Was sollich mit so einem Arzt?

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von poldi, 14. August 2004.

  1. poldi

    poldi Aktives Mitglied

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    Bisher war ich mit meinem Rheuma-doc ganz zufrieden. Aber jetzt zweifele ich doch sehr. Ich war schon irritiert als ich in der Reha von einer Ärztin hörte, dass mit dem Rheuma sei ja nicht sicher. Ich gehe seid 2 Jahren zu dem Doc, nachden bei einer Krebsvorsorge meine Blutsenkung sehr hoch war, ging die Reise von Arzt zu Arzt los. Bis eine Szintigraphie gemacht wurde. Mit dem Ergebnis croniche Polyarthritis. Ab zum Rheuma-Doc. Leider ist er nicht sehr gesprächig. Ich gehe danach zu meinem HA und lasse mir alles erklären. Nun kommt der Hammer. Ich muss in die Rheuma-Klinik, auch auf meinen Wunsch und meines HA.
    Ich habe jetzt den Bericht fürs Krankenhaus bekommen. Jetzt haltet Euch fest.Er hat mir den Bericht den er vor 2 Jahren an meine HA und an meinen Orthopäden geschrieben hat mitgegeben. In diesem Bericht steht, dass er trotz Szintigraphie, nicht glaubt, dass ich Rheuma habe, sondern es sollen mehr degenerative Gelenkphenomene sein. Jetzt frage ich mich: warum nehme ich seid 2 Jahren Cortison, Qunsyl, bekomme jede Woche Lantarel gesprizt,schlucke Ibuprof und Vigantol und gehe jetzt noch in die Klinik? Mir erzählte er ich hätte croniche Polyathritis und Muskelrheuma.
    Sagt mir doch mal was Ihr davon haltet.

    Alles Liebe Poldi


    Gestern war Gestern. Heute lebe. Morgen kommt immer von alleine.
     
  2. pumuckl

    pumuckl (Sym)Badisches Mädel

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    Den kann man auch vergessen

    Hallo Poldi,

    dieser Arzt handelt auch nach dem Prinzip: "Was interessiert mich mein dummes Geschwätz von gestern?"

    Bleibt nur zu hoffen, dass du in der Rheuma-Klinik richtig durchgecheckt wirst und eindeutige Diagnosen bekommst. Danach würde ich an deiner Stelle einen neuen Rheumatologen suchen.

    Viel Erfolg und alles Gute
    pumuckl
     
  3. klaraklarissa

    klaraklarissa Neues Mitglied

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    Hallo Poldi,

    den Typen kannst Du knicken :confused: . Das grenzt ja schon fast an Körperverletzung .... trichtert Dir über 2 Jahre Cortison, Quensyl, Lantarel, Ibuprof und Vigantol ein......... und sagt mal eben "April April".
    Du solltest ihn direkt auf diesen Bericht hin zur Rede stellen, damit er merkt, das er keinen "dummen" Patienten vor sich hat. ..Frechheit sowas....
    Wenn er selbst zu keiner Zeit an die Diagnose croniche Polyarthritis geglaubt hat und Dir trotzdem soviel Chemie verordnet hat, müßtest Du ihn eigentlich anzeigen, wegen Körperverletzung :( .. ich krieg hier gleich nen Magengeschwür ...

    Für die Klinik wünsche ich Dir alles Gute, halt die Ohren steif und stell genau die Frage, die Du hier gestellt hast direkt in der Klinik
     
  4. Ulla

    Ulla "hessische Hexe"

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    Hallo Poldi,
    das ich der Hammer.
    Aber wie klaraklarissa schon schreibt stell ihn zur Rede.

    Allerdings neigen auch Reha-Ärzte dazu erst mal alles in Frage zu stellen, bes. dann wenn man unter therapie gute blutwerte hat.
    kann ich aber nicht so ganz nachvollziehen.

    Der Weg in die Rheumaklinik ist sicherlich die beste Entscheidung.

    Wünsche dir alles Gute

    ulla
     
  5. poldi

    poldi Aktives Mitglied

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    Hallo Ihr Lieben

    Mein Rheuma-Faktor ist bei 18. Bis 10 soll ja die Norm sein. Ich finde dann ist doch Rheuma nachgewiesen. Ich hab mir vorgenommen, den Bericht aus der Klinik zum Hausarzt oder zu mir nach Hause schicken zu lassen und mir dann einen neuen Doc zu suchen. Denn ich finde es unverschähmt, einen Bericht der 2 Jahre alt ist, mir mit ins Krankenhaus zu geben.
    Könntet Ihr mir mal sagen, wie hoch der Rf sein muss, um von Rheuma zu sprechen.
    Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch allen Poldi


    Gestern war Gestern. Heute lebe. Morgen kommt immer von alleine.
     
