hallo ihr lieben, ich komme irgendwie nicht weiter mit meinen "kleineren" beschwerden, vor allem kopf- und ohrenjucken. bei einem gutachtentermin vor 3 jahren hat ein rheumatologe psoriasis diagnostiziert, durch begutachtung der kopfhaut und fingernägel, wo ich miniminimale runde eindruckstellen habe. das sollte dann noch von einem hautarzt bestätigt werden, die erste hautärztin meinte, sie könne nicht mit sicherheit sagen, dass es sich um psoriasis handelt, könnte auch ein seborrhoeisches ekzem sein, auch in den ohren, und gab mir für die ohren eine cortisonsalbe (das einzige was hilft), die zweite hautärztin letztes jahr meinte, nachdem sie kurz auf meinen kopf geschaut hatte, das sei definitiv keine psoriasis, das seien fettige schuppen, alle mittel, die mir bisher verschrieben wurden helfen 0, der ohrenarzt bei dem ich vor 2 jahren war meinte nur, die ohren seien trocken, das käme daher und gab mir vaseline. der zustand auf meinem kopf, am haaransatz und hinter den ohren und vor allem in den ohren hat sich nicht verändert seit dem, wie wurde das bei euch denn diagnostiziert? ist das so schwierig? da ich von der diagnose her ursächlich mb habe ist das für mich schon wichtig, ob es psoriasis ist oder nicht, auch hätte ich gerne mal eine lösung gegen den juckreiz, ich nehme die cortisonsalbe nur, wenn es wieder kaum auszuhalten ist. wie kann ich zu einer eindeutigen diagnose kommen? ich wünsch' euch allen einen sonnigen tag, bis auf den juckreiz bekommt mir das trockene, kalte wetter zur zeit seeeehr gut. lg Towanda
hallo towanda zum glück war bei mir die diagnose einfacher zu stellen, ich hatte pso am ganzen körper. aber,ich verstehe nicht, warum die dir nicht eine Hautprobe abgenommen und untersucht haben,so lässt sich eine pso gut diagnostizieren.bei mir hat es auch auf der kopfhaut und in und um die ohren angefangen. kortison hat mir immer nur so lange geholfen , wie ich es geschmiert habe, 2 tage ausgesetzt und promt ging es von vorne los.hast du es schon mal mit vitamin-d-derviraten probiert??oder die lösungen von daivonex und psorcutan?? liebe grüsse jackie
Psa Hi, eine Psoriasis arthropatika ist im Verlauf einem MB sehr ähnlich und schwierig abzugrenzen. Insbesondere wäre die Frage der Beiteiligung kleiner Gelenke insbesondere der Finger wichtig. Hast Du da Beschwerden? Eingegrenzt werden sollte die Psoriasis , bei mir ist es eine Psoriasis pustolosa. Auch ist auffallend, daß im/am Haaransatz des Hinterkopfes Psoriais auftritt. Am sichersten wäre eine Hautprobe. Die Haut setzt sich aus mehreren Schichten zusammen, bei mir ist in den betroffenen Bereichen die dritte Hautschicht schwer geschädigt, damit kommt der Hauterneuerungsprozeß aus dem Gleichgewicht. Also dermatologisch testen lassen. Gute Besserung "merre"
Hallo towanda, bei mir hat ein Rheuma-Doc die PSA in der Wirbelsäule entdeckt! Die Beschwerden dafür sind ebenso vorhanden. Meine Schuppenflechte ist auch nur ganz minimal am Ellenbogen und Ohren. Meine Mutter hat es auch. Ich war vorgestern erst mit ihr beim Rheumatologen und siehe das - Beschwerden beschrieben - Finger vorgezeigt und nach einem Ultraschall oberhalb des Knie's sagte der Doc - auch PSA. Auch sie hat die Schuppenflechte, wie ich auch nur ganz minimal. Bei mir hat der Hautarzt die Schuppenflechte ohne Probenentnahme bestätigt! Meine Mutter war deswegen noch nie beim Hautarzt. liebe Grüsse bibbi
danke! hallo, lieben dank für eure antworten. dann werde ich wohl doch noch einmal einen hautarzt aufsuchen und um eine hautprobenanalyse bitten. äußerlich sind an meine fingern keine veränderungen, subjektiv spüre ich z.b. mehr steifigkeit als früher. danke nochmal und einen schönen tag für euch wünscht Towanda