Hallo Ihr, also mir kommen wirklich die Tränen. Zum einen weil ich merke, wie sehr Euch das Thema anspricht und zum anderen, wie sehr es mich persönlich berührt, ein Feedback darüber zu bekommen. Ich kam mir schon sooooo doof vor, bei all diesen - von Tag zu Tag - unterschiedlichen Schmerzarten, das ich dachte, ich spinne wohl nur (es kann nur einen Schmerz geben). Und nun weiß ich, es geht Euch auch so. Ich habe soviel über Eure unterschiedlichen Schmerzen gelesen - und finde sie bei mir wieder. So schlimm wie es ist, aber es gibt mir ein Glückgefühl, das ich nicht spinne und mir Schmerzen "ausdenke". Und ich glaube fast, Euch geht es auch so. Beispiel: als Colana schrieb "Messer im Rücken", dachte ich "... ist es auch glühendheiß?". Danach schrieb Samira "... heißes Messer in den Gelenken bohrt". - überall oder an besonderen Stellen starker Muskelkater - Schreischmerz - blaue Flecken - brennen - stechen - ... also ob was rausspringt - reißen - watscheln wie eine Ente... - Gelenkschmerzen also ob man Fieber hätte - manchmal tut JEDE Bewegung weh - sogar wenn man nur im Bett liegt und sich umdreht - und und und ... und dann die Tage WIRKLICH ZU GENIESSEN, an dem man mal keine oder wirklich wenig Schmerzen hat. Stille sozusagen! Das tut so gut, zu wissen, das man nicht die einzige ist - wobei ich natürlich keinem wünsche diese Schmerzen zu haben. Das hat mir echt gut getan zu hören und ich fühle mich jetzt auch sicherer beim Benennen meiner Schmerzen. Ich fordere ausdrücklich jeden auf hier weiterzuschreiben.... Liebe Grüße Kiara PS.: das mit den Farben fand ich interessant... ... und ich finde seelische Schmerzen gehören mit da hinein.
Mein Tag fing heute damit an, dass ich kleine entzündete Bläschen in meinen Fingern hatte und nichts anfassen konnte. Mein Leidensweg begann vor ca. drei Jahren als ich "wahrscheinlich" aufgrund einer Yersiniose eine reaktive Arthrithis bekam. Bis dato fühlte ich mich jung und lebendig und seit dem Beginn dieser Schmerzen kann ich endlich meine Oma verstehen, die im hohen Alter stöhnte und ächzte. Ich setzte "wahrscheinlich" in Anführungszeichen, weil eigentlich keiner - und leider auch nicht unsere Medinizer wissen - weiß was wir haben und wie sehr wir psychisch und körperlich darunter leiden. Hierbei habe ich ganz bewusst die Psyche zuerst angesprochen, denn wenn ich wüsste, dass die Schmerzen in paar Monaten vorbei wären, würde ich sie besser ertragen können. Hand aufs Herz: Rheuma ist doch einfach alles was schmerzt und nicht zu erklären ist. Ich war bei zig Ärzten, aber tatsächlich helfen konnte mir keiner. Das kann es im Zeitalter modernster Medizin doch nicht sein, oder? Es war sehr interessant eure Berichte zu lesen und zu lesen, dass alle doch irgendwas gemeinsam haben. Ich dachte mir, dass es vielleicht einfach mal hilfreich wäre Parallelen zwischen uns zu suchen und zu finden und Antworten auf: "welches Ereignis könnte maßgebend für den Ausbruch gewesen sein? - wann sind die Schmerzen besser? sind wir schmerzempfindlicher als andere Leute? - etc. ALLES eben was UNS helfen könnte ... Was haltet ihr davon und wer macht mit einen Fragenkatalog zu entwerfen? Liebe Grüße
Wie ich meine Schmerzen beschreiben würde???Gute Frage Naja ich würde einfach mal sagen AUAHHHHAHAA!!!!