  6. gisela

    gisela kleine Käsemaus

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    Hallo poldi,
    also ich bin schon einiges hier im RO gewöhnt, aber dieser Arzt übertrifft alles. Das ist echt die Höhe...... Also ich würde ihn auch zur Rede stellen...

    Lass Dich in der Rheumaklinik gut durchchecken und danach suchst Du Dir einen anderen Arzt.

    Wegen dem Rheumafaktor kann ich Dir leider nicht helfen, ich bin seronegativ (bei Psoriasisarthritis normal).

    Liebe Grüße
    gisela

     
  7. anko

    anko Bekanntes Mitglied

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    Hallo poldi,

    um Rheuma zu haben muss bei dir kein Rheumafaktor nachgewiesen sein!!!

    Wenn ein Rheumafaktor nachgewiesen wird, dann ging man bisher davon aus, dass dieser auch mal auftreten kann, auch wenn man kein Rheuma hat. Etwa bei anderen Autoimmunerkrankungen oder auch bei einem Lebensalter über 60 Jahre.
    Nun hat sich aber in einer neuen Studie ein neuer Sachverhalt dazu rausgestellt. Stand im März mal unter news hier in RO. Ich stelle dir einfach mal den Link ein.

    http://rheuma-online.de/news/271.html

    Also, wenn dein Rheumafaktor positiv ist und du rheumatische Beschwerden hast, dann würde ich mal davon ausgehen, dass du warscheinlich wirklich Rheuma hast.

    Ich wünsche dir in der Klinik viel Erfolg.

    Gruß

    anko
     
  8. bise

    bise Neues Mitglied

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    poldi,
    da ist wer "oberfaul".- lasse dir von deinem ha nen bericht mitgeben. bislang habe ich die erfahrung gemacht, die rheuma-kliniken interessieren sich überhaupt nicht für die mitgegebenen intern. berichte. sie wollen ja selbst untersuchen. es genügt, wenn sie deine medis erfahren.
    vielleicht gibst du mal die klinik, in die du gehst bekannt?
    handelt es sich um reha der bfa oder wirst du von der kk geschickt? ist es ein akutkh oder eine kurklinik?.
    es kommt immer auf den stationsarzt drauf an, wie er dich beurteilt. ich hab schon sachen erlebt, oh weia.

    frag den doc mal, weshalb nen bericht von vor 2 jahren? kann ja auch sein, dass die helferin nen bissl dusselig war. das nennt man dann menschl. versagen.
    ich kann mir nicht vorstellen, dass der doc mtx nur auf verdacht verordnet hat. deshalb: bitte nachfragen, dann weisst du bescheid. (d.h.: nicht sofort schimpfen - erst später nach seiner antwort - munition haste ja genug).
    gruss
    bise
     
  9. poldi

    poldi Aktives Mitglied

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    Hallo anko

    Danke für den Link. Aber das ist es ja eben. Vor ca 20 Jahren hat mein damaliger Orthopäde bei mir Rheuma festgestellt. Er hat mich dann mit sehr starken Rheumatabletten behandelt. Ich hab sie nicht vertragen. Dann hab ich mich nach Dr. Brucka ernahrt. Das heisst, kein tieriches Eiweis. Mein Orthopäde war begeistert, dass ich das durchgezogen habe. Ich brauchte keine Medis mehr. Die andern Ärzte fanden es lächerlich bei so einem bischen Rheuma so einen Aufstand zu machen. Aber mein Orthopäde sagte:auch ein bischen Rheuma ist Rheuma. Leider ist er dann sehr krank geworden und kann nicht mehr arbeiten.Danach hat sich dann keiner mehr gekümmer. Mein Rheuma-Faktor war OK, als hatte ich auch nie Rheuma. Na jetzt wurde ich ja eines Beseren belehrt.

    Liebe Grüsse und einen schönen Sonntag Poldi
     
  10. poldi

    poldi Aktives Mitglied

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    Hallo Bise
    Ich habe eine akute Einweisung. Sie ist bei der Kk wegen der Kostenübernahme.
    Die Einweisung ist für die Rheuma-Klinik in Bad Kreuznach. Du hasst Recht, wegen dem Bericht werde ich morgen mal nachfragen.

    Liebe Grüsse Poldi


    Gestern war Gestern. Heute lebe. Morgen kommt immer von alleine.
     
