Rheuma greift ZNS an! wer kennt das?

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Elke, 4. Juli 2004.

  1. Elke

    Elke wünscht allen

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    hallo ihr lieben,
    ich bin es mal wieder.
    kaum zuhause hab ich wieder eine frage an euch.
    im KH wurde mir ja nun gesagt das dass Rheuma mein ZNS angreift und dort schäden verursacht die zu meinen problemen führen, dazu kommt noch die polyneuropathie OK.
    auf meine frage in wieweit das ZNS angegriffen wird und wie es sich verschlechtern kann, wie weit es bei mir schon fortgeschritten ist und was ich dagegen tun kann, bekam ich die antwort: tja, sich müssen sich dringend einen guten Neurologen suchen der auch mit ihrem Rheumatologen zusammen arbeitet und dann muss der versuchen die sache etwas aufzuhalten!??:confused:
    unter anderem könne ich Keltican 3 x1 pro tag versuchen, dies allerdings 6 monate, aber ob mir das hilft können sie nicht sagen (das ist ja schon klar) aber eine andere alternative wurde mir nicht genannt.
    letztendlich soll ich froh sein das ich keine MS habe (bin ich auch) aber diese sache könne mich genauso in einen rolli bringen, nur das ich dadruch keinen muskelschwund bekäme wie bei MS?!?

    ich habe zum glück am donnerstag einen termin beim rheumadoc,aber wie es halt immer so ist möchte ich gerne von euch wissen ob jemand auch diese diagnose hat und wie es sich bemerkbar macht, was ihr dagegen tut und überhaupt alles was mit Rheuma und angriff des ZNS zu tun hat.
    irgendwie bin ich zu "doof" hier im net was genaueres darüber zu finden, wahrscheinlich fallen mir wieder mal nicht dir richtigen suchbegriffe ein:rolleyes:

    in der ersten klinik in der ich war wurde ja durch eine leberbiopsie ein Med. tox. Leberschaden diagnostiziert, sowie krämpfe im Gallen + darm trackt, dagegen soll ich nun Duspatal 3x1 nehmen (auch länger um zu sehen ob es hilft) um aber die krämpfe und die übelkeit los zu werden dürfte ich keinerlei medikament mehr nehmen, was mir aber gleich gesagt wurde das dies bei meinen erkrankungen nicht möglich sei. also soll ich dafür medis nehmen dann für das andere auch wieder medis nehmen und für das was das wieder auslöst wieder etwas......................................OH MAN das wird ja immer besser..........wenn es doch auch nur helfen würde!

    nun, ja ich bin auf jeden fall für jeden hinweis sehr dankbar und wünsche mir das es euch allen gut geht, ihr keine schmerzen habt und das dass wetter sich bessert
    liebe grüße
    elke
     
  2. Marie2

    Marie2 nobody is perfect ;)

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    liebe elke,

    leider hab ich keinen rat für dich, damit kenne ich mich
    leider nicht aus, aber ich hoffe, du findest antworten
    und bekommst ärztlicherseits vernünftige hilfe!

