Mtx

Dieses Thema im Forum "Klassische langwirksame Antirheumatika" wurde erstellt von Dietro, 4. April 2005.

  1. Dietro

    Dietro Neues Mitglied

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    Saarland
    Hallo,
    ich nehme seit letzter Woche Mtx 20 mg in der Woche seit der Einnahme hab ich direkt die Anzeichen von Grippe bekommen (Halsschmerzen,Husten,Schnupfen die Bronchien gehen zu).Und auch noch das Übliche Übelkeit Bauchschmerzen die ersten beiden tage.Aber die grippenanzeichen kommen und gehen mal schlimm und mal weniger .Hattet Ihr auch solche Anfangsbeschwerden bei Mtx und gewöhnt sich der Körper mit der Zeit daran.
    Danke für die Infos:)
     
  2. AndreaSt

    AndreaSt Mamadrache

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    Hallo Dietro!
    Wie nimmst du denn dein MTX?
    Von meiner 11 jährigen Tochter weiß ich, dass sie Beschwerden hatte als sie Lantarel als Tabletten geschluckt hat. Mittlerweile bekommt sie einmal wöchentlich 15 mg subkutan gespritzt und sie hat fast keine Nebenwirkungen mehr! Das einzige was wir merken, ist dass sie am nächsten Tag müde und etwas kraftlos ist, aber das gibt sich im Laufe des Tages und ist längst nicht mehr so schlimm wie am Anfang. Mittlerweile merkt man fast nichts mehr!
    Versuch doch einmal Folsäure, das soll helfen!
    Irgendjemand hat mir auch empfohlen, man sollte Ananassaft trinken!
    Probier es doch mal aus!
    Gruß
    Andrea
    IMMER POSITIV DENKEN!!!! ;)
     
  3. Cumulus

    Cumulus Guest

    MTX Einsteiger

    Hallo,
    hoffe unter der Rubrik das zu finden was ich suche.
    Mein Rheumatologe empfiehlt mir (M 43 Jahre) für die bei mir festgestellte
    Psiorasis Arthritis die Einnahme vom Methotrexat.
    Aufgrund der vielen Nebeneirkungen habe ich mich noch nicht entschlossen.

    Wer stand vor kurzen vor ähnlicher Entscheidung und hat Einnahme begonnen ?
    Würde gerne per Mail Info austauschen.

    rgk
     
  4. Sabrina12682

    Sabrina12682 Ich sage was ich denke.

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    hallo cumulus,

    erst einmal herzlich willkommen auf ro!
    ich (W 22j) stand im dez 2001 vor dieser entscheidung und habe mich für mtx entschieden, weil ich mir besserung davon versprach.
    ich habe mtx dann leider nach gut 1,5 jahren wieder absezten müssen, wegen wirkungslosigkeit.
    habe dann bis januar diesen jahres verschiedene medis probiert, leider auch alle ohne erfolg. jetzt habe ich aussicht auf erfolg, soll in zukunft enbrel nehmen.
    und ich werde auch dieses medikament ohne langes überlegen nehmen, weil ich mir davon eine besserung verspreche!
    du solltest für dich abwägen, ob du eine besserung deiner krankheit, oder auf langer sicht eine verschlechterung haben möchtest.
    ein basis medikament hilft dir ja nicht auf kurze sicht, sondern soll di r soweit helfen, dass du keine probs, schübe mehr hast.
    mit jedem schub wird es ja nicht besser.

    über lege es dir ugt, nur überlege nicht zu lange, je ehr du mit dem basismedi anfängst um so ehr kann es die besser gehen.

    noch einmal ein herzliches willkommen hier auf ro, aufgepasst ro machst süchtig.

    lg bine

    ps: ich quäle mich schon seit 9 jahren mit cp rum, habe aber die hoffnung noch nicht aufgegeben.
     
  5. kukana

    kukana in memoriam †

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    hallo,

    ich habe mtx von verschiedenen herstellern probiert und für mich persönlich herausgefunden, dass einige beschwerden auf die ummantelung der tablette zurückzuführen waren.
    dass nun die grippesymptome mit der mtx einnahme zugleich erscheinen, ist evtl. nur zufall. geh zum arzt und lass mal gucken, ob du wirklich auf mtx reagierst oder eine grippe / erkältung bekommst.

    gruss kuki
     
  6. Cumulus

    Cumulus Guest

    Süchtig nach Umgang mit Krankheit

    Was sind Schübe ? Ich hab nen Grundschmerz in Fingergelenken und Füssen, der war es der mich zur Doktorreise führte.

