brauche dringend Rat (MDK)

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Aurora, 26. Mai 2004.

  1. Aurora

    Aurora beginne mit einem Lächeln

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    Hallo an alle,

    soeben bekam ich Post vom MDK. Ich soll mich schon nächsten Dienstag zu einem "Beratugnsgespräch" einfinden. Falls erforderlich wird auch untersucht bzw ob eine REHA erforderlich ist. Auf dem Beiblatt soll der behandelnde Arzt seine Diagnose und Befunde eintragen und es sind alle Röntgen und Laborbefunde mitzubringen. Wo krieg ich diese so schnell her ? ncoh dazu wo die Ärzte nächste Woche Urlaub haben. Das hat der MDK wieder mal toll hingekriegt.
    Ich dreh am Rad, bin total aufgewühlt.
    Ich hab Bammel, dass es gerade in die Zeit fällt (August,wo meine Tochter heiratet ). Falls es zu einem REHA ANtrag kommt, was ich befürchte, kann ich dann die Hochzeit ansprechen,das es mir da gar nciht so passt, denn die HZ findet bei uns zuhause statt und es ist ncoh so viel zu orgnisieren. Was gibt es für Möglichkeiten, die REHA hinauszuzögern?

    Und soll ich alle Röntgenbilder auch von etlcihen Jahren zurück mitnehmen ? ...... Was ist ncoh wichtig?
    Bitte gebt mir Antwort.

    Eure aufgelöste Aurora
    :confused:
     
  2. Sonja Labenski

    Sonja Labenski Neues Mitglied

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    Hallo Aurora,

    ich weiß nicht, ob Du eine Reha mit dem Hinweis auf die Hochzeit verschieben kannst.

    Aber die Röntgenbilder und Laborbefunde kannst Du mit dem vorliegenden Schreiben sofort bei den entsprechenden Ärzten abholen, dafür brauchst Du keinen Termin und keine weitere Anforderung von Deinem Hausarzt. Du brauchst auch keine neuen UNtersuchungen für den Termin machen zu lassen, die wollen nur das sehen, was sowieso vorliegt. Das steht auch irgendwo in den Unterlagen.

    Auch das Ausfüllen des Beiblatts ist eine Sache von Minuten, mein Arzt schiebt das schnell zwischen, wenn jemand kurzfristig zum MdK muß. Am besten Du rufst einfach an, wann es am besten paßt.

    Bei den Röntgenbildern nehme ich immer alle Bilder mit, die aufgrund des Rheumas gemacht wurden. Auch die etwas älteren, die sind bei mir aber erst drei Jahre alt. Dann kann der Gutachter selber die Veränderungen beurteilen.

    Alles Gute

    Sonja
     
  3. merre

    merre Bekanntes Mitglied

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    Reha

    Also wenn der Medizinische Dienst der Krankenkasse eine REHA/ Kur als notwendig erachtet sollte, kann er diese beim Rententräger beantragen, wenn die Verbesserung der Erwerbsfähigkeit dadurch zu erwarten ist.
    In einem Beratungsgespräch wird es sicher sowieso um dieses Thema gehen. Die Krankenkassen können aus der Auffassung heraus, daß bestimmte Tätigkeiten trotz bekannter gesundheitlicher Einschränkungen zumutbar sind diese Frage einer beruflichen Neuorientierung oder REHA ansprechen.
    Auch kann eine ambulante Kur veranlaßt werden, um den Gesundheitszustand und die Erwerbsfähigkeit zu verbessern.
    Aber alles muß auch mit den behandelnden Ärzten abgesprochen werden, insbesondere auch weil das meist die Fachärzte sind. Außer man zieht einen Gutachter heran.
    Aber immer ist auch die Terminstellung absprechbar und man kann Einfluß nehmen.
    Grundsätzlich besteht zu diesen Gesprächen auch immer eine Möglichkeit Widerspruch einzulegen. Ich würde um eine schriftliche Mitteilung für meinen Hausarzt bitten, wenn definitiv irgendwelche neuen Entscheidungen getroffen werden sollten.
    Auskünfte oder Fragen zu Deinem Gesundheitszustand gelten von Deiner Antwort her grundsätzlich als "laienhaft" und dürfen, wenn sie definitiv zu einer Entscheidung herangezogen werden auch nur so gewertet werden.
    Zu konkreten Einschätzungen muß sich immer auch ein Arzt äußern.
    Auch hast Du das Recht auf einen sogenannten Gleichheitsgrundsatz, soll heißen wenn es "neue Erkenntnisse" gibt, die Dir zum Nachteil (wie auch immer) gereichen, muß man Dir Gelegenheit geben auch Deine Seite (Ärzte) zu hören.
    Aber keine Angst, meistens geht alles "normal" ab und man kann sich in Ruhe abstimmen.
    Alles Gute dazu "merre"
     
  4. Aurora

    Aurora beginne mit einem Lächeln

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    Termin

    Grüßt Euch

    Hatte gestern meinen MDK Termin, das ganze dauerte wirklich nur ne ½ Std und verlief folgender Maßen. Es wurde erfragt was bisher therapiert wurde seit ich im Krankenstand bin. Bei jedem Medikament hieß es, und das hat ihnen doch gut getan oder dann ging es ihnen doch besser. Bei der KG-Therapie ?heiße Rolle? stand ein rießengroßes Fragezeichen auf ihrem Gesicht. Jede Aussage von mir wurde gleich ins Diktiergerät gesprochen. Es war immer eine Unterbrechung da und ich musste so aufpassen, was spricht sie jetzt auf.
    Dann wurden banale Untersuchungen getätigt. Faust, öffnen, zehenspitzen, Ferse, kurz gehen, das übliche halt, aber keinerlei von Abtasten der Schmerzbereiche, ach was sag ich, es wurde ja gar nicht von ihrer Seite angesprochen, wie es mir geht, bzw nach meinem jetzigen Befinden erfragt, sondern nur was bisher therapiert wurde. Ich sprach dann meine Beschwerden an, wie z.B. Erschöpfung nach geringster Belastung, die aber gleich abgetan wurden mit dem Satz ? Ich bin dem Gesetzgeber gegenüber verpflichtet Mithilfe zu zeigen, das heißt zeigen lassen dass ich am Arbeitleben wieder teilhaben möchte.? Hab versucht mein Krankenbild zu schildern, dass ich nicht viel machen kann, auf die Aussage meiner Konzentrationsschwierigkeiten meinte sie nur: Ihre Kinder kämen auch jeden Tag heim und sagen, sie können sich nicht konzentrieren und ich solle doch Kreuzworträtsel lösen, das helfe.
    Bin nach ihrer Meinung dann ab nächste Woche vermittlungsfähig. Wie kann ein Arzt, der so eine Untersuchung abgibt, feststellen ich wäre ab nächste Woche wieder gesund und kann wieder arbeiten.?? wo mein Arzt seit Monaten unter verschiedenen Therapien versucht eine Besserung her zu stellen. Mir stellen sich die Haare zu Berge. Mein Hausarzt und mein zur Zeit behandelnder Arzt sind diese Woche in Urlaub.
    Wie soll ich denn jetzt vorgehen, die Zeit rennt mir davon. Was gibt es für Möglichkeiten und wie sind die Schritte, die ich gehen muss. Bin für jede Antwort dankbar.

    Liebe Grüße Aurora
    ;) ;)
     
  5. merre

    merre Bekanntes Mitglied

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    MdK

    ...ja mal versuchen zu antworten , mich stört die Formulierung "Vermittlungsfähig"??.
    Hast Du denn etwas Schriftliches dazu bekommen? Normalerweise verweist dann der MdK auf ein "Eignungsbild", was dann formuliert heißen könnte: "leichte Bürotätigkeiten" , "verwaltungstechnische Arbeiten" u.s.w.
    In einem schriftlichen Bescheid müßte auch auf ein Widerspruchsrecht hingewiesen werden. Diesen Widerspruch kann ein Dich behandelnder Arzt schriftlich einreichen, in dem er zu dem Sachverhalt Stellung bezieht und eine "Gegendarstellung" schreibt, oder er schreibt weiter krank und zwar bezogen auf die vermeintliche Eignung entsprechend der angegebenen Vermittlungsmöglichkeiten. (Als Beispiel "mein Patient kann bei den momentanen klinisch nachgewiesenen Gesundheitsproblemen keine dauerhaft sitzende oder stehende Tätigkeiten ausführen. Auch.....u.s.w.......deswegen halte ich eine weitere Krankschrift für notwendig. Die von Ihnen angestrebte Vermittlungsfähigkeit ist meiner Meinung nach nur zu erreichen, wenn......)Der MdK kann bei solcher Untersuchung keine "klinisch nachgewiesenen" Erkrankungen als nicht wesentlich darstellen oder anders interpretieren.
    Ich denke sie gehen vom momentanen Erscheinungsbild aus und schlußfolgern, daß Du in einem bestimmtem Rahmen "vermittlungsfähig" bist.
    Ja ich müßte mal wissen:
    -bist Du krank geschrieben, zur Zeit zu hause oder hast Du einen gültigen Arbeitsvertrag?
    Schreib das doch mal genauer, vielleicht auch als PN.
    Ja soweit erstmal , einen Gruß aus Berlin "merre"
     
  6. Emma

    Emma Guest

    Hallo Aurora!