    lg marie
     
  3. merre

    merre Bekanntes Mitglied

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    Rheuma und ZNS

    Hi Elke
    Das ist allerding alles weniger schön, zumal man Dir ja das alles auch nicht etwas treffender erklären konnte.
    Ich kenne nur das Problem "motorischer Störungen der Nervenbahnen" was soviel heißt, daß es zu verfälschten oder zu langsam weitergeleiteten Meldungen über die Nervenstränge kommt. Bei mir unfallbedingt und zeitlich eher selten auftretend.
    Eine Polyneuropathie dagegen ist eine "Schädigung bestimmter Nervenbahnen". Überwiegend sind die Arme und Hände sowie die Beine und Füße betroffen. Die Nervenleitgeschwindigkeit der geschädigten Nervenbahnen ist herabgesetzt. Sie werden unempfindlich gegenüber Reizen und können Schmerzen, die z.B. durch Druck oder Hitze ausgelöst werden, nicht mehr richtig an das Zentralnervensystem weiterleiten. Weil aber der Schmerz als Warnsignal fehlt, bleiben z.B. Druckgeschwüre an der Haut unbemerkt und damit auch unbehandelt.
    Bei Rheuma verkompliziert sich das ganze noch durch die eh schon vorhandene autoimmune Erkrankung mit dieser Fehlfunktion körpereigenes gesundes Gewebe anzugreifen.
    Bei mir wurde damals eine fast einen Tag dauernde komplette Untersuchung von Rheumatologen, Neurochirurgen und Neurologen gemacht. Man hat aber nur das oben genannte bestätigt und eine unterschiedliche Reizdurchflutung beider Körperhälften festgestellt. Sicher müßte das bei Dir auch gemacht werden.
    Beispielsweise bekomme ich öfters "Atemnot" und muß mich dann "zusammenreißen" um nicht auch noch panisch zu reagieren. Dieses Gefühl ist aber nervlich bedingt...eigentlich bekomme ich genügend Luft. Aber die Bewältigung solcher Situation ist halt extrem schwierig.
    Ich weis daß bei Systemischen Lupus erythematodes auch solche Fragen wegen Störungen des ZNS bekannt sind.
    Und viele Medikamente wirken auf das Zentralnervensystem, das weis man z.B. seit einiger Zeit auch von "Paracetamol". Ich denke mal, wenn Medikamente über das ZNS wirken, kann es da auch zu Problemen kommen.

    Ja betreffs der angesprochenen Untersuchungen würde ich auf jeden Fall eine "topp" ausgestattete Klinik suchen. Da brauchts halt moderne Technik.
    Also ich wünsch Dir gute Besserung und eigentlich ist das ein Fall für eine gute REHA-Klinik auch betreffs einer Medikamentenumstellung.
    Einen schönen Gruß aus Berlin "merre"



    .
     
  4. Elke

    Elke wünscht allen

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    hallo merre,

    vielen dank für deine ausführliche antwort.

    ZITAT:Ich kenne nur das Problem "motorischer Störungen der Nervenbahnen" was soviel heißt, daß es zu verfälschten oder zu langsam weitergeleiteten Meldungen über die Nervenstränge kommt

    Dieses problem der motorischen Störung denke ich meinen die bei mir damit, da ich ein stockendes und unsicheres gangbild habe, außerdem zucken mein Bein und mein Arm ab und an unkontrolliert nach oben und meine sprache ist den ärzten dort auch aufgefallen, da ich nicht mehr ganz so flüssig spreche und auch wortfindungsstörungen habe.

    an einem tag dort bekam ich auch 8 kl. nadeln unter die kopfhaut (ist nicht schlimm) gepickst und dann wurden die nervenbahnen der augen, der arme und der beine gemessen.
    bei den augen sagten sie mir das die Sehnerven nicht in ordnung seien, das sie verlangsamt seien und bei den armen und beinen meinten sie das diese wohl so verlangsamt seien das sie kaum glauben das dies stimmen könne und sicher das gerät nicht ganz in ordnung gewesen sei, denn sonst seien ja die verlangsamungen schon sehr weit vortgeschritten?!? auf meine frage nach einer wiederholung der SEp´S sagte man mir NÖ wär nicht nötig da ja verlangsamungen vorhanden seien und somit ja schon sicher sei das dass rheuma das ZNS angegriffen hat. ich sagte der ärztin das auch bei meinem neurologen es immer schwer ist die SEP´s zu messen da ich kaum diesen strom spüre obwohl er schon sehr hochgestellt wurde und das auch dort die SEP´s immer auffällig waren (seit 2001) ich zeigte sogar das letzte SEP´s vom neurologen und fragte nach ob man diese vergleichen könne bzw. eine verschlimmerung erkennen könne, aber darauf bekam ich keine antwort mehr.

    die anfallsweise aufkommende unruhe, mit krämpfen, dem ständigen zwang die muskeln anspannen zu müssen bis hin zum krampf und das ständige gähnen sowie die missempfindungen seien der Polyneuropathie zuzuordnen und die unruhigen Beine dem RLS syndrom.

    die atemnot die du beschreibst kenne ich auch, allerdings wurde bei mir nach dem bluthusten von 9/2001 ein bronchial asthma diagnostiziert (auch dort hieß es das für mein lungenproblem das rheuma verantwortlich sei, genauso auch mein Herzproblem).

