, notgedrungen, weil verschiedenes wehtut, und wenn nichts wehtut, ist man zu müde oder kaputt, um sich gesunde bewegung zu verschaffen. häufig wird die nötige bewegung dann umgesetzt in hausarbeit, leider. eindeutige antwort: ja, ich habe zugenommen (aber ich werd's auch wieder los!) lieben gruß marie
Eigentlich war ich immer der Ansicht, daß mein Übergewicht die Folge des Cortisons sei, der medizinisch herbeigeführten Wechseljahre und meiner frustvollen Fresserei. Heute weiss ich, daß das ein Irrtum in Teilen ist. Wieso ? Weil ich vor dem Rheuma schon mollig wurde; weil ich immer schon Frustesser war, nachdem ich das Rauchen aufgab; weil ich nach der OP nur duch die Pille zunahm; weil ich heute 17 kg leichter bin, nicht hungere, keine Diät mache - und immer noch Cortison nehme, unverändert Rheuma habe und heute weiss: ich habe Zucker Typ II und das in Verbindung mit Cortison hat mich den Körper entsäuern lassen, seit 3 Monaten und da ich Nahrungsergänzungsmittel trinke, esse ich sehr wenig, bin richtig fit im Kopf, schlafe wieder einigermassen gut und ich nehme konstant ab. Grosse Arztuntersuchung ergab heute: top Blutwerte, top CRP, Stoffwechsel läuft und: meine "Rheumaschmerzen" sind wohl durch die Überzuckerung(zuviel Kohlenhydrate) der Muskulatur entstanden, da ich leider keinen Sport treiben kann - die Müdigkeit, die Schlappheit sind definitv auch vom erhöhten Zucker und da meine Augen schon anfangen zu spinnen, bin ich entgegen meiner eigenen Einstellung nun auf einem Obst-, Gemüse- und viel Wasser-trinken-Trip. Mir geht es körperlich eigentlich gut und ich werde dafür sorgen, daß es mir tglich besser geht, in dem ich die Medis nehmen, die ich nehmen muss und weiterhin mein Nahrungsergänzungs- und Entsäuerungsmittel trinke. Ich wünsche allen Erfolg - denn es ist machbar. Pumpkin, 55 Jahre, noch 93 kg bei 172 cm und nur noch Gr. 48/50
da kann ich mich gar nicht einordnen. bei der grössten aktivität der cp ohne medikamente wog ich nur 56 kg mit abnehmender tendenz. unter medikamenten bewegte es sich in richtung 62 kg und heute, mit einer cp in remisssion, ohne cortison ohne schmerzmittel und ab juni ohne mtx wiege ich 66 kg. 66 kg sind bei meiner grösse von 180cm gerade noch vertretbar und ausserdem das gewicht, das ich seit meinem 19 lebensjahr die meiste zeit hatte. gruss kuki
Hallo,vor meinem Akutausbruch vor drei Jahren wog ich noch 145 kg und habe seitdem 59 kg abgenommen. Und immer wenn ich cortison nehme, nehme ich schneller an Gewicht ab als ohne. Liebe Grüße Bianca
habe in den ersten 1,5 jahren nach ausbruch der cp 36 kg zugenommen. bewegungsmangel wegen schmerzen ( war früher sportlerin und mein job war krankenschwester in einem pflegeheim) cortison, antidepressiva, schilddrüsenunterfunktion, hormonersatztherapie - ich weis nicht was der auslöser war, warscheinlich alles zusammen. als dann nach 3 jahren meine medikation umgestellt wurde ( reduzierung vom corti, anderes hormonpräparat, absetzen von antidep., erhöhung der schilddrüsenhormone), nahm ich in den ersten 8 monaten, ohne mein zutun, 32 kg ab. seit einem jahr stehe ich nur auf meinem gewicht. merke aber, wenn ich wieder corti nehmen muss, dass ich schnell wieder zunehme, und nach dem absetzten das gewicht wieder runter geht. aber mehr wie 5 kg rauf und runter sind es nicht.
in ca dreieinhalb jahren ein plus von 40kg . und es geht nicht ein kilo runter, obwohl jetzt insulinpflichtiger diabetiker ..man gönnt sich ja sonst nix ... und einer ernährung die ich ausgerichtet habe auf eine kalorienzufuhr von ca. 1500 kcal. damit, so meine ärzte, müßte ich pö à pö abnehmen. frage ist nur, wann fängt das an??? das cortison muss reduziert werden, besser noch, weg! seit etwa 14 monaten tgl. 20mg und zwischendurch noch stoße mit 100mg tgl. das geht auf keine kuhhaut, geschweige denn, auf meine....
