Nachdenkliches

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von berti, 23. August 2004.

  1. berti

    berti Neues Mitglied

    Registriert seit:
    21. April 2004
    Beiträge:
    960
    Ort:
    MK-Kreisstadt (Sauerland, NRW)
    NUR EIN LÄCHELN...




    Ein Lächeln ist die kürzeste Entfernung zwischen Menschen.

    Es kostet nichts und bringt soviel ein.

    Es bereichert den Empfänger, ohne den Geber ärmer zu machen.



    Es ist kurz wie ein Blitz, aber die Erinnerung daran ist oft unvergänglich.



    Keiner ist so reich, dass er darauf verzichten könnte.

    Keiner ist so arm, dass er es sich nicht leisten könnte.

    Es bringt Glück ins Heim, ist das Kennzeichen der Freundschaft.



    Es bedeutet für den Müden Erholung,

    für den Mutlosen Ermunterung,

    für den Traurigen Aufheiterung

    und ist das beste Mittel gegen Ärger.



    Man kann es weder kaufen, noch erbitten, noch leihen oder stehlen,

    denn es bekommt erst dann Wert, wenn es verschenkt wird.

    Denn niemand braucht so bitternötig ein Lächeln, wie derjenige,
    der für andere keines mehr übrig hat.






    Leben ... einfach zum Nachdenken!
    Falls Du heute Morgen gesund und nicht krank aufgewacht bist,
    bist Du glücklicher als 1 Million Menschen,
    welche die nächste Woche nicht erleben werden.


    Falls Du nie einen Kampf des Krieges erlebt hast,
    nie die Einsamkeit durch Gefangenschaft,
    die Agonie des Gequälten, oder Hunger gespürt hast,
    dann bist Du glücklicher als 500 Millionen Menschen der Welt.


    Falls Du in die Kirche gehen kannst,
    ohne die Angst, dass Dir gedroht wird,
    dass man Dich verhaftet oder Dich umbringt,
    bist Du glücklicher als 3 Milliarden Menschen der Welt.


    Falls sich in Deinem Kühlschrank Essen befindet,
    Du angezogen bist,
    ein Dach über dem Kopf hast
    und ein Bett zum hinlegen,
    bist Du reicher als 75% der Einwohner dieser Welt.


    Falls Du ein Konto bei der Bank hast,
    etwas Geld im Portemonnaie
    und etwas Kleingeld in einer kleinen Schachtel,
    gehörst Du zu 8% der wohlhabenden Menschen auf dieser Welt.


    Falls Du das hier liest,
    bist Du doppelt gesegnet worden, denn
    1. Du gehörst nicht zu den 2 Milliarden Menschen,
    die nicht lesen können.
    Und 2. Du hast einen PC!


    Arbeitet, als würdet ihr kein Geld brauchen,
    Liebt, als hätte euch noch nie jemand verletzt,
    Tanzt, als würde keiner hinschauen,
    Singt, als würde keiner zuhören,
    Lebt, als wäre das Paradies auf der Erde.







    SPUREN IM SAND... h h h h Eines Nachts hatte ein Mann einen Traum...
    Er träumte, er würde mit Christus am Strand entlang spazieren. Am Himmel über ihnen erschienen Szenen aus seinem Leben. In jeder Szene bemerkte er zwei Paar Fußabdrücke im Sand, eines gehörte ihm, das andere dem Herrn.


    Als die letzte Szene vor ihm erschien, schaute er zurück zu den Fußabdrücken und bemerkte, daß sehr oft auf dem Weg nur ein Paar Fußabdrücke im Sand zu sehen war. Er stellte ebenfalls fest, daß dies gerade während der Zeiten war, in denen es ihm am schlechtesten ging.

    Dies wunderte ihn natürlich, und er fragte den Herrn: "Herr, du sagtest mir einst, daß ich mich entscheiden sollte, dir nachzufolgen; du würdest jeden Weg mit mir gehen. Aber ich stellte fest, daß während der beschwerlichsten Zeiten meines Lebens nur ein Paar Fußabdrücke zu sehen ist. Ich verstehe nicht, warum! Wenn ich dich am meisten brauchte, hast du mich allein gelassen."

    Der Herr antwortete: "Mein lieber, lieber Freund, ich mag dich so sehr, daß ich dich niemals verlassen würde. Während der Zeiten, wo es dir am schlechtesten ging, wo du auf Proben gestellt wurdest und gelitten hast - dort, wo du nur ein Paar Fußabdrücke siehst -, es waren jene Zeiten, wo ich dich getragen habe.

