Kognitive Defizite bei rheumatoider Arthritis

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von anko, 3. September 2004.

  1. anko

    anko Bekanntes Mitglied

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    Habe ich heute per newletter erhalten:
    [​IMG] 30.08.2004 - (NAM) Die rheumatoide Arthritis (RA) gilt in erster Linie als Erkrankung der Gelenke und des Bewegungsapparates. In schweren Fällen können auch innere Organe, etwa das Herz oder die Nieren, betroffen sein. Wie brasilianische Wissenschaftler jetzt berichten, scheint bei einer RA allerdings auch das Gehirn in Mitleidenschaft gezogen zu werden. In einer aktuellen Studie fanden die Forscher bei annähernd einem Drittel aller Rheumatiker kognitive Defizite.

    Die Autoren von der Universität Campinas untersuchten 40 RA-Patienten und ebenso viele gesunde Probanden. Sie unterzogen alle Teilnehmer verschiedenen neuropsychologischen Tests, unter anderem zu Depressivität, Ängstlichkeit, Aufmerksamkeit, Gedächtnisfunktionen und Sprachfluss. In der Kontrollgruppe traten intellektuelle Einschränkungen nur mit einer Häufigkeit von 7,5 Prozent auf – bei den RA-Patienten waren kognitive Mängel dagegen wesentlich verbreiteter (30%). Besonders auffällige Werte ergaben sich dabei für den Sprachfluss und die Gedächtnisleistung.

    Krankheitsdauer, Therapieform und Grad der Behinderung hatten keinen Einfluss auf die Untersuchungsergebnisse. Auch die psychiatrischen Tests zeigten keine Unterschiede zwischen RA-Patienten und gesunden Studienteilnehmern. Depressivität oder Ängstlichkeit können als Erklärung der beobachteten kognitiven Defizite daher nicht herangezogen werden. Die Autoren fordern dringend weitere Studien, um die Resultate zu überprüfen und mögliche Ursachen aufzudecken. UL

    Quelle: Methods Find Exp Clin Pharmacol (2004); 26 (5): 339-43
     
  2. Marie2

    Marie2 nobody is perfect ;)

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    hi anko,

    dass die kognitiven fähigkeiten bei mir seit ausbruch der ra,
    oder besser gesagt, seit der einnahme der basismedis,
    im fibro-fog untergegangen sind, (na ja, teilweise :D )
    daran besteht für mich kein zweifel.

    allerdings finde ich anzahl der probanden in dieser
    studie zu gering. aber glauben tu ich´s allemal.

    lg marie
     
  3. Robert

    Robert R-O-süchtiger Freßbär ...

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    Defizite ...

    Hallo Anko,

    ob's an der cP oder den Medikamenten liegt, weiß ich nicht, allerdings hat meine mentale Leistungsfähigkeit im Laufe der Krankheit abgenommen - vor allem in der zweiten Tageshälfte fällt meine Konzentrationsfähigkeit rapide ab :eek: !!

    Mal sehen, vielleicht findet sich irgendwann eine breiter angelegte Studie ...

    Liebe Grüße

    Robert

    P.S.: Worauf hab ich jetzt eigentlich geantwortet? :D
     
  4. liebelein

    liebelein Carpe Diem.....

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    kann das...

    nur bestätigen. schon zu zeiten als ich noch arbeiten war, konnte ich vor 10-11 uhr morgens keinen termin machen, da mir einfach die fähigkeit fehlte vernünftige sätze zu bilden...das gleiche fällt mir auf, wenn ich übermüdet bin bzw. irgendwelchen streß hatte. woher jetzt was kommt keine ahnung...

    aber ich habe nur einige tage im monat, wo ich denke, jetzt klappt es wieder besser mit dem kopf.....(und ich hab früher alles mit dem kopf gemacht...).

    und das ist verdammt schwer für mich zu akzeptieren....

    wenn gedanken zu knoten und gewirr werden und sich dieses nicht lösen läßt und wenn dann nur unter hinzufügung von enormen kraftaufwand....*ätzend*.

    aber es ist wie es ist...und es ist schlimmer geworden im laufe der zeit...ich hab auch solche gedankensprünge...oder ich höre zu und höre doch nichts....

    viel sonne und gute laune schickt euch

    liebi:)
     
  5. Elke

    Elke wünscht allen

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    ja, leider kann bzw. muss ich mich dort auch einreihen.

    ich habe für mein empfinden sehr starke probleme mit meinem gedächnis,
    aber auch der sprachfluß ist erheblich gestört, dies wurde sogar jetzt im kh
    bericht erwähnt.

    auch bei mir ist es so das wenn jemand mit mir spricht, das es passieren kann das ich ihn zwar sehe und ihn auch höre, aber es ist mir niicht möglich die worte
    aufzunehmen und zu verstehen. mein mann sagt das er es mir genau ansieht
    wenn es soweit ist, ich bekäme dann einen leeren blick und sei ganz abwesend.

    oder wenn ich im gespräch bin fallen mir worte absolut nicht ein, oder ich fange an zu stottern und zu allem überfluß verliere ich häufig den faden und weis nicht mehr was ich sagen wollte.

    wenn ich daran denke das ich buchalterin (debitor und kreditor) war, die auch das mahnwesen alleine gemacht hat und ich auch viel mit dem kopf arbeiten musste........und jetzt ??.......................ich finde dies für mich persönlich sehr sehr schlimm und ich fühle mich aus diesem grund oft auch als unfähig und überflüssig und als belastung für andere, dazu dann noch die ganzen anderen schmerzen und fertig ist das Frack.

    Gott sei dank gibt es aber auch depri freie phasen oder wenigstens phasen mit nicht so stark ausgeprägten depris.

    euch allen alles gute und schönes sonniges WE
    gruß
    elke
     
  6. Claire

    Claire Neues Mitglied

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    Kognitive Defizite

    Hallo Ihr Lieben!

    Den Artikel habe ich in einem anderen Forum auch gelesen und ich war ziemlich entsetzt. Für mich klang das so, als habe man festgestellt, dass zu den Folgen dieser Krankheit nicht nur Schmerzen sondern auch eine gewisse 'Verblödung' gehört. Ich habe zwar fast immer Schmerzen unterschiedlicher Stärke, fühle aber keine Defizite im kognitivem Bereich und habe keine Lust mir auch das Stigma eines verzögerten Sprachflusses und einer mangelhaften Gedächtnisleistung einzuhandeln. Im übrigen habe ich von keinem Beitrag hier im Forum das Gefühl, dass die Verfasser/innen an kognitiven Defiziten leisten - im Gegenteil.

    Ich wünsche euch allen ein schmerzfreies Wochenende und einen sonnigen Sonntag
    Gruß
    Claire
     
  7. liebelein

    liebelein Carpe Diem.....

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    @claire...

    ich denke das man ein wenig differenzieren muß. wir sind ja nicht immer alle einen arbeitstag lang hier im forum, bzw. wir schreiben dann, wenn wir meinen, das wir das können und schreiben ist noch lange nicht "reden" und "konzentrieren".denn in einem gespräch kann ich nicht aufstehen und weggehen usw. !hier überlege ich mir oft wie ich was schreibe, ober lese nochmal das ein oder andere nach (und stelle auch noch schreibfehler oder fehlende worte fest).

    das ist nicht immer so. aber halt oft.

    ich denke das man nicht von einer "blödheit";) -bei wortfindungsstörungen oder unkonzentriertheit-reden kann (nicht immer*ggg*).

    wenn du solche "ausfälle" nicht hast, dann freut es mich für dich.:)

    allen ein kognitives defizitfreies wochenende:D

    liebi
     
  8. Nina

    Nina early bird

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    Die Studie bestätigt meinen Verdacht, dass meine Konzentrationfähigkeit und Gedächtnisleistung seit Ausbruch der RA nachgelassen hat.
    Besonders am Vormittag dauert es lange, bis ich sprachlich in die Gänge komme. Als ich meine Umschulung gemacht habe, habe ich es auch auf meine 49 Lenze geschoben. Vielleicht trifft ja beides zu. In meiner Selbsthilfegruppe haben noch mehrere Betroffen ähnliche Probleme. Das ironische Zitat einer Freundin: "Hoffentlich dauert es noch lange, bis mein Chef merkt, dass ich ab Mittag nur noch Mist baue."

    Liebe Grüße und einen möglichst klaren Kopf
    wünscht euch
    Nina
     
  9. liebelein

    liebelein Carpe Diem.....

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    gehirn ist bis...

    ins hohe alter noch aktiv hab ich heute im fernsehen gesehen.

    in einem internetseminar war die älteste teilnehmerin 91 jahre jung und hat es noch ganz knackig hinbekommen.
    der referent ist auch immer wieder überrascht.

    es gibt wohl auch eine studie, die belegt, das wenn man sich immer wieder auch um andere dinge als den alltag kümmert die neuronen oder was immer das auch ist im gehirn,sich wieder neu verbinden und so leistungsfähig bleiben.

    also es bleibt hoffnung....*bg*.
    (nix da nina mit....es hängt wohl an den 49......;) ..bei mir hab ich es das erste mal mit 35 ganz verstärkt gemerkt:o )
     
  10. Ulmka

    Ulmka Guest

    Ist ja interessant...

    ich dachte, meine Wortfindungsstörungen (besonders, wenn ich dem Arzt gegenüber sitze :D ) und meine Vergesslichkeit kämen von der MS, die ich zusätzlich zum MB auch noch habe. Jetzt kann da ja auch der MB dran schuld sein - oder sogar beide :eek:

    Wenn ich schreibe, habe ich übrigens keinerlei Wortfindungsstörungen, nur beim Sprechen! Und wenn ich was lese, kann ich es ganz gut behalten - aber wehe, mir erzählt jemand irgend etwas und ich höre nicht 100%ig konzentriert zu - dann ist es gleich wieder weg! :eek: Auch Dinge, die ich sehe, registriere ich oft nicht (z. B. die Unordnung auf dem Tisch :D, aber auch ein Blumenstrauß, der vorher nicht da stand :( )

    Wäre ja mal interessant, hier in Deutschland bei einer genaueren Untersuchung zu diesem Thema mitzumachen!

    Liebe Grüße

    Ulmka
     
  11. liebelein

    liebelein Carpe Diem.....

    Registriert seit:
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    evtl. hat das ja auch..

    nicht unbedingt "nur" mit rheuma zu tun.

    vielleicht ist das so verstärkt bei chronisch kranken oder schmerzpatienten oder sonstwas.

    nun denn, wir werden wohl noch erleben, was studien alles zu tage befördern....;)

    sonnigen sonntach

    liebi:D
     
  12. Hypo

    Hypo NO-HYPO.....

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    Gedächtnis

    hallo wegen meinen Gedächtnisverlust war ich schon vor 2 einhalb Jahren beim Neurologen har aber nichts gefunden. geändert das aber auch nichts mir fallen heute auch beim sprechen immer noch die passenden Wort nicht ein, sondern erst viel später und denke das hättest du sagen müssen und nicht immer drumherum reden.was mir auch schwerfällt die Dinge beim Namen nennen, ich weiss was es ist aber der Name fällt mir nicht ein furchtbar und schrecklich peinlich für mich weil sie denken könnten ich hätte eine Meise.

    grüße von Hypo
     
  13. bise

    bise Neues Mitglied

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    bei Frau Antje
    na das wundert mich überhaupt nicht.

    im berufsleben musste ich viel, viel reden und nun in rente - jetzt fehlt mir die übung. den ganzen tag allein, da verlernt man das flüssige sprechen. mit behinderungen oder mobilitätseinschränkungen gerät man leicht in die abseitsfalle.
    wenn dann noch die augen wg rheuma ausfallen, liest man weniger. die kleingeschriebenen bücher verstauben
    irgendwo im schrank. es fehlen die anregungen und die herausforderungen des alltags.
    der kampf ums überleben ist sehr einseitig, dauernd ärger mit docs, kk und heil/hilfsmittelerbringer; das nervt.
    da konzentriert sich das denken auf wenige für einen selbst lebenswichtige punkte. anderes nimmt man nicht mehr wahr. that is life. das ist das ergebnis von rheuma.
    ich glaube vielen schwerstbetroffenen geht es ähnlich.
    schönes we
    gruss

    oh ich vergass:
    nachsatz: wenn der lebenskampf wg. fehlender finanzieller mittel zur reinsten denksportaufgabe wird, dann wird das leben eben einseitig. auch die angst vor der zukunft lähmt ebenso wie das gefühl dauernd draussen d.h. ausserhalb der eigenen vier wände "spiessruten zu laufen" wg. der sichtlichen behinderung.
    gruss von bise, für die der computer fast der einzige kontakt mit der aussenwelt bedeutet.
     
    #13 5. September 2004
    Zuletzt bearbeitet: 5. September 2004
  14. Ulla

    Ulla "hessische Hexe"

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    Hallo Zusammen,

    ich kann mich hier auch nur einreihen.