    Der Umgang mit der Sache macht mich mürbe, da sehe ich keine Suchtgefahr
     
  7. AndreaSt

    AndreaSt Mamadrache

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    Bad Kreuznach
    Die Entscheidung MTX bei meiner Tochter einzusetzen wat wahrlich nicht leicht. Aber bereut haben wir es nicht!
    Im Alter von 4 Jahren nach dem 2. Schub bekam sie das erstemal Lantarel in Tablettenform verordnet. Wie ich schon sagte, hat sie die nicht besonders gut vertragen (schlechte Leberwerte, geschwollene Leber, von außen zu ertasten, Übelkeit usw.). Die Tabletten wurden dann abgesetzt als sie die Windpocken bekommen hat. Eine Wirkung haben wir damals auch nicht gespürt! Die Gelenkerkrankung verläuft bei ihr relativ soft, aber die Uveitis zwingt uns stärkere "Geschütze" aufzufahren.
    Nach 2 Augen-Op's und einem neuerlichen Schub im linken Kniegelenk wurde im Sommer letzten Jahres dann wieder Lantarel verordnet. Dies bekommt sie jetzt einmal wöchentlich von mir gespritzt. Wir haben keine Nebenwirkungen außer am nächsten Tag etwas Müdigkeit. Deswegen wird sie jetzt Freitagsabends gespritzt und kann den ganzen Samstag schlafen wenn sie will. Am Anfang hat sie das auch gemacht, aber mittlerweile wird das auch besser. Vorsichtshalber wurde in der Apotheke Folsäure hinterlegt, falls verstärkte Nebenwirkungen auftreten würden.
    Mittlerweile kann man auch merken, dass die 15 mg Lantarel (äußerste Dosis in ihrem Alter und Gewicht) wirken. Die Gelenke sind ruhig, keine Beschwerden. Und das wichtigste: Die Augen sind seit letztem Jahr reizfrei. Diesen reizfreien Zustand hatten wir noch NIE! Hoffen wir das es dabei bleibt.

    Gruß
    Andrea
    P.S.: Immer positiv denken! :rolleyes:
     
  8. Lilly

    Lilly offline

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    grüss dich,

    und herzlich willkommen bei uns. als schub bezeichnet man phasen mit schmerzen, die auch wieder verschwinden können, um dann nach einer gewissen zeit wieder zu kommen. umso länger die erkrankung andauert, desto länger werden die zeitlichen abstände der schmerzfreiheit, die phase der beschwerden überwiegt. die länge eines schubes kann zwischen tagen und monaten liegen, oder auch in chron.schmerzen übergehen.
    bei jedem menschen verläuft die erkrankung anders, entweder schubweise oder als dauerbeschwerden.
     
  9. JMCL

    JMCL Neues Mitglied

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    Hallo cumulus, ich kann Deine Bedenken bezüglich MTX gut nachvollziehen, ich stand im November letzten Jahres ähnlich davor. Aber - ich hab mich dann getraut. Besser MTX als irgendwann Dauerschädigungen an den Gelenken. Inzwischen schlucke ich einmal wöchentlich meine MTX-Tablette ohne die anfänglichen "Grusel"gefühle. Nebenwirkungen habe ich - bis auf ein wenig Haarausfall - nicht gehabt, gottseidank auch die von mir am meisten befürchtete Übelkeit, allerdings hat mir meine Rheumatologin auch noch ein Magenschutzmittel verschrieben. Ach ja, und gewirkt hat MTX natürlich auch, im positiven Sinne.
    Ich hoffe, ich hab Dir ein wenig weiterhelfen können, herzliche Grüße,
    JMCL
     
  10. Dietro

    Dietro Neues Mitglied

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    Hallo,
    erstmal danke für die vielen Antworten:).
    Als Medikament nehme ich Metex 10 und natürlich ein Tag vorher 5 mg Folsäure.
    Aber das mit dem Ananassaft kann ich ja auch mal ausprobieren.
    Die Grippe kann natürlich auch Zufall sein.
    Gruß Dieter
     
  11. Monsti

    Monsti das Monster

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    Hi Cumulus,

    auch von mir ein herzliches Willkommen!

    Lilly hatte Dir bezüglich der Schübe ja schon gut geantwortet. Es gibt die Grundschmerzen (bei mir überwiegend morgens/vormittags), und es gibt die Entzündungsschübe, die vor meiner Basistherapie katastrophal - nämlich unerträglich waren.

    Auf die unterschiedlichen Basismedikamente reagiert jeder anders. Deshalb ist es unmöglich, eine spezielle Empfehlung zu geben. Ich kenne einige "Mitstreiter", die mit Mtx schon lange völlig problemlos klar kommen. Ich musste es (bei passabler Wirkung) wegen zu starker Nebenwirkungen nach 6 Monaten wieder absetzen. Dafür bin ich jetzt mit Arava glücklich (was wiederum andere wegen mangelnder Wirkung und/oder zu starker Nebenwirkungen wieder absetzen mussten). Leider muss es jeder für sich selbst ausprobieren. Aber man wird ja ärztlicherseits engmaschig betreut, insofern kann man das Ausprobieren wagen.