  11. Marie2

    Marie2 nobody is perfect ;)

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    also, das hab ich denn doch 2x gelesen!
    ich finde nicht wirklich eine vernünftige erklärung dafür, einer patientin
    derartige medis über 2 jahre zu verpassen, gegen eine erkrankung an die
    man nicht glaubt. hat er denn zwischendurch mal irgendwelche kontroll-
    untersuchungen gemacht, um seine medikation zu begründen?
    also, wenn ICH solche medis quasi umsonst hätte schlucken müssen,
    dann würde mir aber mehr als der kragen platzen. klar, ein gespräch mit
    dem arzt sollte sein, nur..... was wird er dir sagen? er konnte doch
    kein risiko eingehen, musste dich ja vor möglichem schaden bewahren,
    oder ähnliches...

    ich kann für dich nur hoffen, dass die in der klinik eine ehrliche diagnose
    stellen können, auf die du dich verlassen kannst. auf den rheumafaktor
    zumal in dieser höhe würde ich nicht viel geben.

    alles gute
    marie
     
  12. poldi

    poldi Aktives Mitglied

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    Hallo bise
    Ich hab auf Dich gehört und beim Doc angerufen. Ihn konnte ich nicht sprechen. War auch das erste mal. Aber mit dem Bericht, das ist schon so richtig. Die Sprechstundenhilfe hat Ihn ungläubig angesdhaut, als er das Datum nannte, worauf er dann gesagt haben soll, er hätte das Datum ja wohl mehrfach genannt. So Jetzt fahre ich zuerst in die Klinik und danach werde ich dann sehen wie es weiter geht.
    Ich wünsch Euch allen eine schöne Woche Poldi
    :D :D :D :D :D
     
  13. bise

    bise Neues Mitglied

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    ups, habe ja schon viel erlebt, doch das kann ich kaum glauben. bisher warst du mit dem doc doch zufrieden, er hat doch auf dich einen "intelligenten" d.h. nicht bescheuerten eindruck gemacht. ich kann kaum glauben, dass ein rheumatologe - intern.- die starken basismedi verordnet und gleichzeitig davon ausgeht, dass sie an sich nicht nötig seien. entweder er weiss nicht, was in seinem bericht von vor 2 jahren steht, oder er beherrscht nicht mehr sein fachgebiet. kann ja auch mal vorkommen, auch docs sind menschen, die geistig abbauen können bzw. fachlich überfordert sind. letzteres wäre sehr schlimm im hinblick auf die patienten, die sich ihm anvertrauen.
    kannst du dich selbst gut durchsetzen? hast du jem. in deinem sozialen umfeld, der redegewandt ist und argumentativ für dich sprechen könnte? ich kenn deine lage nicht. falls du dir das nicht gefallen lassen willst,
    könntest du durchaus dem doc schwierigkeiten machen.
    bloss danach kannst du niemals wieder in seine praxis kommen.
    also, wenn du weitere infos brauchen solltest, ich stehe zur verfügung.
    nach wie vor hoffe ich im interesse der patienten, die er behandelt, dass sich alles als irrtum herausstellt.
    übrigens hast du den briefumschlag aufgehoben, in dem dir der bericht geschickt wurde? - wg. des datums - kann ja sein, dass er sich später herausreden wird, dass alles nicht so sei.
    ich wünsche dir einen erfolg in der klinik,
    informiere mich mal per pn.
    gruss
    bise

    heutiger nachtrag:
    habe mir dies alles nochmals durch den kopf gehen lassen, es könnte alles auch ganz, ganz anders sein. vielleicht ist der doc sogar sehr, sehr gut - nur etwas tricky. deshalb sollte man die diskrepanz zwischen bericht und verordnung bei ihm hinterfragen.
    bise
     
    #13 16. August 2004
    Zuletzt bearbeitet: 17. August 2004
  14. Robert

    Robert R-O-süchtiger Freßbär ...

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    Befunde ...

    Hallo Poldi,

    hinsichtlich der Diagnose hat wohl fast jeder eine Odyssee hinter sich, allerdings stellst Du die Reihenfolge anscheinend auf den Kopf ...

