RA / CP macht uns dumm? oder dusselig?

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von kukana, 26. September 2004.

  1. Fipps

    Fipps Guest

    Gedächtnis & Co

    Also - ich gehe überhaupt nicht konform mit meinungen, die aussagen, dass der körper alles aussetzt, "was nicht gebraucht wird". Es kommt meiner meinung lediglich auf das training an, jeder mensch hat es selbst in der hand sich und sein gedächtnis zu trainieren.

    Schauspieler erkranken wesentlich seltener an alzheimer als nicht-schauspieler. Ich nehme nicht an, dass schauspieler genetisch gegen alzheimer gerüstet sind - es ist das training und dafür gibt es studien.

    Wenn z.B. wortfindungsstörungen und ähnliches auftreten, dann liegt das meiner meinung eher an der untätigkeit - hervorgerufen durch schmerzen und müdigkeit, der mensch kommt nicht dazu, sich zu trainieren - oder weil die sozialen anforderungen (beruf) fehlen. medikamente tragen auch das übrige bei. die nebenwirkungen kennen wir alle. rheuma an sich, denke ich, ist nicht das problem.

    Ich hab es selbst an mir ausprobiert. Hatte einmal einen krankenstand, in dem ich mich voll gehen lies und in dieser zeit deutlich merkte, dass ich geistig total abfalle - ich wurde von anderen leuten sogar darauf angesprochen. als ich mich dann in das soziale leben wieder eingefügt habe, normalisierte sich das alles wieder. Ca. ein halbes Jahr musste ich leider wieder in krankenstand gehen und hab in dieser zeit regelmäßig zeitung gelesen, hab sehr viele bücher gelesen und hab mich nicht zurückgezogen. der unterschied war extrem, auch der wiedereinstieg in den job war wesentlich leichter.

    ich denke, man darf nicht allen studien glauben - würde das alles wahr sein, dann wären wir alle blöd, blind und taub.
     
  2. kukana

    kukana in memoriam †

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    dazu kann ich noch was anmerken: ich arbeite vollzeit und war ausser zur einstellung im krankenhaus und später zur reha nicht ausgefallen. trotz vieler anforderungen hatte ich probleme mich ordentlich am telefon zu melden und das wo ich morgens und abends die zentrale habe. ausserdem fehlten mir auf dem nachhauseweg 200 meter und zwar auf der autobahn.
    daraufhin hab ich mich beim neurologen checken lassen, der ausser einer sensiblen polyneuropathie nichts fand und das ganze auf mtx schob. aber diese ausfälle waren auch trotz reduzierung von mtx vorhanden. zum glück tauchen sie zur zeit nicht mehr gehäuft auf.
    kein mensch oder forscher weiss zur zeit wie eine cp überhaupt funktioniert und welches wirklich die auslöser sind. lassen wir die doch mal weiterforschen und uns hier weiter info zusammentragen.

    gruss kuki
     
  3. Robert

    Robert R-O-süchtiger Freßbär ...

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    Autofahren ...

    Ich bin ja ganz froh, daß mein Auto den Weg schon kennt - wenn mich jemand nach Details der Fahrt fragen würde, ich wüßte wahrscheinlich nicht mehr, welche Fahrt :D

    Alles Liebe und Gute

    Robert
     
  4. Ulla

    Ulla "hessische Hexe"

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    Hessen
    Hallo Zusammen,

    also ich kann mich da nur anschließen, seit ich an cP erkrankt bin, habe ich bemerkt das meine kognitiven Fähigkeiten nachlassen.

    Ich habe es auf alles mögliche geschoben, Schmerzmittel, Schlafentzug, niedriger Hb und und und.

    Fakt ist , das ich nicht mehr in Gesprächen so schnell kontern kann wie früher, vergesse wichtige Dinge und meine Kids machen sich immer wieder lustig darüber, wenn ich meine Fragen wiederhole.

    alles in allem schon etwas beängstigend, nur gut das man mit diesen Problemen nicht alleine ist.

    Liebe Grüße

    Ulla
     
  5. poldi

    poldi Aktives Mitglied

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    Hallo Fipps
    Das machst Du Dir aber ein bischen einfach. Wenn alle klagen, dass sie dieses Problem haben, kann es ja nicht alleine am Training liegen. Ich fahre sehr gerne Auto. Aber wenn ich mitten in der Fahrt nicht mehr weis, wo der Blinker ist, finde ich das hat nichts mit Training zu tun, sondern das ist ein Aussetzer und vor so etwas habe ich Angst.
    Liebe Grüsse an alle Poldi
     
  6. Monsti

    Monsti das Monster

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    Hallo Fipps und alle anderen,

    schließe mich da Poldis Ansicht an. Natürlich sind wir nicht blöder geworden, aber es gibt Aussetzer, die vor der Erkrankung völlig unmöglich gewesen wären. Bei mir kann es an mangelndem Training nicht liegen, denn mein Hirn wird täglich gefordert, das darfst Du, Fipps, mir getrost glauben.