Hi alle, boah, diesen interessanten Thread hatte ich voriges Jahr gar nicht mitgekriegt. Da hatte ich wohl grad wieder im KH gelegen ... Zu den Schmerzen: Da kommt es sehr darauf an, ob es akute, entzündliche Schubschmerzen oder aber die mehr oder weniger präsenten Dauerschmerzen sind. Ein Schub kommt bei mir meistens am späteren Nachmittag. Die betroffenen Gelenke fühlen sich zunächst wie "verrenkt" oder heftig angestoßen an. Aber wenig später ist der Schmerz wie bei einer schweren Verstauchung bzw. einem Bänderriss. Die betroffenen Gelenke werden heiß, sie puckern und sind bewegungsunfähig. Berühren darf man sie schon gar nicht. Ich greife dann regelmäßig zu Eisbeuteln. Die Nacht drauf ist meistens ziemlich schlaflos. Am nächsten Tag sind die Gelenke geschwollen, der Schmerz ist dann meistens nicht mehr so "hell", sondern dumpfer. Wenn ich Glück habe, ist der Spuk nach einigen Tagen wieder vorüber. Wenn nicht, greife ich zu Cortison, das hilft immer. Die ständigen Schmerzen sind nicht der Rede wert. Manchmal denke ich, das Gelenk so bewegen zu müssen, dass es ordentlich kracht. Tut es dann oft auch . Die Schmerzen von der Morgensteifigkeit (vor allem Abrollen des Ballens und der Zehen) gehen durch möglichst viel Bewegung vorbei. Liebe Grüße von Monsti
mal noch ein kleiner Nachtrag von mir........... Also meine Schmerzen werden abend meistens schlimmer und ich wache auch oft in der Nacht davon aus oder kann garnicht erst schlafen. Ich habe dann das Gefühl das Kreuz bricht mir durch. Oft habe ich dann auch ein brennen in den Beinen und das Gefühl mich würde etwas von innen her auffressen. Aber wie gesagt man kann die Schmerzen alle sehr shclecht beschreiben. Bin auch oft in der Bewegung sehr eingeschränkt....... Naja soviel dazu. Euch alles Gute
tja da würde ich doch mal empfehlen hier mitzumachen und vielleicht auch mal andere umfragen durchzuackern, lasst euch einfach alle anzeigen von anfang an, das sind insgesamt wohl 4 seiten dann . http://www.rheuma-online.de/phorum/showthread.php?t=13745 dies ist die umfrage zu rheuma + schmerz, die wurde nach diesem posting aus dem jahr 2004 erstellt. gruss kuki
Moin Ihr ROler, dieser Austausch ist ja wirklich hoch interessant. Irgendwie finde ich es tröstlich, dass ich nicht die Einzige bin, die sich auch windet, die Schmerzen zu beschreiben und nun habe ich mich in Euren Beschreibungen schon richtig gut wiedergefunden. - Morgens fühlen sich Beine und Fußgelenke wie Holzbeine an. - Manchmal piekt die Haut als würde sie jemand mit kleinen Nadeln bearbeiten. - Oft fühlt es sich auch an, als würde ein kleiner Zwerg das Fußgelenkt mit der Spitzhacke bearbeiten. - Ständige Müdigkeit? Nunja, als hätten die Schlafbären den ganzen Tag noch ihre Pfoten auf den Augenlidern. - Armmuskultar oberhalb des Handgelenkes ist hart wie ein Brett. - Wenn mir Dinge aus der Hand fallen (vorrangig leichte) habe ich immer das Gefühl, die Hände gehören gar nicht zu mir. - Und das Geknirsche? - wie Sand im Getriebe. Also von dumpf, pieksend bis richtig stechend ist irgendwie alles dabei. Und manchmal fühle ich mich, als hätte man mich durch einen Fleischwolf gedreht. Liebe Grüße Eure Hermine
Oh, wie lustig! Hallo Ihr Lieben, also, "oh wie lustig" schreib ich, nicht weil es wirklich so lustig ist, sondern lustig, wie der Zufall so spielt. Ich finds schön, das dieser Thread wieder aufgelebt ist und ich beim durchlesen der alten Beiträge mich an die Zeit vor einem Jahr erinner. Was hat sich doch in diesem Jahr alles ereignet. Durch die Medis sind meine Schmerzen wirklich toll zurückgegangen und ich konnte mich schon gar nicht mehr an die schwere Zeit erinnern - bis ich eben den Thread gelesen habe. Aber lustig auch, wie meine Situation im Moment ist. Ich habe seit 14 Tagen - durch die Medis - eine akute Bauchspeicheldrüsenentzündung. Alles was ich aß, kam in kürzester Zeit wieder ans Tageslicht. Jetzt muß ich strenge Diät leben, in der Hoffnung, die Bauchspeicheldrüse erholt sich wieder..... Ja und durch den Durchfall blieben die Medis halt nicht mehr drinne und meine Rheumaschübe machen sich seit Tagen wieder bemerkbar. Tja, mal sehen wie die Sache weitergeht. Eigentlich müßte ich wohl ins Krankenhaus, aber zu Weihnachten hab ich da wirklich keine Lust zu... Na, Montag geh ich erstmal zum Arzt und dann schauen wir weiter. Liebe Grüße Kiara
Ich konnte noch nie irgendwelche Schmerzen beschreiben. Mir fehlen dazu auch immer die Worte. Ich beschreibe sie meistens mit hell und dunkel oder dumpf und spitz. Wobei die dunklen und dumpfen Schmerzen besser zu ertragen sind. Die spitzen und hellen Schmerzen sind eher akut und ich muss etwas dagegen tun, Cortison etc. Bei den dumpfen Schmerzen warte ich meist nur ab und ertrage, und am nächsten Tag sind sie schon besser.