    ich war nun heute morgen bei meinem hausarzt und er sagte mir direkt das er mir nicht das Duspatal verschreiben wird da es Valium sei bzw. enthält oder so ähnlich und das dies abhängig mache..............nun, nein danke so etwas bringt mir auch nichts........außerdem meint er das dies auch nicht mein Gallen, Leber und darm problem behebe, sondern im gegenteil der leberschädigung nicht gerade zuträglich sei, er hat mir nochmal Paspertin tropfen aufgeschrieben aber auch mit dem hinweis das ich diese nicht lange bzw. als dauermedikation nehmen könne...oh, man bin mal gespannt wie das weiter geht, denn ohne magentropfen (trotz magentab.) wird es mir übel und der brechreiz ist wieder da.

    @marie2: vielen dank für deine guten wünsche, auch ich wünsche dir gute besserung.

    merre nochmals vielen dank und auch dir alles gute
    gruß
    elke
     
  5. Seesternchen

    Seesternchen Neues Mitglied

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    Zns

    Hallo Elke ,

    Das ist wohl ein Problem mit dem ich da Zur zeit Kämpfe.
    Bin ja nur seid 5 Wochen Krankgeschr.
    War dann 1 Tag arbeiten,und nu bin ich wieder 2 tage krank.
    (Musste gestern nacht um 3 zum Notdienst - Allergie von Tbl):(

    So,was das mit dem ZNS betrifft,sollte das wirklich vom Rheuma kommen ,ich steh das im Moment auch noch etwas auf dem Schlauch.
    Also, kurz gesagt , ich habe seid 5 wochen Schmerzen im Nacken beide Seiten hoch bis zu den Ohren,beide Arme bis in die Daumen,und ab und an dazu,so einen Anflug von Wadenkrämpfen.
    Die erste Diagnose hiess Nervenendzündung im rechten Arm.
    Voltaren disp. als medi /hat nichts gebracht.

    Die zweite Zervikal Neuralgie .Medis Valoron tbl.(Hat auch nichts gebracht ausser übelkeit und schwindel.

    Der Rheumadoc wo ich letzte Woche war , sagt das ist nicht Typisch für Rheuma, kommt von der HWS .

    Ende vom Lied bisher , immer noch Schmerzen ,mal extrem,mal gehts.
    Kernspin. der HWS in 2 Wochen.
    Medis momentan Amitryptilin 25 , Medocalm.und Zyrtec gegen die Allergie.
    Tilidin + Mcp soll ich nicht mehr nehmen .
    (Hat eh nicht viel gebracht )

    Sollte sich bei der Kernspin , nichts herausstellen / Verdacht auf Bandscheibenvorfall.

    Dann Frage ich mich woher,kommen diese teils Unerträglichen Schmerzen.

    Vor allen Dingen ,weil ich diese Art Schmerzen und auch teilweise Atemnot,wie merre es schreibt,habe.
    Daher Bandscheibenvorfall ?

    Habe übrigens Fibro, Hws beg.Arthr.und LWS verschleiss.

    Liebe Elke ich kann dir nur sagen ,mache dich Bitte nicht verrückt.
    Ich weiss das ich leicht gesagt,ich muss mich auch immer zusammenreissen,
    aber manchmal gelingt das leider nicht .

    Wie gesagt,an meinen Medis wird auch noch rumgetrixelt.
    Ich bin da Momentan auch in einer Sackgasse.

    Ganz viele Knuddler von mir

    Seesternchen
     
  6. Elke

    Elke wünscht allen

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    hallo seesternchen,

    danke für dein info, bei mir wurde auch schon eine MRT HWS gemacht und
    die war OK
    ich habe auch Fibro, dann noch CP, PSA, Herzrhytmausstörungen, blutgerinnung störung (Marcumar), Osteoporose, Migräne,ch. Magen-Darm Probs, Leberschaden, nieren probs. re. hashimoto und sonst noch so einige kleinigkeiten.

    bei mir wurde auch schon mal ein karpaltunnel syndrom festgestellt diese wurde aber wieder behoben und ist zur zeit auch OK, die ellenbogen machen mir auch probleme aber dies wohl durch die cp.
    an medis nehme ich so einiges (leider wegen meiner leber) voltaren und valoron hab ich auch schon durch ich bin jetzt bei Oxygesic zwischen 100-120mg pro tag aber trotzdem nicht schmerzfrei.