    Liebe Grüße von
    Monsti
     
  12. tanzmaus

    tanzmaus Neues Mitglied

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    Hallo Cumulus,
    ich (w,32J) stand letzten Sommer vor genau der gleichen Frage. Habe cP und habe mich für MTX entschieden.
    Bis jetzt komm ich damit auch gut klar. Nehme 15 mg MTX und 24 h später Folsäure. Am Anfang hatte ich nur ein wenig Haarausfall, ansonsten geht es mir damit gut. Ich denk jetzt aber auch nicht groß darüber nach sondern nehme die Tabletten damit es mir gut geht.

    Liebe Grüße

    die Tanzmaus

     
  13. samsulu

    samsulu Guest

    Hallo Cumulus,

    habe letze Woche erfahren, dass ich unter Psoriasis-Arthritis leide. Mein Rheumatologe hat mir Sulfasalazin verschrieben. Das habe ich meinem Hautarzt gesagt und der meinte, dass hätte er ja noch nie gehört, dass bei einer Pso-Arthr. Sulfasalazin gegeben würde. Desweiteren müsste ich dann mit meinen Bestrahlungen (Psoriasis der Haut) aussetzen, da das Medikament die Haut photosensibilisiert. Bin dann wieder zu meinem Rheumadoc und hab ihm das gesagt. Dann hab ich Metex verschrieben bekommen. Laut Beipackzettel fällt man ja entweder direkt tot um oder man überlebt das ganze irgendwie.Jetzt steht das hier im Schrank und ich trau mich da nicht wirklich ran. Mal sehen, ob ich mich doch noch dazu überwinden kann.
     
  14. susannegru

    susannegru Neues Mitglied

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    Nehme schon seit 5 Jahren MTX, zuerst 15mg als Tablette, nach einem Jahr als Spritze subkutan. Lebe noch, so gut wie keine Nebenwirkungen, die nun eindeutig auf das MTX zurückzuführen wären. Mein Prof. hat mich damals beruhigt: MTX. wenn es z.B. für Brustkrebs eingesetzt wird, ist ja in einer x-mal höheren Dosierung. Die Rheuma-Dosierung ist sehr schwach dagegen. Also erstmal ausprobieren. Dein Blut wird doch überwacht. Dir kann es nur besser gehen! Wenn es nicht MTX ist, dann vielleicht Arava, oder ... Aber die Chance auf Besserung würde ich mir nie entgehen lassen. Beste Grüße von Susanne
     
  15. Stiefkind

    Stiefkind Neues Mitglied

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    München
    Ich nehme seit März wieder MTX als Spritze. Hab früher schon mal länger MTX genommen. Allerdings waren da die Nebenwirkungen ziemlich übel. Die Tabletten haben sehr auf den Magen geschlagen. Jetzt mit der Spritze (15 mg am Freitag) ist bisher ohne probleme verlaufen. Allerdings hoffe ich das die Wirkung nun bald einsetzt. Ich war von MTX auch nicht begeistert, aber ständig Schmerzen zu haben ist auch nicht die Lösung.

    HAb mich mal ein bisschen kundig gemacht wg. Folsan. Die Folsäure ist nicht dazu gedacht, die Nebenwirkungen zu lindern. Tut es auch nicht, wie von den meisten fälscherlicherweise angenommen. Versuche es mal vereinfacht zu erklären:

    MTX hemmt die Zellteilung im Körper. Die Folsäure 24 h später bewirkt nur dass die Zellteilung wieder aktiviert wird, damit die Zellteilung nciht ganz aussetzt. Folsäure ist auch kein "richtiges" Medikament sondern ein Vitamin. Normalerweise nimmt man Folsäure über das Essen aus, nachdem diese geringe Menge, die über das Essen aufgenommen wird, bei uns MTX-lern nicht reicht, muss noch zusätzlich eine Dosis genommen werden. Folsäure ist quasi das "Gegengift" zu MTX. Man sollte es auch wirklich erst 24 h STunden später nehmen, denn wenn man es früher nimmt, kann es sein dass die Wirkung von MTX abgeschwächt wird bzw. ganz aufgehoben wird.

    Liebe Grüße und eine schmerzfreie Nacht wünsche ich

    Stiefkind
     
  16. knoeppie

    knoeppie Neues Mitglied

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    Hallo Dieter, Cumulus und Samsulu,

    bei mir war MTX der dritte Versuch meines Docs, die Schmerzen in den Griff zu bekommen und auch das erste Medi, das geholfen hat. Insoweit war ich zu dem Zeitpunkt (vor mehr als 4 Jahren) echt froh, dass ich was Neues ausprobieren darf, das gegen die Schmerzen hilft und - siehe da - es hat geklappt. Wie bereits zu diesem Thema mehrfach geschrieben wurde, jeder muß für sich selbst rausfinden, worauf sein individuelles Rheuma anspricht.