Hallo ihr alle! Eigentlich ist mir gerade nur noch zum heulen zumute. Viele von den Schmerzen, die ihr beschreibt, hab ich auch. Und ich dachte ich bilde mir ´ne Menge davon nur ein... Aber ihr habt das auch. Ich habe bis jetzt noch keine Diagnose, Blut o.k., Szinti o.B., nur Sehnenentzündung beim MRT der Hand. Ich hab eigentlich immer noch gehofft, das ist alles ein böser Traum, aus dem ich irgendwann aufwache und alles ist wieder gut. Aber ihr beschreibt M E I N E Schmerzen!!! Das bedeutet dann doch: ich hab Rheuma??? Ich will das aber nicht haben!!! Ich weiß, das denken alle. Ich bin nur irgendwie mit den Nerven und der Kraft so am Ende. Ewig bei Ärzten, aber keiner kann mir sagen, was ich hab. Aber nun mal zur Beschreibung meiner Schmerzen: ich kenn den dumpfen Schmerz, manchmal sticht es in einem Gelenk (und das werden immer mehr), öfter fühlt es sich wie Muskelkater an und ich hab das Gefühl, ich müßte mich strecken. Der Schmerz strahlt von den Gelenken aus, durch die Arme und Beine. Manchmal kann ich nur sagen: der Schmerz wütet. Meine Hände fühlen sich an, als ob ich zu lange mit was kaltem hantiert habe und dann feuern die Hände und die Haut spannt. Manche Tage fühlen sich die Gelenke an, als ob kein Fleisch drauf wäre, nur bloßer Knochen und alles ist weh und wund. Mein Knie und ein Schultergelenk knirschen. Wenn ich die Treppen hoch steige, klappere ich mit dem Schlüssel, um das Geräusch nicht hören zu müssen... Wenn ich morgens aufstehe, bin ich dreißig Jahre älter, humple wie eine Oma und brauch eine Zeit, bis ich "gängig" bin. Die Thermoskanne von der Kaffeemaschine und die Marmeladendeckel schraubt mein Mann ohne Kommentar auf - ich bin oft so kraftlos und ungelenk... Ich bin froh, euch hier gefunden zu haben, denn es beweisst mir, daß ich nicht spinne. Und die Beschreibung eurer Schmerzen hilft mir sehr, weil ich mir nicht mehr so dumm vorkomme und beim nächsten Arztbesuch bestimmt selbstbewußter meine Schmerzen beschreiben kann. Liebe Grüße, Antje
Wie beschreibt man was, was man nicht beschreiben kann... Hm. Grübel Also ich hab ja immer gedacht, ich gehör nicht hierher. Weil es mir nachts bis auf die chaotischen Träume gut geht. Früh auch und rrrrrrrrrrrruuuuuuuuuuummmmmmmms, dann geht´s los. Das Genick bis über die Schulterblätter klemmt und aua kommt nach. Ständig Verrenkungen, um die richtige Haltung zu suchen - was natürlich völliger Blödsinn ist - es knackt und knirscht an jedem Zipfel. Ich merke, wie die Wirbelsäulenknochen und die anderen aneinander reiben. Ständig ein "Alte-Frau-Gefühl" und das Wechselbad der Gefühle: Stell dich nicht so an - muss gehen. Helden spielen - Hol ich den Wäschekorb eben selber runter (Bereue ich dann abends bitterlich... ) Tennsiballgefühl in der Lendenwirbelsäule, Kramp im Hals nach links und der gesamte linke Arm macht gerade wieder heia. Fingerchen bewegen geht, aber Schulter und Oberarm fühlen sich an, als wären sie nicht zu mir