Immunsystem stärken bei Autoimmunerkrankung

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Evita64, 14. Juni 2004.

  1. Evita64

    Evita64 Guest

    Hallo,

    ich war monatelang nicht mehr im Forum und heute nun endlich mal wieder.
    Ich bin übrigens 40 Jahre alt, habe Hashimoto-Thyreoiditis, Sjögren-Syndorm und Fibromyalgie, außerdem eine Refluxösophagitis.
    Bin inzwischen berufsunfähig und beginne im August eine Umschulung, über die BfA.
    Außerdem habe ich eine, seit 1999 bekannte, chronisch aktive EBV Infektion, die Titer steigen immer höher. Meine Ärztin sagt mir, immer wieder, man kann da leider gar nichts machen.
    Heute nun habe ich in einem anderen Forum gelesen und dort wurde mir von anderen Betroffenen empfohlen empfohlen das Immunsystem zu stärken um den EBV in Schach zuhalten. Mir wurde die Einnahme von:
    Wobenzym, Umckalabo, Orthomol Immun (oder stattdessen BION3) empfohlen.

    Nun meine Frage, hat jemand von Euch Erfahrungen mit diesen Präparaten und wenn ja, können diese Mittel das Immunsytem so stimulieren, daß es nach hinten los geht, also daß meine Autoimmunerkrankungen sich davon verschlechtern?

    Ich hoffe auf baldige Antworten.

    Ich habe garade heute meine aktuellen Ebv Befunde gehört und morgen bekomme ich sie schriftlich, bin sehr am Boden.

    Euch allen alles Gute und gute Besserung.
    Eva W
     
  2. kukana

    kukana in memoriam †

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    hi eva,

    du schreibst ja schon ganz richtig. eine stärkung des immunsystems kann auch nach hinten losgehen. bevor du aber irgendetwas auf eigene faust in der richtung unternimmst, sprich bitte deinen arzt darauf an.

    den ebv wirst du eh nicht mehr los. er ist im körper und bleibt dort. genau wie das herpes virus und einige andere virenarten mit denen wir wohl leben müssen. die probleme mit ihnen sind auch nur dann gross, wenn das immunsystem überreagiert. ich habe z.b. meine ebv infektion überhaupt nicht bemerkt, es ist durch zufall herausgekommen und ist wahrscheinlich letztendlich der auslöser gewesen für meine rheumatische erkrankung, ob auch verursacher ist eher fraglich.

    also warte ab und berede dich mit dem arzt.
    alles gute, gruss kuki
     
  3. Colana

    Colana Musikus

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    Hi eva,

    hier ist eine Internet-Adresse, die Dir Infos zu Umkaloabo gibt:

    www.apotheke-sommer.de/umckaloabo.htm

    Ich nehme sie immer, wenn eine Erkältung im Anmarsch ist.... Desweiteren:


    http://kepler-apotheke.de/aktuell/wobenzym.htm

    http://www.medizin-forum.de/index.php3?menue=Foren&go=zeigeArtikel&nid=62&seite=&aid=305468

    Wenn Du unter Google diese Suchwörter eingibst, erhälst Du einiges an Info. Wobenzym und Orthomol Immun (BION3) sind Nahrungsmittelergänzungen bzw. ein Enympräparat.... Umckaloabo wird eher bei einer beginnenden Erkältung sowie erste Anzeichen von einer Erkrankungen der oberen Atemwege eingesetzt und ist auch recht teuer....
    An Deiner Stelle würde ich nichts einnehmen, was vorher nicht ärztlich abgesprochen worden ist...
    Ich hoffe, dass Dir diese Infos helfen und wünsche Dir eine schmerzfreie Zeit.

    Viele Grüße
    Colana
     
  4. Evita64

    Evita64 Guest

    Ich danke Euch für Eure schnellen Antworten, Colanas Links werde ich noch in Ruhe absurfen.
    Also dann werde ich erstmal noch abwarten, bevor ich zu solchen Präparaten greife.
    Dass man das EBV nicht mehr los wird, weiß ich ja schon. Die Panik ist bei mir nur so groß, weil ich halt nicht nur eine hohe AK Zahl gegen EBV mit mir herumtrage, sondern das Virus eindeutig aktiv ist und ich mich auch sehr bescheiden fühle zur Zeit - zunehmend wackliger auf den Beinen und vieles mehr.
    Als ich nun meine neuesten Befunde sah kam Panik auf und alles was ich dann in dem anderen Forum (http://www.med1.de/Forum/Infektionen/) so über EBV las, war nicht dazu angetan mich zu beruhigen.

    Trotzdem, ich bin schon dabei mich wieder zu beruhigen, aber es tut schon gut, daß man hier auch über Ängste und Verzweiflung schreiben darf, die bestimmt fast jeder hier gut kennt.

    Danke Euch
    Eva W
     
  5. Monsti

    Monsti das Monster

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    am Pillersee in Tirol
    Hi Evita,

    ich glaube, bei Autoimmunerkrankungen muss das Immunsystem nicht gestärkt werden, es arbeitet ja eh schon besonders gut. Eher wäre eine Leitung der Immunreaktionen angesagt.

    Im Januar/Februar war ich in der Uniklinik Innsbruck, wo ich nach einer schweren Darm-OP eine Bauchfellentzündung/Sepsis mit generalisiertem Organversagen bekam. "Normale" Menschen wären daran zu 95% gestorben, ich aber nicht, denn mein hyperaktives Immunsystem sorgte in geradezu bewunderndswerter Geschwindigkeit dafür, dass nach der Not-OP alles recht schnell wieder funktionierte. Man sagte mir nach den OPs ausdrücklich, dass ich eine Ausnahmeerscheinung gewesen sei ...

    Ich meine, irgendeinen Vorteil muss doch unsere Erkrankung auch haben, oder?

    Liebe Grüße von
    Monsti
     
  6. Ulmka

    Ulmka Guest

    Hallo Eva,

    ich weiß nicht, ob ich mit meinen Vermutungen richtig liege, aber könnte bei einer aktiven Virusinfektion nicht auch versucht werden, den Virus mit antiviralen Medis wie Aciclovir oder Ganciclovir zu bekämpfen?

    Ich weiß nicht, ob das auch bei EBV gilt, aber mein Onkel hatte im letzten Jahr ein akutes Lungenversagen (ARDS), dass eventuell durch einen Herpesvirus (Typ 6) ausgelöst wurde - auf jeden Fall ging es ihm nach der Gabe von Ganciclovir deutlich besser.

    Wenn du es nicht schon versucht hast, frag doch mal deinen Doc, ob das nicht was bringen könnte!

    Liebe Grüße

    Ulmka
     
  7. Evita64

    Evita64 Guest

    Hallo,
    ich danke Euch allen.

    @ Monsti: ich finde es toll, dass dieses völlig durchgeknallte Immunsystem bei Dir wenigstens auch etwas Gutes bewirkt hat.

    @ Ulmka: meine Ärztin ist der Meinung, dass Virostatika bei EBV nicht wirksam sind, sie will aufgrund der erheblichen Nebenwirkungen kein Risiko eingehen.

    @ all: von einer Stimulation meines Immunsystems wegen dem EBV will meine vorerst Ärztin nichts wissen.
    Ich bin heute noch mehr am Boden, mein Langzeit EKG kam heute ab und war auch eine einzige Katastrophe, ich muß wegen Herzrhythmusstörungen und Tachykardie nun auch noch Beta-blocker einnehmen, ab morgen - habe eine Riesenangst vor dem Zeug. Bekommt das hier noch jemand, wenn ja, wie vertragt ihr es?
    Wegen dem EBV soll ich mir einen Virologen oder Haematologen suchen, ich lebe im Harz, weiß jemand von Euch so einen Arzt in meiner "Nähe", also Raum Magdeburg-Braunschweig?
    Meine aktuellen EBV Werte sind:
    EBV CApsid IgG Lia >750 (bis 20 normal)
    EBV CApsid IgM Lia negativ
    EBV Nucleus-1 IgG >600 (bis 5 normal)

    Meine Blutdruck-Krisen werden evtl. auch mit einem hormonaktiven Tumor in Zusammenhang gebracht (zB. Phäochromozytom), so bekam ich auch noch eine Überweisung zum Endokrinologen, der Termin ist zum Glück schon in der nächsten Woche, so daß ich damit nicht so lange im Ungewissen bleibe.

    Sorry, daß ich Euch mit dem ganzen Mist zugetextet habe, aber vielleicht hat ja doch der eine oder andere ähnliche Probleme, oder weiß einen Haematologen für mich.

    Viele Grüße
    EvaW
     
    #7 15. Juni 2004
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. Juni 2004
  8. ElkeSt

    ElkeSt die Sonnensüchtige

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    261
    Ort:
    Region H
    Hallo Eva,

    also aus meinem Bekanntenkreis sagt man folgendes zu EBV:

    Die von dir angesprochenen Sachen (Wobenzym, Orthomol Immun usw.) solltest du nicht nehmen. Sie werden dir nicht helfen! In Orthomol Immun ist z.B. Jod drin und das solltest du mit Hashimoto-Thyreoiditis meiden.

    Umckaloabo ist nur etwas, wenn eine Erkältung im Anmarsch ist. Und hilft nicht bei EBV. Du solltest besser Zink, Selen und Magnesium nehmen. Magnesium ist für das Herz gut und du kannst dir damit ansich die Beta-Blocker sparen. Deine Symptome mit dem Herzen können auch von der Schilddrüse kommen.

    Wenn du zum Endo gehst, er soll dein Schilddrüse gründlich untersuchen! Am besten schaust du dich im Schilddrüsenforum oder Hashimotho-Forum mal um.

    Lieb Grüße ElkeSt
     
  9. betti

    betti Neues Mitglied

    Registriert seit:
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    Berlin
    hallo Eva,

    also ich habe auch chronischen Hatshimoto und Sjörgen und weitere Kollagenosen. Auch der EBV und Herpes sind in mir und stömen immer mal raus,,,,

    Wenn die Schilddrüsenentzündung sehr stark ist, habe ich auch Herzrhytmus-Störungen und beschleunigten Herzschlag und höheren Blutdruck. Habe dagegen auch Betablocker verschrieben bekommen, die mich aber nach wenigen Tagen dermassen depressiv und kraftöos werden liessen, dass ich davon liess....
    Nehme jetzt in hoher Dosierung eine Mistelpräparat und Weissdorn, sowie magnesium.

    Das Mistel senkt den Blutdruck und beruhigt die Schilddrüse und sämtliche Antiagression im Körper.
    Komme damit sehr gut zurecht. Würde es Dir daher empfehlen.


    Insgesamt plädiere ich in unserem Fall und aus erfahrung auch erstmal für eine Beruhigung des Immunsystems.
    Habe allerdings auch schon eine erfolgreiche Darmsanierung mit Milchsäurebakterien gemacht und nehme auch Gluboli wenn es zusätzlich noch das Rheuma zuschlägt.

    Falls Du Näheres wissen möchtest, gerne.

    Alles Gute und lieben Gruss von betty
     
    #9 18. Juni 2004
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juni 2004
  10. gisipb

    gisipb Neues Mitglied

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    Hallo Eva....

    Also Jane hat Lupus und darf nicht ihr Immunsystem anregen...
    dann kommt ein Schub und darum sind auch noch die Eiterfingerchen
    der Pilz sagt nicht Ade.....
    Das Ergebniss von Hannover wegen dem Knochenmark ist auch immer noch nicht da, dass sie wieder das Cellzept nehmen darf.
    Andere Probleme sind noch dazugekommen, wo ich nicht drüber schreiben darf, Zellenteilung, mehr sage ich nicht, wir müßen uns mal wieder echt Sorgen machen, solange es immer unter Beobachtung bleibt soll nix ernsters werden.
    Mal wieder schlaflos Nächte plagen mich.
    Gruß Gisi mit Tochter Jane
     

    Anhänge:

  11. Evita64

    Evita64 Guest

    vielen Dank für Eure Antworten

    ich muß gestehen, daß ich das Nebilet (Beta-Blocker) noch nicht genommen habe, will abwarten, was mir die Endokrinologin am Dienstag sagt.
    Bei mir verläuft die Hashi ziemlich untypisch: sie wurde 1999 festgestellt, seitdem habe ich immer eine ziemlich hohe AK Zahl im Blut. Dennoch ist meine Schilddrüse noch da (Prognose war damals, daß sie in ca. 1 Jahr weg wäre) und arbeitet noch. Ich brauche keine SD Hormone einnehmen. Der letzte TSH Wert war 0,96, das ist, so weit ich weiß, optimal. Daher halte ich es für unwahrscheinlich, daß das Ganze vom Hashi kommt, aber ich warte den Dienstag und ggf. folgende Untersuchungen erstmal ab.
    Nach Mitteln wie Mistel, Weißdorn und Magnesium werde ich meine Ärztin fragen, wobei ich Magnesium eh ab und zu nehme, aber nicht regelmäßig.

    @Betti
    die Darmsanierung hast Du sicher mit Hilfe eines Heilpraktikers durchgeführt? Damit habe ich ein Problem, zum einen gibt es hier in der Pampa leider keinen guten Heilpraktiker, zum anderen ist es für mich eine Kostenfrage, da meine Krankenkasse nichts davon übernehmen würde.

    @Gisi
    es tut mir sehr leid, daß es Jane wieder so schlecht geht. Dadurch daß ihr Immunsystem so lahm gelegt werden muß, holt sie sich alles andere dazu, Pilze etc. und wird es nicht wieder los. Ich denke sehr an Euch und hoffe ganz doll, daß es Jane bald wieder besser geht.

    liebe Grüße an Euch alle
    EvaW
     
  12. gisipb

    gisipb Neues Mitglied

    Registriert seit:
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    Hallo Eva

    Danke das Du mit uns fühlst.
    Ich wünsche Dir auch alles GUTE.
    Und hier schreibe ich Dir mal etwas von Stefan
    der sein Morbus Crohn besiegt hat, und das stimmt wirklich ohne OP.

    Die Adresse des Heilpraktikers ist:

    Pater Ober, Praxis für Naturheilverfahren,
    Asternweg 1
    83229 Aschau

    Tel: 08052 / 4770

    Ich beschreib dir mal kurz in welcher Situation ich vor dem Besuch bei Pater Ober war:
    Ich hatte auch Morbus Crohn und ein Anfangstadium der Colitis Ulcerosa. Ich hatte keinen festen Stuhl mehr und sogar Blut und Schleim darin. Durch meinen Internisten wurde ich einige Monate behandelt, bis der mich dann ins Krankenhaus überwies. Dort wurden allerleich Behandlungen versucht mit Medikamenten wie Kortisoneinläufe, Tabletten (Azulfidine), Darmruhigstellen durch Ernährung mit der Astronautenkost für ca. 8 Wochen usw. Dann erfuhr meine Mutter von dieser Praxis in Aschau. Nachdem wir da einen Termin bekommen haben (nach 6 Monate Wartezeit) begannen dort meine Untersuchungen mit Hilfe von alternativen Untersuchungsmethoden, wie Augendiagnostik, Körperströme messen usw. Aufgrund dieser Diagnostik verschrieb mir der Pater Tropfen, Tabletten, eine Teemischung und Spritzen. Die Spritzen mussten täglich intermuskulös injektziert werden, was damals dann zuhause mein Vater gemacht hatte. Neben den Medikamenten sollte ich mir über nacht Kohlblätter um meinen Bauch wickeln. Hierzu war ja ein schöner Beitrag in dem Forum zu lesen. Zu meinem Erstaunen waren die Kohlblätter am nächsten Tag ziemlich schwarz angelaufen. Die Behandlung ist mittlerweile ca. 15 Jahre her und ich kann wirklich behaupten, dass ich Beschwerdefrei bin. Die Behandlung dauerte meines Wissen so ungefähr ein Jahr bis ich wirklich sagen konnte, dass ich geheilt bin. Auch mein Hausarzt, den ich später noch mal aufsuchte, konnte mir das bestätigen, was er ehrlich gesagt nicht verstehen konnte, da in der Schulmedizin diese Krankheit als chronisch gilt. Er sagte mir auch später, dass ich kurz davor stand, dass man mir ein Stück des Darmes herausgeschnitten hätte und dass ich evtl. sogar einen künstlichen Darmausgang bekommen hätte.
    Solltest Du noch weitere Fragen haben, so kannst Du mir gerne nochmals schreiben oder auch anrufen. Aber ich würde dir empfehlen, in dieser Praxis einen Termin zu vereinbaren und diesen Pater aufzusuchen, da ich die feste Überzeugung gewonnen habe, dass die Schulmedizin hier nicht weiterkommt und trotz milliardenschwerer Forschungsausgaben keine Lösung aufzeigt.
    Eins muss dir aber klar sein, die Behandlung und die Medikamente des Paters wird allerdings nicht von einer Krankenkasse bezahlt, so dass Du dafür selbst zahlen musst. Aber wenn man mal vergleichen würde, was die Krankenkasse bei einem Morbus-Crohn-Kranken allein an teuren Medikamenten (Cortisontabeltten, -einläufe etc.) ausgibt, würde eine solche Alternativ-Behandlung nur einen geringen Anteil davon ausmachen. Aber was nicht "wissenschaftlich belegt" ist, wird auch nicht bezahlt. Leider.
    Was mir noch geraten worden ist, ist wenig Zucker und wenig Schokolade zu essen sowie wenig Cola zu trinken, was ich damals extrem viel gemacht habe. Daran halte ich mich auch. Aber ganz verzichten brauche ich deswegen darauf nicht. Aber ansonsten habe ich heutzutage keine Einschränkungen. Zur Kontrolle gehe ich selbst auch so alle 2 bis 3 Jahre zu diesem Pater und verbinde das meist mit einem einwöchigem Urlaub dort, da man sicherlich, da muss ich denen im Forum recht geben, auch mal einen Rückfall bekommen kann und so genommen, nicht behaupten kann, das man ganz geheilt ist. Aber bisher ist das noch nicht vorgekommen und ich hoffe, dass das so bleibt.
    Für weitere konkrete Fragen, kannst Du mich gerne anrufen oder eine Mail schicken. Was ich nicht mehr weiss, welche Medikamente ich genau bekommen habe. Das ist bei mir mittlerweile mehr als 15 Jahre her und damals war ich so ca. 13 - 14 Jahre.
    Das ist Stefan seine Geschichte und ich habe mit Ihm 3 Jahre zusammen gelebt und er ist wirklich gesund, wohl sehr schlank, hat aber kein Durchfall mehr, Hatschianfälle und sehr nervös und explodiert schnell, Ihr habt ihn ja in Dortmund kennen gelernt beim Treff, und war er krank?

    Gruß Gisi mit Jane
     

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