    Tja, ich dachte wenn ich schon mal auf der neurologischen station liege können dir mir da nähere infos geben, aber da sieht man mal wieder wie man sich täuschen kann. wie gesagt bin froh das es keine MS ist, aber hätte halt doch gerne infos gehabt wie es weiter geht.

    ich wünsche dir erstmal auch alles gute und toi toi toi für dein MRT termin und berichte mal was rausgekommen ist
    alles gute
    gruß´
    elke
     
  7. merre

    merre Bekanntes Mitglied

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    Hi ihr Beiden

    Ich hab mal einen Link für das HWS-Syndrom "http://www.halswirbelsaeulensyndrom.de/"
    Kann man die Beschwerdebilder nachlesen.
    Bei Problemen beschriebener Art kann es verschiedene Ursachen haben.
    Möglicherweise auch auftretende Beschwerden dabei sind plötzlicher Schwindelanfall und Übelkeit.
    Migräneartige Kopfschmerzen (auch vom Nacken in den Kopf aufsteigende Schmerzen) sind sehr oft das Ergebnis von Muskulärer Dysbalancen.
    Die Kopfgelenke sind überstreckt und die HWS erleidet eine besondere Enge bei C4 ( Mitte der HWS ). Dort entspringt der Nervus vrenicus.
    Der N. vrenicus ist verantwortlich für das Zwerchfell ( diafragma ). Wenn dieser gereizt wird, weil es in dem Segment, also an der Wurzel des Nerves zu eng wird entstehen die oben genannten Symtome. ( Husten, Üebelkeit...bis Erbrechen, Kreislaufdisregulation.
    Der Nerv vagus spielt ebenfals dabei mit und man kann selbigen Moments auch eine ziemliche Tachykardie des Herzens ( Schneller Puls, Angstgefühl ) erfahren.
    Der Muskel: sternokleido mastoideus am Hals vorn, ist dabei stets verkürzt. Er kann sich beim Drehen des Kopfes kurzzeitig auch auf die Halsarterie legen und die Versorgung für zentrale Gehirnteile einschränken.
    Lebensbedrohlich ist es, wenn es dabei zu einem völligem Abrücken der Arterie, durch langes Seitlagern und verdrehen kommt. Man spricht dann von einer Carottisstenose.
    Bei mir wurde diese Problematik als vertebrobasiläres Syndrom diagnostiziert.
    Kurzzeitig gibt es ein sogenanntes Umgehungssystem, heißt das Blut gelangt auf anderem Wege überall hin. Trotzdem hat es mich schon zweimal "ausgehoben", deswegen hatt ich 2003 zwei Kuren um mal wieder alles bissl passend zu machen (Muskeln und Knochen).
    Ich habe mit bei Problematik passagere Sehstörungen und Schwindel , was sich nach einiger Zeit wieder reguliert. Mit Schuld daran ist eine "gute" Beweglichkeit dank Infliximab ,trotz Verkalkung und Verwachsung von Wirbeln....sprich Muskulatur und Skelett kommen nicht "zusammen".
    Irgendwie fühlt man sich "doof" im Kopf und hat Probleme alles in "die Reihe" zu bekommen.
    Karpantunnelsyndrom...es gibt ein ähnliches Syndrom mit dem Ellenbogen, da wären dann der kleine und Ringfinger außen taub.
    Ja da wären wir mal wieder in einer "tollen" Fachsimpelei. Ich wünsch uns mal, daß uns weitere persönliche Erfahrungen dazu erspart bleiben und alle anderen RO-ler mögen doch bitte nicht "hier" schreien.
    Na denn werd ich mir maln Kaffee machen "merre" (oder lieber nen doppelten....???)
     