Das leidige Thema Hallöchen! Also die Fibro allein hat im Grossen und Ganzen nicht zu Gewichtsveränderungen geführt. Wenn dann schon eher meine Leidenschaft zu essen. Anfang letzten Jahres machten sich Magen-Darm-Probleme breit (vermute Reizdarmsyndrom) Da hab ich dann meine Nahrungszufuhr drastisch reduziert für eine Weile und danach langsam wieder aufgebaut.Momentan kann ich fast alles wieder essen, muss aber auch dazu sagen, dass ich Magentabletten einnehme, weil ich das Iboprufen sonst nicht vertrage. Pendele immer so zwischen 75-80kg bei einer Grösse von 1,75m Ich denke das ist OK, mehr sollte es aber nicht werden. Esse aber einfach zu gerne! Und dann auch noch Süßes! Kuchen, Schoki, Eis ...etc. Hab aber Gott sei Dank noch viel Bewegung, schon durch meinen Beruf als Physiotherapeutin. Würde liebend gern auch noch nebenbei sportlich aktiv sein, aber da macht mir die Fibro einen Strich durch die Rechnung. Man kann halt nicht alles haben. Biba, eure mandony
hallo zusammen, mit ausbruch (akute schübe) habe ich stark abgenommen, dann bekam ich cortison und eine basis, dann habe ich auf ein erträglioches maß wieder zugenommen (ca. 5kilo). jetzt halte ich mein gewicht sehr gut und das ohne viel tun. ich versuche zwar etwas abzunehmen aber ist nicht unbedingt ein muß! ich bin 1,65 groß und wiege (schwankend) 59-61 kilo. und wenn diese prüfung endlich vorbei ist, kann ich auch wieder aufhören mit dem ganzen süßkram und dann werde ich bestimmt auch wieder ohne zutun ein paar kilos weg bekommen. lg bine
Hi alle, ich hatte immer schon eher mit Untergewicht zu kämpfen. Als es mit der cP richtig los ging, nahm ich noch weiter ab. Daran änderte auch das Cortison nichts. Davon kriegte ich nur ein aufgedunsenes Gesicht, aber ich blieb dürr wie eh und je. Da ich inzwischen auch noch teil-darmamputiert bin, kann ich nicht mehr sagen, weshalb ich nimmer auf ein normales Gewicht komme. Wird wohl alles zusammen sein ... mein Gewicht bei 167 cm Größe: 47-48 kg. Liebe Grüße von der dürren Monsti
seit ich rheuma habe (seit 2 jahren) habe ich eher ab als zugenommen und das, trotz corti. das liegt aber mögicherweise auch daran, daß ich mich seitdem mehr bewege. zudem hatte ich letztes jahr eine kleine persönliche krise in der ich so gut wie nix mehr gegessen hab und davon zehre ich immer noch. habe so insgesamt seit ausbruch der erkrankung und versorgung mit medis etwa 5 kilo verloren. gruß lexxus
Hallo Zusammen! Ich habe das Rheuma jetzt 15 Jahre und genau in der Zeit fingen auch meine Gewichtsprobleme an. Ich nehme seit dem regelmäßig alle möglichen Medikamente und leider auch immer wieder Cortison. Und besonders das Cortison in Zusammenhang mit dem Bewegungsmangel (kann außer KG und n büschen MTT nix machen - und das nicht mal regelmäßig) haut bei mir immer richtig rein. . . Bei mir hat sich auch leider noch eine Eßstörung entwickelt, seit ich Opiate nehme....das erschwert die ganze Sache natürlich noch zusätzlich. Ich hab im Ganzen 10 Kilo zugenommen. Ein paar habe ich schon wieder runter, aber sie sind leider ziemlich hartnäckig und vom JoJo-Effekt kann ich ein Lied singen Aber ich arbeite aber dran...! Ich wünsche euch allen erstmal noch einen schönen, schmerzarmen und sonnigen Tag! Viele liebe Grüße, Julia