     
    Mara1963 und Milica gefällt das.
  2. Wir Menschen sind wie Kerzen und kämpfen gegen das Dunkel an.
    Manchmal brennt unser Licht ganz ruhig,
    dann flackert es plötzlich wieder auf.
    Manche Flamme erlischt auf einmal,
    andere brennen ganz langsam aus.
    Viele sind schon längst erloschen,
    aber ihr Licht leuchtet weiter in unseren Herzen.


    (P. Ceelen)
     
    Mara1963 gefällt das.
  3. Natur.gif

    Wer die Natur betrachtet,
    wird von dem Geheimnis des Lebens
    gefangen genommen.

    (A. Schweitzer)
     
  4. "Je tiefer wir in das harmonische Walten der Naturkräfte eindringen,
    desto mehr fühlen wir uns zu demütiger Bescheidenheit angeregt.
    Desto höher steigt unsere Bewunderung der unendlichen,
    ordnenden Weisheit, welche die ganze Schöpfung durchdringt."


    (Werner von Siemens)
     
  5. "Wer sollte nicht durch die stete Beobachtung und den sinnenden Umgang
    mit der von der göttlichen Weisheit geleiteten herrlichen Ordnung des Weltgebäudes
    zur Bewunderung des allwirkenden Baumeisters geführt werden!"

    (N. Kopernikus)
     
  6. "Schau tief in die Natur hinein, und Du wirst alles besser verstehen."


    (A.Einstein)
     
  7. Von der Natur lernen

    Von der Sonne lernen zu wärmen.
    Von den Wolken lernen leicht zu schweben.
    Vom Wind lernen Anstösse zu geben.
    Von den Vögeln lernen Höhe zu gewinnen.
    Von den Bäumen lernen standhaft zu sein.
    Von den Blumen das Leuchten lernen.
    Von den Steinen das Bleiben.
    Von den Büschen im Frühling Erneuerung lernen.
    Von den Blättern im Herbst das Fallenlassen lernen.
    Vom Sturm die Leidenschaft lernen.
    Vom Regen lernen sich zu verströmen.
    Von der Erde lernen mütterlich zu sein.
    Vom Mond lernen sich zu verändern.

    (Ute Latendorf)
     
    Haselmaus gefällt das.
  8. Die Natur offenbart sich hier in ihrer ganzen Größe.
    Augen und Gedanken schwelgen.
    Der Dichter kann es besingen,
    der Maler in reichen Bildern darstellen,
    aber den Duft der Wirklichkeit,
    der dem Betrachter auf ewig in die Sinne dringt
    und darin bleibt, können sie nicht wiedergeben.


    (H. Ch. Andersen)
     
  9. Dämmrung senkte sich von oben,
    Schon ist alle Nähe fern;
    Doch zuerst emporgehoben
    Holden Lichts der Abendstern!

    Alles schwankt ins Ungewisse,
    Nebel schleichen in die Höh;
    Schwarzvertiefte Finsternisse
    Widerspiegelnd ruht der See.

    Nun, am östlichen Bereiche
    Ahn` ich Mondenglanz und -glut,
    Schlanker Weiden Haargezweige
    Scherzen auf der nächsten Flut.

    Durch bewegter Schatten Spiele
    Zittert Lunas Zauberschein
    Und durchs Auge schleicht die Kühle
    Sänftigend ins Herz hinein.

    (J. W. v. Goethe) stern_0062.gif
     
  10. Es gibt nichts, worin Zorn und Sanftmut, worin Tapferkeit,
    Mäßigung und alle anderen moralischen Eigenschaften,
    nebst ihren Gegensätzen sich so deutlich und ähnlich abbildeten,
    als in der Musik. Die Erfahrung beweist es.
    Die ganze Stimmung des Gemüts ändert sich,
    wenn man verschiedene Arten von Musik hört.

    (Aristoteles)
     
  11. Die Sonne lehrt alle Lebewesen die Sehnsucht nach dem Licht.
    Doch es ist die Nacht, die uns alle zu den Sternen erhebt.

    (Khalil Gibran)
     
  12. samtrote Rose
    zauberhafter Duft verströmt
    in flimmender Luft

    ( M ) . . . [​IMG]
     
  13. Stilles Reifen

    Alles fügt sich und erfüllt sich,
    mußt es nur erwarten können
    und dem Werden deines Glückes
    Jahr und Felder reichlich gönnen.
    Bis du eines Tages jenen reifen Duft
    der Körner spürest
    und dich aufmachst
    und die Ernte
    in die tiefen Speicher führest.

    (Ch. Morgenstern)
     
  14. Wenn hoffnungsfrohe Gedanken
    einen nährstoffreichen Boden vorbereiten,
    keimt fruchtbringend die Zuversicht darin.

    ( M )
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden