Hallo Ihr Lieben, habe ja jetzt seit 1 1/4 jahr REMICADE (anfangs 400 mg, das letzte halbe Jahr 500 mg) bekommen, nun soll meine Therapie, da dass REMICADE nur ca. 4 Wochen hält, auf ENBREL (2 x 25 mg pro Woche) umgestellt werden. Nun meine Frage an die Bechtis: Wer nimmt ENBREL, wieviel, wie oft, wie ist die Wirkung bzw. wann trat die Wirkung ein und nehmt Ihr noch andere Medis dazu? Habt Ihr Probleme mit Entzündungen an der Einstichstelle? Mit REMICADE brauchte ich keine anderen Medis dazu, nur bei Bedarf Voltaren resinat oder Diclac 150.
[COLOR=DarkOrange]Hallo, ich habe zwar eine Psoriasisspondarthrits mit pheriphärer Genkbeteiligung oder RA und Psoriasisspondarthrits, so genau kann mir das keiner sagen. Ich habe halt einen positiven Rheumafaktor und noch dazu ANAs. Seit Oktober letzten Jahres bekomme ich Enbrel, zusammen mit Mtx. Die Ruheschmerzen in der Nacht waren nach etwa zwei Wochen verschwunden. Allerdings habe ich tagsüber beim Stehen und Sitzen noch Beschwerden in den ISG und BWS . Die LWS ist eingesteift und gibt jetzt Ruhe. Als NSAR nehme ich bei Bedarf Celebrex und komme gut damit hin. Vor Enbrel habe ich auch Remicade bekommen; dieses Medikament hat auch bei mir nur etwa 1 1/4 Jahre gut gewirkt. In den letzten Monaten hatte ich nur noch drei Wochen lang nicht allzuviele Schmerzen. Danach habe ich Kineret bekommen. Aber nach zwei Jahren hat auch hier die Wirkung nachgelassen und jetzt hoffe ich, das es mit Enbrel länger gut geht. Einen hoffentlich sonnigen Sonntag wünscht dir Nina[/COLOR]
hi bond also ich hab im lezten jahr 7 monate lang enbrel bekommen da mtx etc nicht anschlug. einstichstellen waren problemlos, nix ausser mal nen kleiner blauer fleck.# ich habe zwar kein bechti aber ich dneke das hat damit auch weniger z utun . normalerweise sind ja 2x25 mg üblich auch bei den bechtis. geh doch einfach mal über die suche und dann solltest du was finden lg schnulli
@Bond Guten Morgen Ex-Mäuse-Mann, ich habe zwar kein MB, möchte aber trotzdem kurz und ungefragt meine Meinung äussern *g* 2x25m ist die Regeldosis und wird m.E. auch i.d.R. nicht verändert, es sei denn, es gibt Gründe für eine Dosisverminderung. Ob man die Dosis erhöhen kann, weiß ich nicht. Jeder reagiert auf das Medikament anders, der eine mehr, der andere weniger und danach wird über eine weitere Medikation entschieden. Bislang hatte ich nie Probleme mit der Einstichstelle. Neben einem weiteren Basismedikament nehme ich Schmerzmittel nur bei Bedarf, aber auch deshalb, weil ich meine Tätigkeiten an die Tagesform anpasse. Wenn an einem Tag eine größere Belastung zu erwarten ist, dann nehme ich mehr Schmerzmittel, um das wieder aufzufangen. Wann startest Du mit Enbrel? Viele Grüße Sabinerin
Guten morgen lieber Bond! Nehme gegen meine (Psoriasis-)Spondarthritis seit letztm September Enbrel. Zusätzlich nehme ich noch MTX, Indometacin, Cortison und ein paar andere Dinge. Mir ging es nach 2 Wochen Enbrel damals einfach nur super gut. Konnte Corti von etwa 20mg auf 5 mg runtersetzen. Mußte leider im November wegen einer schweren Infektion mit dem MTX und dem Enbrel pausieren. Das hat dann leider wieder einen starken Schub ausgelöst, der bis heute noch nachwirkt (da soll einer mal sagen, Schübe verlassen einen schnell, meiner liebt mich heiß und innig). Denke, dass ich ohne diesen Schub entweder gar kein oder wenig Cortison gebraucht hätte, war halt leider ein dummer Zufall. Auf jeden Fall habe ich seit Enbrel nicht mehr regelm. an vielen Tagen im Monat Fieber. Enbrel ist bis jetzt das einzige Medi, von dem ich profitiert habe, möchte es echt nicht mehr missen. Und Nebenwirkungen: keine! Nicht mal eine Reizung an der Injektionsstelle. Wenn das doch auch beim MTX so wäre..... Liebe Grüße und viel Erfolg mit Enbrel Muckel P.S.: Soll mal einer sagen, Du wärst nicht tierlieb, erst Mäuse, jetzt chin. Hamster......
@ Sabinerin Die Hamsterchen hole ich diese Woche aus der Apotheke, hoffe die können mich verstehen, spreche nicht so gut chinesich, und ab dem 29.03.2005 können sie die Mäuschen besuchen und vertreiben. Ich hoffe, da die Hamster ja nachtaktive Tierchen sind, trotzdem gut schlafen zu können.
lieber bond ich nehme enbrel seit februar 2004. die wirkung hat nach 2-3 monaten angefangen. allerdings nicht so,wie ich erhofft habe. an der einstichstelle hatte ich nur leichte rötungen und einen tierischen juckreiz (so ca. 2 wochen,allerdings nicht andauernd).dann habe ich einen kühlakku aufgelegt und das hat geholfen....entzündungen hatte ich da nie. zusätzlich zum enbrel nehme ich noch transtec regelm., novalminsulfon/temgesic (tabletten auf basis transtec)/paracetamol..je nach bedarf und anstrengung.allerdings liegt das wohl u.a. auch an der fibro....(wer weiß das schon so..). seitdem ich enbrel genommen habe, war ich nach 7 monaten erhöht infektanfällig (hatte 3 jahre keine erkältung mehr) und jetzt plötzlich zwei hartnäckige mich herniederraffende hintereinander. sodaß mein doc meinte, das ich lieber alle 4-7 tage nur noch spritzen sollte. upps jetzt hab ich nochmal gelesen..und siehe da, du schreibst rein an die BECHTIS....*schluchz*...bei mir ist es noch nicht ausgeschlossen...also laß ich den beitrag stehen...hoffe, du kannst mir verzeihen.! drück dir die daumen, das du eine gute wirksamkeit erfahren wirst.*ganzvieleostereierunddaumendrück* herzliche grüße an moneypenny liebi p.s.:grundsätzlich bin ich schon lockerer geworden..aber ich hatte mir mehr davon erhofft...aber ich denke, das mir die fibro auch nen strich durch die rechnung macht.