    Bei mir war allerdings die Erfahrung mit der Reha nicht so besonders positiv:

    Zuerst beim Rheumatologen: dringender Verdacht auf beginnende cP.
    Dann Reha: Verdacht auf cP, allerdings derzeit keine Symptome
    Dann Rheumatologe: gesicherte Diagnose cP
    (Nebenbei, die Reha und die Klinik, in der mein damaliger Rheumatologe Chefarzt ist, gehöreun zum selben Träger :D )

    Die Cp macht sich leider nicht am Laborwerten fest ... allerdings habe ich leichte Probleme, Deiner Schilderung zu folgen ... ich versuche mal, zusammenzufassen, um sicher zu sein, wer was festgestellt hat:

    Szintigramm - Diagnose cP durch den Hausarzt oder Radiologen?
    Rheumatologe - Befunderöffnung durch den Hausarzt?
    Hausarzt - Beginn der Basistherapie?
    Rheumaklinik - Rheumadoc gibt den (2 Jahre alten) Befund mit, in dem er die Diagnose cP mit einem Fragezeichen versieht ...

    Ich verstehe das so, daß Dein HA mit der Basis angefangen hat - und der Rheumadoc nicht ganz überzeugt war und ist ... es sei denn, ich stehe im Moment tierisch auf dem Schlauch ...

    Ich nehme für meinen Teil inzwischen alle Befunde mit - egal wie alt, damit die behandelnden Ärzte sich auch ein Bild des bisherigen Verlaufs machen können. Ich habe damit bisher nur positive Erfahrungen gemacht - schließlich ist jede Untersuchung nur eine Momentaufnahme und soit nicht geeignet, der Verlauf zu dokumentieren.

    Bei mir waren die Szintigramme eher geeignet, gegen eine cP zu sprechen, Labormößig bin ich seronegativ - habe also keine Rheumafaktoren, allerdings gibt es Kriterien für die Diagnose eine cP (auch hier bei R-O nachzulesen) und die Rheumafaktoren sind eines von sieben Kriterien - neben Morgensteifigkeit, symetrischen Schwellungen und Schmerzen in mehreren Gelenkregionen etc ...), von daher ist gerade in der Anfangszeit eine Diagnose oft eher zögerlich und zeitaufwendig.

    Sollte ich mit der Reihenfolge der Ereignisse verkehrt liegen, dann klär mich bitte auf (damit ich vom Schlauch hüpfen kann :D ), wenn nicht, dann wird es Zeit, den Hausarzt über's Knie zu legen ...

    Also, bis dahin alles Liebe und Gute

    Robert
     
  15. poldi

    poldi Aktives Mitglied

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    Hallo Robert
    Vor gut 2 Jahren war ich zum Krebstest.Mein Frauenarzt stellte dabei fest die Leukos sind sehr hoch. Bei seinen Untersuchungen konnte er ausschließen, daß er der Fachmann dafür war. also zum Hausarzt. Der hat dann Ultraschall an den Organen gemacht und auch Blutuntersuchungen. die Leukos stiegen. Dann zum Orthopäden. Der schickte mich gleich ins Krankenhaus zur Szintigraphie. Da hat man dann auf den Bildern gesehen, dass an den Händen und Schultern Endzündungen waren und schrieben in ihrem Bericht ich hätte cP. Danach konnte ich dann gleich zum Rheumathologen. Der sagte ich hätte auch noch Muskelrheuma. So wurde ich dann auch 2 Jahre behandelt. Bei meinem letzten Besuch am 09.08. sagte der Doc, jetzt seien auch die Muskeln und Sehnen an den Beinen betroffen.(ich kann nähmlich seid Januar so gut wie nicht mehr laufen, so große Schmerzen habe ich) Dann jetzt diesen Bericht für die Rheuma-Klinik. Da kann man sich nur noch an den Kopf fassen.
    Einen Bericht den er vor 2 Jahren an den Ha und an den Orthopäden geschickt hat.
    Ich wünsch Dir ein Fröhliches Kopfschütteln und eine gute Nacht Poldi


    Gestern war Gestern. Heute lebe. Morgen kommt immer von alleine.
     
  16. poldi

    poldi Aktives Mitglied

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    Hallo es kommt der 2. Teil

    Ist das nicht toll, ich habe gestern schon die Kostenübernahme fürs Kkh bekommen.Hat mal schlappe 9 Tage gedauert. Aber nur für 14 Tage. Das Kkh kann mich auch länger da behalten. Muss dann aber einen ärztlichen Befundbericht an die Kk schicken, wegen der weiteren Kostenübernahme. Jetzt habe ich erstmal einen Termin für den 31.08. Ich hab das Gefühl, irgend etwas läuft bei mir nicht so optimal.
    Es soll mich aber nicht davon abhalten, Euch allen ein schönes und schmerzfreies Wochenende zu wünschen.
    Eure Poldi
     
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