ach, leute, es ist einfach schrecklich - gestern hat sich bei der hündin meiner schwester entweder ein nerv eingeklemmt oder die bandscheibe ist ganz plötzlich verrutscht, sie ist total gelähmt am hinterleib, zieht alles nur noch hinterher - jedenfalls ist das arme tier in der tierklinik... besteht aber wenig hoffnung, daß ihr geholfen werden kann. wenn nicht ein wunder geschieht, muß sie eingeschläfert werden. wir sind alle traurig. einer op räumen die ärzte wenig chancen auf erfolg ein. von der finanziellen seite will ich gar nicht reden - die op allein würde schon 1000 Euro kosten und damit ist ja noch nicht schluß. heute nachmittag wurde erstmal eine ellenlange untersuchung gemacht... meine schwester hat x angerufen, aber immer war sie noch nicht fertig. sie ist fix und fertig. die ganze familie bangt mit. morgen spätestens wissen wir alle mehr - dazwischen liegt noch eine unruhige nacht. mir gehts auch nicht so toll - schreib ich in einem anderen therad dazu... seid erstmal gegrüßt von eurer nenufar
Ach Neufar so ein Scheiss , der Arme Hund. Da ist man so machtlos ,und das macht einen verrückt. Kann man bloss hoffen das es vielleicht wirklich "nur ein Nerv" ist und die Tier-Docs da mit Spritzen oder so helfen können. Wie alt ist den der Hund? Ich drück dem Hund und euch die Daumen das die Tier-Docs da echt helfen können. Alles Gute für den Hund wünsch ich Gruss Seesternchen Ps.Neufar und was ist mit dir ,was bedrückt Dich denn ???
Hallo Nenufar, hoffentlich wirds mit dem Hund wieder was, dass es nur ein eingeklemmter Nerv ist. Sonst ist es kein Leben mehr für ihn. Meine Cousine hatte einen Pudel, der nur seine Vorderpfoten nutzen konnte, die Hinterpfoten zog er hinter sich her. Es war ein ganz trauriges Bild, der Hund tat mir unendlich leid. Meine Cousine war der Meinung, dem Hund mache das nichts aus. Aber ich kann mir das nicht vorstellen. Wenn sie mit ihm raus ist, musste sie ihn nach den Geschäftchen immer sauber wischen. Ich wünsche dir und deiner Schwester, dass alles gut geht für den Hund. Liebe Grüße pumuckl
liebe nenufar! das ist wirklich traurig mit dem hund!aber noch kann man hoffen.wenn ein tier krank ist,leidet die ganze familie mit.ich wünsch dir,daß du heute trotzdem gut schlafen kannst.gute nacht deine ruth
eure lieben worte tun gut... leider ist es nun doch nichts gutes gewesen,susi ist nun über die regenbogenbrücke gegangen... sie hatte eine embolie - das sich da solche auswirkungen zeigen... meine schwester ist eben von der tierklinik wiedergekommen - ihre susi hat sie nicht einmal mehr erkannt, war schon wie in agonie, in einer anreren welt. wir alle, besonders die kinder sind natürlich sehr traurig - es war ja ihr kindheitskamerad. so alt war susi auch noch nicht, erst 7. unser felix (mein hundchen) wird seine freundin auch vermissen, wenn er mal wieder drüben ist. wir müssen jetzt alle erstmal gedanklich abschiednehmen. susi geht es jetzt besser... danke nochmal eure nenufar
liebe nenufar! das tut mir sehr leid mit eurer susi,für dich,deine schwester und die ganze familie.schön,daß ihr alle so anteil nehmt,das macht es etwas erträglicher. 7 jahre ist wirklich kein alter....aber danach geht es halt nicht immer,leider.es ist sehr schön,tiere zu haben,aber es ist ebenso traurig,wenn sie krank werden oder sterben.sie gehören ja zur familie dazu. alles liebe deine ruth
Liebe Nenufar, lass Dich virtuell tröstend umärmeln! Ein Hund ist ein Familienmitglied mit einer einzigartigen Persönlichkeit, und wenn ein solcher geht/gehen muss, ist das ganz furchtbar. Ich weiß, dass das irgendwann auch mal auf uns zukommen wird und hab jetzt schon Angst davor. Wenn Maxl eines Tages über die Regenbogenbrücke geht, werde ich bestimmt tagelang Rotz und Blasen heulen. Hunde werden halt nicht so alt wie wir Menschen ... leider, leider . Aber denk dran: Es war bestimmt besser so, und Susi hat nimmer viel davon mitgekriegt. Liebe Grüße von Monsti
*tröst* liebe nenufar, zuerst wollte ich dir trost schicken und mut machen(mußte allerdings dann zu meinem entsetzen lesen, das es doch nicht an dem war),das es klappen kann, denn unser dackel war damals mit 5 jahren auch von jetzt auf gleich gelähmt....wir brachten ihn in die tierklinik und hofften ihn am nächsten tag wieder mitnehmen zu können. aber nein. er blieb insgesamt 14 tage dort (für ein tier eine unheimlich lange zeit) und als die ärzte dann sagten, ach ja, er zuckt und hat wohl doch noch nervenaktivität ....waren wir heilfroh,wußten aber nicht was auf uns zukommen würde. der hund war ja immer noch gelähmt...konnte sein geschäft nicht alleine machen,nicht laufen, nicht rennen,nicht stehen etc.! er machte sich ein, wir mußten ihm auch oft unterstützen dabei usw. ! wir haben löcher in ein laken gemacht und sind mit ihm über die wiesen gehupst, haben eine einkaufstasche aus leder mit löchern versehen und sind dann mit dem hund "spazieren"gegangen. wassertherapie haben wir machen müssen..die war schrecklich.den kopf vom hund unter wasser (aber nur ganz kurz) damit der versucht zu paddeln und mit seinen hinterläufen tritt....um die muskulatur aufzubauen.....!nach monaten hatten wir kleine erfolge zu verzeichnen. er war gottlob immer eine unruhige seele,sodaß er immer den trieb hatte zu rennen etc.! aber als er dann anfing mußten wir ihm die pfötchen hinten verbinden,da die krallen schon blutig gelaufen waren usw.(wußten wir doch alles nicht).wir stellten ihn an den baum,damit er dieses gefühl wieder bekommt. nach ca. 2 jahren und ganz viel geld (ein neuer kleinwagen wäre es bis zum lebensende von ihm glatt gewesen,denn er hatte noch einen vorfall zwei jahre später, dann zwei leistenbrüche etc.)hatte unser lieber charly zwar noch die schwäche und fiel ab und an auch noch um aber wir gingen viel spazieren mit ihm und so lebte er noch bis zum 15 lebensjahr. er bekam immer aufbauspritzen und tägl. tabletten gegen das altern....(weiß nicht mehr genau was es war..aber die ärztin meinte, das ihm das auch unheimlich gut getan hätte). wäre meine ma nicht rentnerin schon gewesen hätten wir das so nie und nimmer durchziehen können. es war eine harte zeit..(manchesmal haben wir gezweifelt...)aber er hat es uns mit liebe gedankt....und wir haben auch nur schweren herzens von ihm abschied nehmen können.... es tat so unheimlich weh....wie bei jedem tier was von uns gegangen ist....ein kleines stück von jedem blieb bei uns im herzen und ein teil von uns ging mit ihm.....! hoffe, ihr werdet den schmerz schnell überwunden haben und eine gute neue gefährtin vielleicht für euren felix,die kinder und euch alle finden....!es warten so viele tiere auf liebe...aber wem schreib ich das.... ich drück dich ganz sanft in gedanken.... liebi
Liebe Nenufar, das tut mir sehr leid, dass Susi es nicht geschafft hat. Sie ist jetzt im Hundehimmel und da geht es ihr gut und hat keine Schmerzen mehr. Habe auch schon meinen Hund zum Einschläfern bringen müssen, das war furchtbar für mich. Er hatte einige Jahre, so komisch es klingen mag, Rheuma. Er bekam immer wieder Spritzen, oft fiel ihm das Laufen schwer. Als er dann einen Schlaganfall bekam, ließen wir ihm die Spritze geben, damit er über die Regenbogenbrücke gehen konnte. Diese Autofahrt werde ich nicht vergessen: mit Hund zum Tierarzt und ohne Hund wieder heim, ich konnte mich gar nicht auf den Verkehr konzentrieren. Am Besten, deine Schwester holt sich bald wieder ein Hündchen zum Ablenken. Es sollte am besten eine andere Rasse sein, damit sie nicht vergleicht. Ich fühle mit euch pumuckl
hallo nenufar es tut mir sehr leid das eure susi eingeschläfert werden musste. habe das auch schon 3 mal mitgemacht mit unseren katzen.zur zeit haben wir 4 und einen hund der auch schon 10j alt ist. ich denke mit grausen daran... die tiere sind einem ans herz gewachsen und sie sind ja auch einfach nur lieb,haben keine hintergedanken und sind immer offen u ehrlich zu einem, ja es ist schon ein verlust,den aber wohl nur jemand versteht der auch tiere hat. wünsche euch daß ihr bald darüber hinwegkommt und vielleicht bekommt deine schwester nochmal einen hund.wenn man sich ein tier ins haus holt denkt man zu glück nicht an den tag x. sei ganz lieb gegrüsst u getröstet katzenmaus
liebe nenufar, das tut mir so leid! so ein tier ist wie ein familienmitgleid, die trauer unterscheidet sich da wohl kaum bei mitfühlenden menschen. mir ist vor längeren jahren mein bobtail im alter von 3 jahren verstorben, 14 tage hab ich nur geheult, und in den letzen beiden jahren verlor ich 2 allerliebste zwergkaninchen. jedesmal ist man fix und foxi. seid getröstet in eurer trauer, marie
Knuddel..... Hi nenufar, jeder der selber Tiere hatte und hatte und diesen Weg schon mal gegeangen ist, der weiß wie ihr euch nun alle fühlt. Trost ist, dem Tierchen geht es jetzt gut. Mein Kater, der hier geboren wurde. ging letzten Sommer über die Regenbogenbrücke und ich Trauer immer noch, vor allem weil er entschieden hat, es mit sich alleine aus zu machen. Als es im letzten Sommer so heiß war, hat er sicht praktisch in kl. Etappen von mir entfernt. Das letzte mal als ich ihn sah, lag er unter dem Hollunderbusch und genoß, so wirkte es auf mich, die Sonne. Ich habe ihn bis heute nicht gefunden und das macht mich so traurig. Die 2 Kater vorher, haben, als es zu Ende ging immer extrem meine Nähe gesucht. Auch 2 Hunde von uns gingen schon über die Regenbogen- brücke. Um jedes Tier trauert man, wie um jedes andere Familienmitglied auch. In Gedanken schicke ich dir viel Knuddlers, für dich und für deine Familie. Liebe Grüße Glitzerchen
Hey Neufar Tut mir auch leid das Susi es nicht geschafft hat auch wenn es nur ein Kleiner Trost ist, das sie nicht so lange hat leiden müssen. Das Gefühl,wenn ein Tier eingeschläfert wird ,kenn ich auch zu gut hatte ja mal vier Katzen. Die Letzte davon ist einen Tag bevor wir aus dem Urlaub kammen vor 4 Jahren über Nacht gestorben. Meine Mutter hatte ihr noch Nachmittags frisches Futter gegeben.Und wir sind am nächsten Tag Nachmittags Nachhause gekommen. Da lag Sie dort als würde Sie schlafen. Da war auch ganz furchtbar für mich ,deshalb kann ich das auch nur zu gut nachfühlen. Aber die Idee die hier jemand hatte,mit einem neuen Hund ist gut . vielleicht nicht sofort ,aber später vielleicht. Lass die mal ganz feste Drücken Liebe Neufar Seesternchen.
Hi Neufar Ja das ist immer eine traurige Sache , wenn so ein Tier plötzlich nicht mehr da ist. Phoebe hat sich daraufhin nach einer Weile einen neuen Hund geholt. Sie hatte mal gebeten, ob jemand ihre Tira malen könnte? Ich hab das mal als Bleistiftzeichnung versucht und werde weil ichs halbwegs hinbekommen habe, auch noch ein größeres Bild machen. Die Folie über dem Papier schillert bissl wegen dem Foto, aber sonst ist es wohl treffend geworden. Wäre sowas wie eine Erinnerung? "merre"