    Kurzzeitig kann ich mich ja nach wie vor gut konzentrieren, aber über längere Zeit geht es nicht mehr. Das liegt auch nicht an den Medis, denn es war schon so, ehe ich diese endlich bekam - im Gegenteil, vorher war es sogar noch schlimmer. An den Schmerzen kann es auch kaum liegen, denn dank der Medis werde ich nur noch wenig davon geplagt. Auch die chronische Schlappheit ist besser geworden, meine Schussligkeit aber eher schlimmer.

    Lilly hat z.T. sicher Recht, denn wir haben ja nicht nur Rheuma, sondern werden ganz nebenbei ja auch noch älter. Wir vergleichen die Situation stets mit der vor der Erkrankung. Da aber viele von uns schon seit vielen Jahren krank sind, ist ein sooooo direkter Vergleich kaum möglich.

    Was meine persönliche Schussligkeit/Vergesslichkeit betrifft, so beurteile ich sie im Vergleich zu etwa Gleichaltrigen um mich herum. Und da sehe ich leider sehr wohl, dass ich in vielen Bereichen einfach nimmer so mithalten kann, wie ich es gerne hätte.

    Zum Glück habe ich immer noch lichte Momente, in denen ich merke, dass ich nicht an Hirnschwund leide. Leider haben sie Seltenheitswert.

    Liebes Grüßle von
    Monsti
     
  7. Ruth

    Ruth Bekanntes Mitglied

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    württemberg
    Da ich erst seit 2 Jahren "richtig" krank bin,glaube ich,daß ich schon mit vorher vergleichen kann was Konzentrationsfähigkeit und Merkfähigkeit angeht.Mit dem Alter hat das meiner Ansicht nach nichts zu tun,denn in 2 Jahren altert man ja wohl nicht so stark?!Also,ich kann mich schlechter konzentrieren und bin auch leider vergeßlicher geworden,andern fällt es aber zum Glück nicht so auf wie mir selber...
     
  8. Barbara

    Barbara Guest

    Würde mich mal interessieren, was Dr. Langer dazu meint????????

    Barbara
     
  9. campinosallo

    campinosallo wissbegierig

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    ziemlich nördlich
    Hallo alle!

    Ich bin seit cP-Beginn + MTX auch schusselig geworden und ich muss sagen, es beängstigt mich sehr! Besonders mein Kurzzeitgedächtnis ist praktisch gar nicht mehr vorhanden, schon auf dem Weg zu irgendeiner Verrichtung vergesse ich nach ein paar Schritten, was ich eigentlich wollte. Meine sprachliche Gewandtheit, auf die ich immer stolz war, funktioniert nur noch unter Stress, ansonsten habe ich oft das Gefühl, ich beginne langsam zu lallen.

    Auch ich bin erst seit zwei Jahren krank und schließe mich deshalb Ruth an - so rasant schnell sollte das Altern wohl nicht stattfinden!

    An mangelnder Übung kann es auch nicht liegen, ich bin ein echter Bücherwurm und muss auch im Job Denkaufgaben lösen.

    Am schlimmsten empfinde ich die Unsicherheit - je öfter man diese Defizite bei sich feststellt, desto weniger traut man sich noch zu *seufz* !

    Liebe Grüße von c.
     
  10. liebelein

    liebelein Carpe Diem.....

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    NRW bei Dortmund
    es gibt zu diesem thema noch...

    einige meinungen.

    vielleicht könnten wir die ansichten ja zusammenfügen? was meint ihr...

    http://rheuma-online.de/phorum/showthread.php?t=13616&highlight=kognitive+defizite


    also ich glaube auch nicht unbedingt, das es "allein an dem rheuma" liegt sondern das dabei ganz viele faktoren zusammenfließen.

    ich bin auch 23 jahre lang voll aktiv gewesen, hab mich um alles gekümmert und trotzdem die probs bekommen.
    muß mich jetzt auch viel mehr auf neue dinge konzentrieren und einen guten tag abwarten....(meist vor vollmond *bg*).

    vielleicht sind die "jahre" die auf den buckel drauf kommen doch nicht so ganz unerheblich und alles ist die summe vieler dinge.....

    bin gespannt ob es besser wird.....(ich empfinde es eher, das es auch schubweise kommt...ob vor besonderen schmerzen oder so hab ich noch nicht nachvollzogen..wäre vielleicht mal interessant zu schauen...).

    eine gute nacht wünscht liebi
    (die heute ganz wuschig ist, denn wir haben mit einen r-o-frauen einen tollen austauschfrühstücksmittagsnachmittag gehabt....da wurde geschnäbbelt, was das zeug hält...also zurückziehen im weiten sinne tue ich nicht...;) .).
     