    Erst einmal warte ab, was sie Dir schicken und dazu legst Du dann Widerspruch ein.

    Es erinnert mich sehr an meinen Besuch beim MdK. Ich kam mit meinen Unterlagen aus der Rheumaklinik und hatte eine Reha beantragt.
    Diagnose undifferenzierte Kollagenose.

    Der Arzt: Sie haben ja gar kein Rheuma
    Ich: Doch, ist diagnostiziert worden, ich war ja in der Rheumaklinik
    Er: Nein, da steht etwas anderes.
    Ich: Dort steht Kollagenose
    Er: Ja eben. Sie haben kein Rheuma
    Ich: Kollagenose gehört zu den rheumatischen Erkrankungen
    Er: Achja?

    Du kannst Dir denken, das dieser Arzt keine Reha befürwortet hat.

    Sei tapfer! Ich schicke Dir einen Sack voll Kraft, denn das benötigt man bei dem Ärger mit den Ämtern am dringensten.

    Liebe Grüsse
    Emma
     
  7. Aurora

    Aurora beginne mit einem Lächeln

    Registriert seit:
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    @ Merre

    also ich bin deshalb "vermittlungsfähig",weil ich zur Zeit keinen Arbeitgeber habe, da mir mein Job vor 5Monaten gekündigt wurde. Wäre ich nicht arbeitslos, dann hieße es arbeitsfähig. Arbeitsunfähig bin ich seit 8Monaten.
    Der MDK meinte leichte Tätigkeiten könnte ich noch machen, auch evtl. auf halbtags gehen. Da ich nächsten Mo. eh einen Termin bei einen meiner Doc's habe,dieser bekommt auch eine Abschrift von dem Gutachten des MDK, werde ich mich an ihn wenden zwecks Widerspruch. PS. Meine mitgebrachten Unterlagen konnte der MDK gar nciht einsehen, denn sie hatte nciht mal 10 Min., dann kam ich schon dran. Also sie weiß rein gar ncihts von mir, wie es mir gesundheitlcih seit langem geht. Ich sehs auch so, für denen ist nur das monentane ERscheinungsbild wichtig, und ich bin ncoh dazu braungebrannt, liege ja ständig in meinem Garten.
    Bin so gespannt auf das Gutachten. Berichte dann weiter.

    Gruß Aurora
     
  8. nenufar

    nenufar immer am dazulernen...

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    Thüringen
    nur mut und nicht unterbuttern lassen..

    du hast beistand und wenn auch nur in worten oder gedanken !
    dein bericht erinnert mich an meine vielen mdk erlebnisse. eine frage, bist du sicher, daß es ein arzt war, der dich begutachtet hat ? oft sind es wirklich nur allgemeinärzte oder gar nur sogenannte fachpflegekräfte. die sind alle angehalten zu sparen, wo es nur geht an jeder menschenwürde vorbei.
    ich streit mich regelmäßig mit der gutachterin. seit sie weiß, daß ich weiß, ich muß nicht alles akzeptieren, was sie sagt: da ist halbwegs ruhe.... versuchen tut sie es trotzdem jedesmal.
    bleib jetzt erstmal ruhig und warte den bescheid ab. wenn dann das schriftliche gutachten da ist, widerspruch einlegen, wenn du unzufrieden bist und nicht gerecht be"wertet" worden bist. wie merre schon schreibt, mit unterstützung deines behandelnden arztes. du könntes auch bei einem neuerlichen gutachten verlangen, daß ein arzt gutachter ist, der sich mit der erkrankung auskennt oder verlangen, daß dein arzt hinzugezogen wird.
    frag deinen arzt, ob er dich da unterstützt. du hast auf jeden fall immer die möglichkeit das gutachten anzufechten.
    hast du denn schon was schriftlich ?
    noch ne frage: war die begutachtung in deiner wohnung? dann ein tipp fürs nächste mal, niemals etwas anbieten - jedenfalls nicht, das du das tust. DU BIST KRANK und nicht zum bedienen des gutachters da. für das nächste mal wäre es auf jeden fall günstig, wenn du dann nicht allein bist. du hast dann einen zeugen dabei - die moralische wirkung ist ungeheuer.

    jedenfalls wünsch ich dir viel kraft und ganz langen atem - der ist dazu eider immer nötig...
    alles liebe
    nenufar
     
  9. Dorothee

    Dorothee Neues Mitglied

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    Mdk

    Hallo,
    hab das auch schon 2x hinter mir. Beim erstenmal wurde festgestellt, dass es noch keine gesicherte Diagnose "Rheuma" sondern eben nur Verdacht auf "undiff. Kollagenose", der Arzt (war einer) hat mich überhaupt nicht angefasst, nur alles als nicht so schlimm hingestellt.