gehörig. Dann klappe ich aller paar Minuten den Kopf kurz mal nach hinten. Das lindert den Schmerz für eine Minute mal, weil es für den Moment entspannt. Meistens hab ich das Gefühl, dabei meine Knochen grade zu rücken. Tja, in der Zeitung steht früh, dass es den Rheumatikern heute dreckig gehen wird... (hervorgerufen oder verstärkt werden....) Heute früh dachte ich noch, die irren sich. Jetzt ist es 9 Uhr und ich weiß, dass die recht hatten. Bei der Liebe ging es mir schon Jahre nicht so toll. Mein Mann musste mir immer das linke Bein grade ziehen. Oben sitzen geht schon mal gar nicht mehr. (Is schon nicht so dolle wenn einen die Natur das auch nicht gönnt) :o Wenn ich mich mal hinknie - darf´s nicht lange dauern. Früher dachte ich immer, ich bin untrainiert. Bewege ich mich durch´s Haus - knack knack knirsch... Esse ich mal ein knackiges Brötchen - fühlt sich das an, als hätte ich Muskelkater. Das Kiefergelenk hat schon vor 11 Jahren die Mücke gemacht... Tja, und mein Hausdoc sagt mir heute, was der "richtige" Bluttest gebracht hat. Dieses Forum hier hat mir gesagt, was das sein könnte. Ich will das Rheuma auch nicht, aber wen interessiert das, was ich will.... Ach so, wenn ich schlafen gehe und mich auf die Seite drehe, habe ich ein Ohrgeräusch, was offensichtlich von innen kommt. Das klingt, als ob du ein kleines Spielzeugauto oder eine Armbanduhr aufziehst. Immer schön im Pulsrhythmus.
Moin, Ich behaupte jetzt einfach 'mal, dass du damit nicht alleine bist. Zumindest mir gehts genauso (wobei Beine "gerade ziehen" nur bei oben ist ), aber ich brauch auch unten einen Augenblick, bis ich sie wieder ausstrecken kann :o "nicht so dolle" würde ich das nicht beschreiben -> eher fies *g* Ansonsten, hm, den Schmerzwortfindungen ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Das meiste kenne ich nur zur Genüge, momentan herrscht aber zerren, reißen, ziehen, "Müdigkeit / Kraftlosigkeit" der Hände / Handgelenk sowie Messerstiche samt umdrehen jenes welchen im ISG vor. Nicht noch zu vergessen die Dauerkopfschmerzen, welche 'mal dumpf im Hintergrund, 'mal stechend und penetrant im Vordergrund sind. Bis dann und noch eine schöne Weihnachtszeit Biglia
Hallo Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, es ist einfach kaum zu beschreiben. Ich fühle mich wie in einem Panzer, mein Körper ist verspannt und mir tut alles weh. Alle gelenke, alle Muskeln, ein gefühl als ob ich zerdrückt werde. Nur nicht bewegen, nur nicht zu lange still sitzen, nur nicht zulange liegen. Und wenn man mal schlafen kann, dann schläft man fast nur noch. Morgens, mittags, abends, schlafen kann ich zeitweise andauernd, eher vor erschöpfung, da ich sonst das Gefühl habe umzukippen. Knien geht gar nicht, Hölle hoch 3 .................. Vieles geht nicht mehr, oder nur in einem Tempo einer 90 jährigen. Machmal macht es mürbe, zieht runter, die Seele weint. Es ist einfach alles anderst, das ganze Leben, muss neu geordnet werden.