  11. Robert

    Robert R-O-süchtiger Freßbär ...

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    Bärlin
    @ Fipps

    Hallo Fipps,

    hinsichtlich des Trainings muß ich Dir widersprechen.

    Meine Erfahrung ist, daß der Körper zwar noch in der Lage ist, die entsprechenden Leistungen zu bringen, aber der Energiebedarf um ein vielfaches höher geworden ist. Somit würde ich mit zusätzlichem "Training" eher das Gegenteil erreichen - ich entziehe dem Körper Energie, die er für andere Aufgaben nicht mehr einsetzen kann.

    Ich für meinen Teil habe nach etwa 10 Stunden einen massiven Einbruch in der sowohl körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Zum einen sicherlich, weil Schmerzen und Co. zunehmen, zum anderen aber auch, weil ich einfach ausgepowert bin. Nicht umsonst schlafe ich mit wachsender Begeisterung noch vor den Nachrichten auf dem Sofa ein :D

    Ich bin der Ansicht, daß sich der Körper zum einen die Ruhe, die er braucht, einfach nimmt (und dazu gehört das Aufgeben oder Einschränken "unwichtiger" Funktionen). Vermutlich hat keiner hier große Lust darauf, sich beim eigenen Verfall zu beobachten, jeder wird sein möglichstes tun, um dieses zu verhindern. Wenn es mit ein wenig Training ginge - schön wär's.

    Was den Krankenstand betrifft, so ist es da wie mit allem im Leben: erstens ist der Mensch ein Gewohnheitstier, d.h. auch wenn ich krankgeschrieben bin, gehört ein halbwegs regelmäßiger Tagesablauf und solche Kleinigkeiten wie persönliche Hygiene, Kontakt zu Mitmenschen und Interesse am Tagesgeschehen irgendwie dazu. Liege ich nur im Bett und starre die Decke an (oder schlimmer: lasse mich vom Nachmittagsfernsehen berieseln), dann stumpft man sicherlich schnell ab und wird tatsächlich "dumm" imSinne von "hohl in der Birne".

    Es geht weniger um Training, vielmehr um Initiative und Eigenverantwortung. Ich bin sicher, daß jeder hier genug Initiative hat, um einer Degeneration der eigenen Fähigkeiten entgegen zu wirken. Aber der Körper setzt diesen Bemühungen irgendwann Grenzen, und diese sind leider sehr deutlich und schmerzhaft.

    In diesem Sinne alles Liebe und Gute

    Robert
     
  12. Nowa

    Nowa Guest

    auch ich möchte mich zu dieser Studie bzw. Thema zu Wort melden:

    Studien betrachte ich eigentlich mit Skepsis, da man nicht weiß, unter welchen Umständen sie gemacht werden, wer daran beteiligt ist, wieviel Wahrheitsgehalt an den Tag tritt etc.. Manche "Studien" finde ich schlichtweg unsinnig und Zeitverplemperung! Diese Studie interressiert mich denn doch - ich leide unheimlich an den genannten Symptomen und schäme mich manchmal in Grund und Boden. Dadurch tritt vermehrt Angst auf und ich versuche mich zu beruhigen, indem ich Ursachenforschung betreibe... kennt Ihr sicher selber, oder? Leider gerate ich dabei regelmäßig ins Schleudern, sprich Kopfschmerzen, Sehstörungen und dadurch Pulsanstieg, meine Wangen färben sich rot und röter...es ist schlimm! Also versuche ich innerlich das Thema abzubrechen. Es tut mir gut zu wissen, dass es vielen von Euch ähnlich ergeht (bitte jetzt nichts falsch verstehen, schön wäre es, wenn diese Dinge garnicht erst auftreten würden) und wir in diesem Forum darüber "sprechen". Und jetzt verliere ich wieder den Faden...:confused:
     
  13. matrose

    matrose *Festlandmatrosin*

    Registriert seit:
    24. November 2003
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    520
    Ort:
    Burgenland (Ö)
    Wir Rheumis

    sind voll fix :D.