    Am Anfang der Erkranung habe ich meine Wortfindungsstörungen und Unkonzentriertheit den Medis zugeschoben, welche sicherlich auch einen hohen Anteil daran hatten.

    Damals habe ich aber noch noch alles kreuz und quer geschluckt, jetzt mit Durogesic fühle ich mich nicht mehr wie auf Droge, aber die Probleme sind immer noch da.

    Meine Kids machen sich schon lustig, wenn ich manche Fragen mehrmals hintereinander stelle.

    ;) Zumindesr habe ich nicht vergessen das ich etwas wissen wollte :D :D

    Aber im Ernst, ich vermisse meine Schlagfertigkeit, spontan zu reagieren.

    Allerdings muß ich sagen, das seitdem ich zu Hause bin, ich natürlich nicht mehr so gefordert bin früher, könnte es aber nicht mehr leisten.

    Ein Teufelskreis


    Liebe Grüße

    ulla
     
  15. anko

    anko Bekanntes Mitglied

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    Hallo,

    ich habe die Studie hier zwar reingesetzt, aber nichts dazu geschrieben gehabt, weil mir ständig die Zeit fehlte.

    Es hatte natürlich einen Grund, das ich den Thread eröffnet habe.

    Ich habe mich in dem Bericht einfach wiedergefunden. Ich habe einen ziemlich anspruchsvollen Beruf im EDV-Bereich wo ich auch oft an Besprechungen mit den verschiedensten Leuten - bis hin zu Abteilungsleitern und Vorständen unserer Firma- teilnehme. Und ich merke dass es mir immer häufiger passiert, dass mir irgendwelche Begriffe einfach nicht einfallen *peinlich, peinlich*. Zum Teil Fachbegriffe, zum Teil aber Begriffe aus dem ganz alltäglichem Sprachgebrauch.
    Auch bin ich extrem Vergesslich geworden. Vorher musste ich eine Telefonnummer nur einmal hören und konnte sie, daran ist leider gar nicht mehr zu denken :(

    Aber es ist ein wenig tröstlich zu lesen, dass ich nicht die einzige bin, der es so ergeht. Aber wer weiß, vielleicht bessert sich so etwas ja auf Dauer wieder durch die Basistherapie.

    @ Claire - diese kleine Studie geht ja davon aus, dass ca. 30 % diese Defizite im kognitiven Bereich ausweisen. D.h. 70 % haben diese Defizite nicht! Und im schriftlichen passiert es mir eigentlich nie, dass mir ein Begriff nicht einfällt, es beschränkt sich nur auf die Aussprache.

    Viele Grüße
    und nicht so viele Ausfälle :D

    anko
     
  16. klaraklarissa

    klaraklarissa Neues Mitglied

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    hallo ihr,

    eine zeitlang habe ich alle viertel jahr, bei meinen geplanten klinikaufenthalten dort bei einer psychologin einen demenztest gemacht ... gut ausgefallen ist der nie, im gegenteil es waren stetige verschlechterungen zu erkennen. schon lange vorher habe ich zu hause und im berufsleben gemerkt, das mir immer häufiger "nen zacken fehlt" .... alles gleitet mir durch mein hirn, wie durch ein sieb und ich stelle fest, je mehr mühe ich mir gebe, um so schlimmer wird es ....... gut, nun habe ich keine ra sonder pss, aber auch hier sehe ich als erwiesen an, das die hirnzellen stark in mitleidenschaft gezogen werden. nicht mal ein buch lese ich mehr gern, weil ich nach einigen zeilen vergessen habe, was am anfang steht ... und das macht ja nun wirklich keinen spaß mehr, oder ?? :confused:

    liebe sonntagsrestgrüße
     
  17. liebelein

    liebelein Carpe Diem.....

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    ich denke schon...

    das man aber nicht sagen kann, es ist immer so....oder?

    habe an mir festgestellt, das es meistens phasen sind.....z.b. an den tagen wo ich auch nicht gerne telefoniere etc. oder wo ich vermehrt schmerzen habe....

    und an anderen wiederum (z.b. vollmond) ist es so, als ob jemand den riegel vor meinem hirn weggemacht hat.......:o und vieles geht einfacher...aber es ist auch megaanstrengend....!

    naja, was wollte ich sagen:confused: :eek: :D :rolleyes: ;)

    ach ja....gute nacht

    liebi
     
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