... ja, die gibt's! Hab' ich durch ein Posting im "Kaffeeklatsch" gelernt ("Vor November keine Chance"). Die Leser dort meinten, das Thema wäre hier besser aufgehoben, weil nur die wenigsten die Zehenstrecker kennen. Also jetzt hier für alle mit Zehen wie Fragezeichen : Mit Zehenstreckern, angefertigt vom Bandagisten im Sanitätshaus, kommt man wieder besser (bzw. überhaupt) in Schuhe! Liebe Grüße von c.
huhu campi... BRAV *ganzliebüberdenkopfstreichel* direkt mal den link hierein setze,falls er wegläuft im kaffeeklatsch: http://rheuma-online.de/phorum/showthread.php?p=107323#post107323 doegi ist informiert und wird diesen beitrag dann mit dem hier verschmelzen.. biba und winke... liebi
krumme zehen müssten nicht sein oder erst ganz, ganz spät am schluss einer sehr aktiven arthritis. krumme zehen und deren folgen im praktischen täglichen leben lassen sich weitestgehend verhindern. zehenorthesen sind hilfsmittel, werden vom doc verschrieben, im sanitätshaus angefertigt. die kk übernimmt deren kosten dann, wenn vorher ein kostenvoranschlag eingereicht worden ist und dieser von der kk bewilligt wurde. nach meinen informationen fallen die hilfsmittel noch nicht ins budget des verschreibenden arztes. die zehenorthesen müssen medizinisch notwendig sein. die zehenstrecker müssen individuell angefertigt werden. . die anpassung ist eine fiselige arbeit. wehe, wenn irgendwo was drückt!!! druckstellen sollte/darf es nie geben. vorsicht: diabetiker sollten keine zehenrichter tragen; auch keine betroffenen mit polyneuropathien - sie würden nicht rechtzeitig die druckstellen spüren. stop: es sei denn, sie würden von fremden täglich versorgt wie z. b. strümpfe angezogen erhalten. dann müssten diese hilfspersonen darauf achten und "alarm" schlagen. klar insoweit? es gibt die verschiedensten materialien, aus denen die zehenorthesen angefertigt werden können. . gruss bise