Hi, bin durch Zufall auf diese Seite gestossen, muss mich erst mal umsehen. Zu mir: Ich bin 36 J. und habe schwere Knorpelschäden, eine Arthrose im Kniegelenk. Bei mir wurde mit 17 eine Knieumstellung aufgrund X- Beine gemacht und seither bin ich eigentlich in ständiger Behandlung. Außerdem hab ich erhebliche Probleme allgemein mit meinen Füßen, hatte als Baby Klumpfüße, wurden damals schon operiert. Meine Schmerzen werden immer schlimmer, nicht nur bei Belastung sondern auch im Ruhezustand. Leide auch seit Jahren an schweren Depressionen wogegen ich Medikamente einnehme. Mich würde nun interessieren, ob die Antidepressiva sich negativ auf eine bestehende Arthrose auswirken? Hat da jemand Erfahrung? Viele Grüße catty
hallo catty, willkommen bei rheuma-online. ich wüßte nicht, das antidepressiva sich negativ auf eine arthrose auswirken. im gegenteil. oftmals werden von den rheumatologen bei bestehenden rheumatischen erkrankungen antidepressiva mitverschrieben, damit man die schmerzen besser "wegstecken" kann. vielleicht hat sich zu deiner arthrose nocch etwas entzündlich rheumatisches dazugesellt. du solltest dich mal bei einem internistischen rheumatologen vorstellen. was sagen denn deine jetzt behandelnden ärzte dazu?
Hallo, Catty! Auch von mir ein HERZLICHES WILLKOMMEN hier bei RO! Zu Deinen Fragen kann ich nichts sagen; ich habe eine Vaskulitis und werde mit MTX und Cortison (u. a.) behandelt. Aber sicherlich wirst Du noch ein paar für Dich hilfreiche Antworten bekommen. Hier bei RO ist ja ein ziemlich breites Spektrum von rheumatischen Erkrankungen vertreten. Hast Du auch schon mal in die anderen Themenbereiche wie "Kaffeeklatsch" reingeschaut? Dort findest Du auch krankheitsunabhängige Sachen wie Gedichte, Fotos etc. Alles Gute und viele Grüße sendet Ruth