    Versucht es also einfach, denn wenn ihr es nicht versucht, kann es von den Gelenken, etc. nur schlechter werden. Ich denke da immer an meine Großtante, die den Großteil ihres Lebens keine Basistherapie und gegen Ende deformierte Hände und Füße hatte.

    Bei mir hilft der Ananassaft übrigens gegen diese kleinen, fiesen, weißen Bläschen im Mund, die lt. Aussage meines Docs auf den Folsäuremangel zurückzuführen sind.

    Also nur Mut, im Zweifelsfall setzt Ihr das MTX einfach wieder ab, wißt dann aber, dass Ihr alles versucht habt, um der Krankheit entgegenzutreten.

    Viele liebe und schmerzfreie Grüße,

    Knoeppie
     
  17. cecile.verne

    cecile.verne Neues Mitglied

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    Hallo Dietro

    Ich nahm bis vor 1 Woche Mtx (abgesetzt da keine Wirkung ersichtlich ist). Zuerst erhielt ich es in Tablettenform, bis 15mg wöchentlich. Der Rheumadoc hat es dann auf 20mg erhöht und gleichzeitig auf Spritzen umgestellt. Er hat mir erklärt, dass höhere Dosen als 15mg nur noch als Spritzen gegeben werden sollten, da sie sonst schlecht verträglich sind. In den ersten Wochen war mir am Einnahmetag und am Tag darauf etwas übel, dies verschwand aber in letzter Zeit fast vollständig (ich habe Mtx seit Sept. 05 bekommen).
    Ich hatte den Rheumadoc auch auf Folsäure angesprochen. Wir testeten darauf 2 Mal am Tag nach der Einnahme den Folsäurespiegel im Blut: beide Male war er im Normbereich. Er erklärte mir, dass diese Einnahme eher fraglich sei, da die meisten Patienten einen normalen Folsäurespiegel hätten trotz Einnahme von Mtx. Lass vielleicht mal Dein Blut darauf untersuchen.

    Liebe Grüsse
    cecile.verne
     
  18. nadia

    nadia Neues Mitglied

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    4. Dezember 2005
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    xxxx
    hallo freunde,

    nach langem leiden habe ich als rettung mtx 1,5 und avara vom arzt verschrieben bekommen, ich war froh , dass endlich wenigstens "eine moegliche erloesung" aus meinem leiden gibt. ich habe es wirklich , OHNE NACH ZU DENKEN, genommen und ich warte immer noch auf den effekt. ich habe es satt mit schmerzen zu leben, ich bin schon soweit gekommen dass ich sage: entweder oder .
    ich hoffe, du kannst dich fuer dein bestes bald entscheiden.
    schoenen tag noch und
    liebe gruesse
     
  19. pesub

    pesub Mitglied

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    12. Mai 2003
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    Saarbrücken
    Hallo Dietro,

    erstmal: schön, dass es hier noch mehrere Saarländer gibt :D
    Also ich hatte am Angfang meiner MTX-Zeit auch jedesmal diese Symptome (Grippegefühl, super müde, Übelkeit etc.) Ich nahm 25 mg./Woche (Spritze).
    Mit der Zeit hat sich mein Körper dann aber wohl dran gewöhnt und es wurde besser. Nach so ca. 3 Monaten hatte ich nach der Spritze nur noch manchmal schlimmere Nebenwirkungen, wenn ich vorher körperlich oder seelisch eh´nicht so gut drauf war. Momentan bin ich unter 10mg MTX (Tablette) sozusagen in Remission *aufHolzklopf* und hoffe, dass das so bleibt. Unter dieser Dosis treten Gott sei Dank so gut wie gar keine Nebenwirkungen auf.

    Ich hoffe, dass es Dir mit der Zeit auch besser geht mit dem MTX!!!
    LG PETRA
     
  20. hajomi

    hajomi Neues Mitglied

    Registriert seit:
    17. April 2005
    Beiträge:
    33
    Hallo Pesub

    ich hoffe, Du erlebst nicht den gleichen Reinfall wie ich. Hatte letztes Jahr für 6 Monate auch die Dosis von 20mg MTX auf 10 mg eigenmächtig runtergefahren, da es mir sehr gut ging . Nach 6 Monaten habe ich einen richtigen Schub bekommen, kann nicht mehr beschwerdefrei laufen, nehme jetzt schon ein halbes Jahr 25 mg, trotzdem geht es mir schlechter wie früher. Habes es meinem Rheumadoc gebeichtet. Er hat von solchen Versuchen dringend abgeraten. Wenn überhaupt soll ich die Dosis nur geringfügig runterfahren, gruß
    hajo
     
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