schmerzen in händen und arbeit

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Marta, 27. Dezember 2004.

  1. Marta

    Marta Neues Mitglied

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    hallo ...,

    ich habe ja schon in meiner vorstellung geschrieben, dass ich zur zeit auf meine ergebnisse vom rheumatologen warte. ich habe auch meine schmerzen geschildert und die sind ja sehr viel in den händen.
    nun wollte ich mal fragen ob mir jemand sagen kann wo ich hinweise wegen arbeit mit rheuma finden kann. ich kann ja nicht ewig meine jetzige arbeit machen, bin z.z. küchenhilfe und muß sehr viel mit kaltem wasser, lebensmitteln aus dem kühlhaus usw. arbeiten. naja jetzt wollte ich mal wissen ob es eventuell vorschläge bzw. hinweise zu sinnvollen arbeiten mit rhema gibt.

    sag schon mal danke für die antworten und ganz lieben Gruß
    Marta
     
  2. Sabrina12682

    Sabrina12682 Ich sage was ich denke.

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    informiere dich doch mal bei der rheumaliga, die können dir auf jeden fall weiter helfen.

    aber vielleicht kommt es ja auch gar nicht soweit, dass du deinen job nicht mehr ausführen kannst. wenn du erst mal richtig eingestellt bist, dann sieht das ganze vielleicht schon anders aus.

    habe auch ziemlich starke probs mit kälte, habe aber weniger schmerzen wenn ich mich recht gut fühle!

    wünsch dir auf jeden fall viel glück bei der suche.

    lg bine
     
  3. Monsti

    Monsti das Monster

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    Hallo Marta,

    wenn Du irgendwann medikamentös gut eingestellt bist und bis dahin noch keine irreparablen Schäden in den Gelenken entstanden sind, ist es gut möglich, dass Du Deine Tätigkeit als Küchengehilfin auch weiterhin ausüben kannst. Ich weiß, in akuten Schmerzphasen kann man sich sowas kaum vorstellen, aber mit den richtigen Medis ist es machbar.

    An Deiner Stelle würde ich jetzt erst mal die Ergebnisse und den weiteren Schlachtplan des Rheumatologen abwarten.

    Liebe Grüße von
    Monsti
     
  4. Marta

    Marta Neues Mitglied

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    Weilrod (Hessen/Hochtaunus)
    ich habe diese arbeit ja nur als übergang, mir geht es generell darum welche arbeiten am sinnvollsten sein könnten.

    eure antworten sind schon ok. ich warte dann mal ab was raus kommt.

    ganz lieben Gruß
    Marta
     
  5. Feechen

    Feechen Guest

    Minnijob trotz Pflegestufe 2???????????

    Hallo, Monsti!!
    Ich bin neu hier und hätte doch gerne eine Frage an dich gestellt"!
    Ich habe das Sjögren Syndrom, außerdem noch hmsn 1a und dieverse andere
    Kleinigkeiten.
    Da ich einige Beiträge von dir gelesen habe denke ich du kennst dich aus!"!
    Deshalb meine Frage !!!
    Darf man bei Pflegestufe 2 noch ein wenig Minnijob machen, es ist zwar für mich
    körperlich eine Qual, aber ich bin total glücklich wenn ichs wieder geschafft habe
    und sag mir, blöder Körper!!!
    Problem ich kann nicht herausfinden ob ich das überhaupt darf, oder ob ich damit
    meine Pflegestufe aufs Spiel setze?????????
    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen:D
    Danke Feechen
     
  6. Monsti

    Monsti das Monster

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    am Pillersee in Tirol
    Hallo Feechen,

    dann sei mal herzlich willkommen im Club!

    Bei uns in Österreich wird das Pflegegeld unabhängig vom Einkommen gewährt, d.h. ich kann soviel verdienen, wie ich will/kann. Wie es in Deutschland ist, weiß ich nicht. Leider weiß ich auch nicht, woher Du bist.

    Liebe Grüße von
    Monsti
     
  7. merre

    merre Bekanntes Mitglied

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    Berlin
    Pflegegeld Feechen und Arbeit für Marta

    Hi Feechen, also Pflegegeld...
    ...ist soweit ich weis auch anrechnungsfrei und zählt nicht als Einkommen.
    Ich denke aber, daß es keine Strittigkeiten betreffs der Grundlagen für das Pflegegeld zum Verdienst geben darf (z.B. gesundheitliche Eignung).
    Viele in Pflege Befindlichen arbeiten ja in geschützten Werkstätten oder haben entsprechende Teil -oder sogar Vollzeitarbeitsverhältnisse.
    Oftmals besteht ja ein Arbeitsverhältnis schon vor dem Pflegegeldbescheid.
    Also dürfte das kein Problem sein.

    Hi Marta
    Also grundsätzlich sollte man dieses Problem so sehen, daß immer eine Rehabilitation oder Umschulung vor "Nichtmehrarbeintekönnen" geht.
    Es kann z.B. durch einen Amtsarzt vom Arbeitsamt ein Tätigkeitsbild erstellt werden.
    Medizinisch heißt das Sozialanamnese, man stellt gesundheitliche Eignung Tätigkeitsbildern gegenüber und legt sich den Möglichkeiten nach fest.
    Auch der Medizinische Dienst der Krankenkassen kann so etwas machen. Oft gehen sie unabhängig von Anforderungen vor und sagen, daß eine meist längere Krankschrift sich auf die momentane Tätigkeit bezieht. Somit kann man für eine andere nach ihrer Meinung mögliche Tätigkeit gesund geschrieben werden.
    Die Problematik kann auch einen Kurantrag berechtigen und zwar zur Erhaltung , Widerherstellung oder Suche einer entsprechenden Tätigkeit.
    Ich würde dem schon einmal vorgreifen und meinen Arzt betreffs einer Sozialanamnese fragen.
    Ja soweit erstmal "merre"
     
  8. Marta

    Marta Neues Mitglied

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    Weilrod (Hessen/Hochtaunus)
    hallo Merre,

    herzlichen dank für diese gute information. werde dann mal sehn was sih machen lässt.

    ganz lieben Gruß
    Marta
     
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