Mir fehlen die Worte... ... ich möchte Euch nur wissen lassen, das ich mit Euch fühle; und Euch wünschen, daß Ihr alle Kraft habt und alle Hilfe findet, die Ihr jetzt braucht. Alle Guten Wünsche gehen an Euch... Cori
Hallo, liebe Angie, ich möchte Dir sagen, daß ich ganz fest an Dich denke, und hoffe, dass Du diesen neuen Schicksalsschlag aushalten kannst. Viele liebe Grüße Neli
Liebe Angie; ich fühle mit Dir und wünsche Dir ganz viel Kraft mit allem klar zu kommen und ganz viele liebe Menschen um Dich rum die Dich auffangen können. Du solltest aber auf jeden Fall in ein Krankenhaus !!! Ganz viele liebe Grüsse
Hallo liebe Angie, es tut mir so unendlich leid für Dich, ich wünsche Dir viel Kraft mit diesem Schicksalsschlag fertig zu werden. du bist nicht alleine................ allerliebste Grüße ulla
Liebe Angie, es tut mir unendlich leid für dich. Ich wünsche dir viel Kraft das alles durchzustehen. Liebe Grüße - Mary
Liebe Angie, es ist so traurig - ich weine mit dir Ich hatte so die Daumen gedrückt, das es gutgeht Hai
Vielen Dank Íhr Lieben, ich bin überwältigt. Soviel Zuspruch.... Danke!!!!!! Ich bin auch gerührt das Ihr euch so Sorgen um mich macht. Ich werde ganz sicherlich nicht den Helden spielen. Ich habe eine gepackte "Notfall KH Tasche" hier zu Hause stehn und werde sofort wenn es kritisch werden sollte ins Krankenhaus gehen. Also keine Angst. Ich würde nur gerne eine Ausschabung vermeiden weil die halt auch so ihre Risiken hat. Außerdem ist es für mich psychologisch besser unser Würmchen geht von selbst und wird nicht gewaltsam herausgeschnitzt. Beim letzten Mal im Dezember war ich ja im Krankenhaus, die haben eigentlich auch nichts gemacht und es ging mir psychisch echt mies. Die letzten zwei Tage hier zu Hause haben mir gutgetan. Ich habe alles Termine abgesagt und habe ganz allein Zeit für mich. Vielleicht können das viele nicht verstehen, aber wir haben das gemeinsam besprochen und meine Gyn ist damit einverstanden und ist jederzeit für mich da. Ich bedanke mich nochmal ganz herzlich bei euch lieben Menschen. Liebe Grüße Angie
Liebe Angie, ich bin zwar ganz neu hier, aber ich werde auch schon ganz traurig, wenn ich das alles lese. Ich wünsche Dir das alles bald wieder gut wird, sofern das überhaupt möglich ist. Sei tapfer!!!! Liebe Grüße Liesa
Hallo Angie, Ich habe erst eben Deinen Beitrag gelesen und er hat mich richtig traurig gemacht. Das alles tut mir so sehr leid für Dich und auch ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft, damit Du das alles gut überstehst und hoffentlich bald nach vorn schauen kannst. Lieben Gruß und eine dicke Umarmung Sylvi
Hallo Angie, auch ich habe Deine Beiträge in den letzten Tagen häufig verfolgt und wie die anderen die Daumen gedrückt. Es tut mir sehr leid, was Euch passiert ist und ich drücke Dich ebenfalls mal ganz dolle. Vor einigen Jahren habe ich folgende Zeilen im Internet gefunden. Ich möchte sie Dir hiermit schicken und Dir alles Gute wünschen. Das Märchen von der Traurigkeit Es war eine kleine Frau die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: Wer bist Du? Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. Ich? Ich bin die Traurigkeit, flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war. Ach! Die Traurigkeit! rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. Du kennst mich? fragte die Traurigkeit misstrauisch. Natürlich kenne ich Dich! Immer wieder einmal hast Du mich ein Stück des Weges begleitet. Ja, aber....., argwöhnte die Traurigkeit, warum flüchtest Du dann nicht vor mir? Hast Du denn keine Angst? Warum sollte ich vor Dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass Du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich Dich fragen will: Warum siehst Du so mutlos aus? Ich...ich bin traurig, antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. Traurig bist Du also, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. Erzähl mir doch was Dich so bedrückt. Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. Ach weißt Du, begann sie zögernd und äußerst verwundert, es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken die zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest. Die Traurigkeit schluckte schwer. Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol, Essen und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen. Oh ja, bestätigte die alte Frau, solche Menschen sind mir schon oft begegnet. Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zuläßt, und all die geweinten Tränen weint, kann seine Wunden heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu. Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. Weine nur, Traurigkeit, flüsterte sie liebevoll, ruh Dich aus, damit Du wieder Kräfte sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde Dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt. Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin. Aber..... aber - wer bist eigentlich Du? Ich? sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. Ich, ich bin die Hoffnung.
Liebe Angie! Auch ich möchte dich ganz vorsichtig in den Arm nehmen.Es tut mir so leid für euch.Ich habe auch zwei Sternenkinder und weis wie du dich nun fühlst.Ich hoffe das alles so läuft wie du es dir wünscht. Liebe Grüße Annemarie