    Wir müssen uns vermehrt um unseren Körper kümmern - täglich unsere Medikation zusammenstellen - und weil wir eben nicht immer *voll fit* sind - kommt es halt zu kurzfristigen Lücken!
    Oder Ängsten (ist auch kein Wunder - wenn man grad *wackelig* oder *schwach* auf den Beinen ist und den Alltag bewältigt - wer fühlt sich schon wohl, wenn er halb schiwindelig durch die Gegend geht oder fährt) Wobei es auch auf die Tagesverfassung ankommt. Sicherlich spielt auch die Medikation eine Rolle.
    Bis jetzt sind mir nur *kluge* Rheumis über den Weg gelaufen ;) - die alle sehr *hell* auf der Platte sind, eben weil sie viel aufmerksamer durchs Leben gehen und ihre Aufmerksamkeit auf andere *Dinge* gelenkt sind!

    So ab und an einen *Aussetzer* - das regt mich persönlich nicht auf.




    Liebe Grüsse aus Wien
    v.d. Matrosin
     
  14. ioanni

    ioanni Guest

    ich habe einfach vergessen, an welchem tag (sa od. so) ich jetzt dienst habe. und anstatt in die tiefgarage zu gehen, mir den dienstplan vom auto zu holen, sitze ich lieber in meiner wohnung und lese büchen, von denen ich eigentlich nicht mehr wirklich was weis... EINEM KANN ICH BEDINGUNGSLOS ZUSTIMMEN: RHEUMA IST EINE dofe KRANKEHIT

    ioanni
     
  15. Neli

    Neli Optimistin

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    11.747
    Ort:
    Rheinland
    Ich persönlich versuche, mich nicht aufzuregen, wenn ich mal wieder
    was verlegt habe und es einfach nicht finden kann. Irgendwann taucht es schon wieder auf.
    Ich hab auch schon zweimal die PIN meines Kontos bei der
    EC-Karte meines Mannes eingegeben und hab das ganze
    dann aus Unsicherheit abgebrochen.
    Und anschließend bin ich dann noch in die Straßenbahn gestiegen,
    die am Hauptbahnhof sowie Endhaltestelle hat und nur noch
    ein paar Meter weiter fuhr.
    Und einmal war die Karte schon gesperrt, weil die Nr. nicht richtig war.
    Aber das ließ sich ganz leicht wieder aus der Welt schaffen.

    Ich kann mich erinnern, daß ich, als ich noch arbeitete,
    einmal länger bleiben wollte, weil eine wichtige Arbeit unbedingt
    erledigt werden mußte. Und als ich mich drangeben wollte,
    merkte ich, daß ich das ja schon gemacht hatte. Ich konnte mich
    absolut nicht daran erinnern. Als ich das am nächsten Tag unserem Chef erzählte, sagte er nur, daß ihm sowas auch passierte, und er hatte kein Rheuma.

    Ich denke, es liegt auch an der heutigen schnelllebigen Welt,
    an den vielen Eindrücken, die auf uns einstürmen, die man
    gar nicht alle in Ruhe verarbeiten kann.

    Man sollte aber nie versuchen, sich irgendwelche für einen
    schwierig gewordenen geistigen Arbeiten aus der Hand nehmen
    zu lassen. Denn ich denke mir, daß man dann nur immer unsicherer
    wird. Und man sollte sich in Ruhe mit schönen Dingen befassen,
    und immer dafür sorgen, daß man den entsprechenden Ausgleich
    hat. Und auch Rheuma-Online gehört meines Erachtens dazu,
    unsere Sinne zu schärfen und uns nicht hängenzulassen.

    Das Leben geht immer weiter, und es ist schön,
    auch wenn wir mal etwas vergessen oder mal Fehlminuten
    haben. Die Angst, was noch kommen könnte, kann uns nur
    schaden, und deshalb schaut auf meine Signatur:
     
  16. ioanni

    ioanni Guest

    schön dass es euch gibt.... :)

    die beiträge sind wirklich toll zu lesen - besänftigen - aufregen - besänftigen - aufregen.... ist es im grunde nicht so, dass wir alle "erhöhte leistung" fahren? besonders aufgefallen ist es mir bei meinen kindern und kids in der umgebung. schule, freizeit, kleidung... alles muss möglichst perfekt sein. da ist ist doch nur natürlich, dass man sich als "kranke/r" schlecht und unzulänglich fühlt (mich eingeschlossen). es werden vom "leben" anforderungen gestellt, die unrealistisch und unmachbar sind.
    ich überlege mir schon seit langem, was und wie ich daran "rüttelen" könnte.

    bis dann ioanni
     
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