hhhm diesen beitrag muß ich wohl verpasst haben. also meine schmerzen könnte ich so beschreiben , bäähh! manchesmal fühle ich mich einfach ecklig (wie bei eiener grippe), ein anderes mal habe ich das gefühl es drückt die ganze zeit eine auf mein handgelenk und bei nächstemal habe ich das gefühl es wird zusammen gedrückt. dann wiederum habe ich das gefühl einer reist an meinen armen und beinen. der allseits bekannte muskelkarter ist auch mal mehr mal weniger vorhanden. aber: heute gibt es bei mir nur noch zwischen durch dieses ecklige gefühl (grippegefühl) oder als wenn einer an den armen und beinen zieht. also so eine art dumpfen schmerz. ich wünsche euch allen einen schönen schmerzfreien tag! bine
hallo, auch ich kann vieles gut nachvollziehen, in meiner Schulter sitzt ein Wolf, der mich mit genuss zerfleischt. Die Handgelenke und die Fingergelenke fühlen sich bei jeder Bewegung an als würde jemand versuchen sie auseinanderzureissen wie Hühnerbeine. Meine Kniee klemmen wie rostige Scharniere und schmerzen bei jeder Bewegung. Im Knöchel scheint sich jemand ein wärmendes Lagerfeuer angezündet zu haben so brennt es. Die Vorfüsse und Zehen fühlen sich beim laufen an als würde ich barfuß über Kieselsteine gehen die ab und an mit kleinen Stacheln gespickt sind. Aber der schlimmste Schmerz ist der der Seele........................ gestern fiel mir die Hausarbeit sehr schwer und der Staubsauger auf den Fuß. Der Fuß ist jetzt dick und blau, aber das schlimmste daran war, das ich einen Heulkrampf bekam und mich kaum beruhigen konnte. Jeden morgen wenn ich wach werde und merke es wird nichts besser und jedes mal wenn ich mal wieder was nicht kann................ dann springt er mich an, der Schmerz der Seele wie ein wildes Tier, er tut so weh dass er mir die Tränen in die Augen treibt. Wenn ich ihn mit Farben beschreiben wollte so wäre er Signalrot mit Neongelben Streifen, so grell das man ihn kaum betrachten kann. Sorry wenn das hier vieleicht den Rahmen sprengt, aber ich weiss sonst nicht wer ausser euch das verstehen könnte.
.......das, liebe tini, nennt sich tinnitus! und falls du lust hast, das jemals wieder wegzubekommen, solltest du gestern beim hno gewesen sein! lieben gruss marie
*g* War ich schon - ist kein Tinnitus - ein Tinnitus ist ständig da. Die HNO - Tante hat mich ja besonders lieb. Ich war fast jedes 2. Jahr da wegen der Gehörgangsentzündung. Ich hatte immer irgendwo ein Ekzem im Ohr. Da kriegste einen Streifen Salbe ins Ohr und den hatte ich dann immer gleich ein paar Wochen. Ehrlich - ich werde aus mir selber nicht mehr schlau. Komm grad vom Hausarzt wieder. O-Ton: "Wer hat Ihnen eigentlich eingeredet, dass Sie Rheuma haben?" Der letzte Faktor liegt mit 266 über 200, die Senkung ist ein bisschen schlechter geworden - aber ansonsten spricht nichts dafür. "Aber für Abnutzung sind Sie mir bisschen zu jung" - (ach so - ist es ihm also aufgefallen, dass ich 34 bin??) Also - was soll ich denn noch?? Ich hab so die Schn... voll....
ich hatte es so verstanden, dass er immer da ist, umso besser für dich, liebe tini! lieben gruss marie
Also mal grundsätzlich: Wenn Ihr Verdacht auf Rheuma habt, geht zu einem Rheumatologen, bitte! Ein Hausarzt kann Ahnung haben, muss er aber nicht. Also geht zum Rheumatologen, der untersucht Euch und zieht seine eigenen Schlüsse, die Blutwerte sagen da nicht alles. Also tut was gegen die schließenden Praxen und geht zum Facharzt. Kiara
Ich könnte dich knuddeln. Aber weißt du, was das Schlimme ist? Seit August (!) will ich zum Facharzt. Der Orthopäde sollte am 13.12. sein, da war er krank und ist jetzt am 13.1., der Neurologe ist am 2.1. und beim Rheumadoc (Ich will ja hin!!!!!) darf ich jetzt eine Woche früher hin. Freu... AM 22.2.2006!!!!! Tja was soll ich dazu sagen. Ich muss ja mit dem Hausarzt - ob ich will oder nicht. Alles Liebe Kiara - aber ich bin für jeden Tipp dankbar.