  8. Seesternchen

    Seesternchen Neues Mitglied

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    Hallo merre ,

    Erst mal vielen Dank für den Link.
    Das trifft das Problem Haargenau.
    In meinem röntgenbefund von 2002,wurde festgestellt,das eine Streckhaltung der HWS vorliegt,und die Wirbelkörper und Zwischenwirbelscheiben regelrecht hoch sind,aber die Foramina Intervertebralia nicht eingeengt ist .
    Da ich ja mit diesem Problem schon einige Jahre zu kämpfen habe.
    Mit Schwindel usw.war sogar beim Kardiologen/Herz ok,aber Nerv unterm rechten Schulterblatt eingeklemmt war damals die Diagnose.(Halbes Jahr mit rumgedoctert)
    Und aufgrund dessen habe ich eigentlich einen Orhtop.aufgesucht habe
    (siehe mein Thema Röntenbilder)
    der mich mit Spritzen cta.behandelt hat.mir aber nie gesagt hat trotz RÖ.das meine HWS überstreckt ist.
    Das wurde dann 2002 ,wo ich bei einem anderen Orthodoc war ,aber dann festgestellt.
    Aber ich muss dir recht geben , mögen andere RO-ler davon verschont bleiben .

    So Lieber merre ,lass Dich auchmal Knuddeln.
    Und Kaffee trink ich gerade auch .


    Lieben Gruss Seesternchen
     
  9. bise

    bise Neues Mitglied

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    bei Frau Antje
    zns

    elke,
    mache ähnliches seit vielen jahren durch. geholfen hat keltikan und milgamma bislang.
    gruss
    bise
     
  10. Ulmka

    Ulmka Guest

    Au weia,

    das hört sich ja alles gefährlich an....

    ...und ich muss am Dienstag ins KH in die Neurologie, weil ich im Kernspin so einen hellen Fleck auf dem Rückenmark hatte (Verdacht auf MS) und dazu 2 taube Finger, taube Stellen entlang der Wirbelsäule und häufig Schwindel. Wortfindungsstörungen und Konzentrationsprobleme habe ich auch.

    Wenn ich dann lese, was ihr alles habt, kann ich ja Panik bekommen :eek:

    Ach ja, eigentlich habe ich MB.

    Liebe Grüße

    Ulmka
     
  11. engel

    engel Guest

    Jallo Ulmka

    ich frücke dir ganz feste die Daumen das sich die MS nicht bestättigt.

    Gruß engel

     
  12. Elke

    Elke wünscht allen

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    hallo Umka,

    bei mir wurde nur vom kopf ein MRT gemacht, mit den tauben fingern (kl.und ring finger) das kenne ich auch, der schwindel hat wieder nachgelassen. und die nervenleidgeschwindigkeit ist wieder verlangsamt gewesen (auch vom auge) und trotz der ganzen probleme hat sich gott sei dank die MS nicht bestätigt.

    drücke dir auch die daumen das es sich bei dir ebenfall nicht bestätigt!


    weißt du schon welche untersuchungen gemacht werden sollen?

    gruß
    elke

     
  13. Elke

    Elke wünscht allen

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    hallo ihr lieben,

    also ich habe mich gestern zui meinem rheuma doc hingeschleppt und habe mit ihm die ganze sache besprochen und er sagte mir das wenn sich das rheuma auf das ZNS ausbreitet das dies ebenfalls im Liquior zu sehen sei, denn dann seien dort entzündungs zeichen zu sehen!

    und die aussage des doc im KH war: zur zeit keine akuten entzündungen zu sehen!
    da meine BSG und mein CRP aber wärend des ganzen KH aufenthaltes erhöht waren, gehe ich davon aus das wenn sich wirklich mein rheuma auf das ZNS ausbreiten würde das auch in der zeit sich hätten entzündungszeichen im Liquior zeigen müssen.
    also ist das erstmal für mich abgeharkt!

    ich werde mir einen hoffentlich guten neurologen suchen und mit ihm die ganze geschichte in richtung Polyneuropathie (die ja dort bestätigt wurde) diskutieren.

    mein rheuma doc sagt das er es nicht so sieht mit rheuma und ZNS, mein hausdoc sagt das er es nicht so dramatisch sieht wie die im KH und das ist mir wichtiger uns aussage kräftiger, denn das sind 2 von meinen 3 ärzten denen ich zu 100% vertraue und nur das ist wichtig.

    danke euch für eure antworten und eure daumen,
    ich wünsche euch allen keine schmerzen und gute besserung
    gruß
    elke
     
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