    Er meinte noch, "er wäre vor einiger Zeit in den USA gewesen" (auf unsere Kosten??), wenn ich dort meine Arbeitsauffassung gehabt hätte, wäre ich dort schon unter der Brücke. Ich hab damals drauf geantwortet, ihn würde es dort garnicht geben. Ich war auch nach 1 Woche als arbeitsfähig befunden worden. - Ich arbeite übrigens seit 40 Jahren.

    Dann bin ich aufgrund einen hohen Cortisongabe wegen zu hohem Blutdruck umgefallen (wirklich!) und mein Arzt hat mich auf die neue Diagnose (Kreislaufversagen) neu krank geschrieben. Nach 4 Wochen hat mich die AOK wieder zum MDK geschickt. Inzwischen hatte ich nun die Diagnose: seroaktive rheumatoide Arthritis.

    Die Krankschreibung wurde vom MDK für weitere 10 Tage bestätigt. Danach wäre ich vermittlungsfähig, zwar eingeschränkt, ich bin Büroangestellte, so abwechselnd stehen, sitzen, laufen, hat der MDK gesagt. Und wenn nicht im Büro nur leichte Tätigkeiten.

    Das Problem ist nicht unsere Erkrankung, sondern der Topf, aus dem das Ganze gerade mal gezahlt werden soll. Die Ärztin meinte nämlich noch: in ihrem Alter (57 J.), machen wir uns nichts vor, werden sie nichts mehr finden. So haben sie ja auch ihre Ruhe und stellen sich halt mal irgendwo vor.....Das Gutachten steht noch aus, mal sehen was mein HA dazu sagt.

    Das Problem ist, der Arzt kann einmal Widerspruch einlegen, bei mir wurde dieser abgeschmettert. Normalerweise, wenn ich mich nicht mal für einige Wochen/Tage beim Arbeitsamt als vermittelbar melde, muß ich dann vor das Sozialgericht. Wie wird dann wohl entschieden? Auch ich sehe eigentlich gut aus, bin braungebrannt... Die Schmerzen, das Krankheitsgefühl etc. interessiert keinen....Und darauf möchte ich mich nicht einlassen, denn das kann auch schief gehen. Und man steht plötzlich zwischen 2 Stühlen.

    Das Ganze ist ein gut ausgeklügeltes System. Und wenn man begreift, daß man nur als ein Teil dessen gesehen wird, ist das zwar hart, aber man kann besser damit umgehen. Ich sehe mich jetzt so. Nehms nicht mehr persönlich, sondern sehr gelassen und reagiere ..... Für mich stehen natürlich auch nur noch 2,5 Jahre aus bis zur Rente, die krieg ich so rum. Deshalb weiss ich in meinem ganz persönlichen Fall garnicht, warum sich die vom MDK und der AOK so aufregen .... Einer muß zahlen. Ich kann nichts dafür, daß mich mit 55 Jahren das Rheuma eingeholt hat.

    Ich wünsche Euch allen viel Kraft und Dir natürlich ganz besonders, Aurora. Lass Dich bloss nicht unterkriegen. Und wenig Schmerzen!

    wünscht
    Dorothee
     
  10. Aurora

    Aurora beginne mit einem Lächeln

    Registriert seit:
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    selbst meine Tochter..

    hat kein Verständniss für mich, das tut mir so weh. Hab grad mit ihr telefoniert und meinen MDK Termin geschildert. Sie ist der Meinung mir ginge es besser wenn ich wieder arbeiten gehe. Dann vergesse ich meine Schmerzen und denke an was anderes. Ich soll akzeptieren dass ich mcih beim AA melden muss.Ich hab zu ihr gesagt ich merke doch selbst dass ich nicht in diesem Zustand arbeiten kann. Ja aber auch sie hat ab und zu Kreuzschmerzen und wenn sie länger daheim ist, fällt ihr die Decke auf den Kopf. Ich sagte zu ihr, du stellst mich ja so hin als ob ich nicht merhr arbeiten möchte. Habe mein ganzes Leben lang gearbeitet und zusätzlich 2Kinder großgezogen, und dann dieser Satz. Ich bin total enttäuscht von ihr. Anstatt daß sie mich aufbaut, nein, lieber ncoh eines aufs Dach. Habe vorhin erst mal geheult aber ich lass mich auch von ihr nicht unterkriegen.
    Werde meinen WEg mit dem Widerspruch gehen, und dann schaun mer mal weiter. Danke für eure lieben Zusprüche. Heute hab ich wieder was gelernt, denn nur hier bei RO ist man eine Familie die zu einem steht. Doch mein Mann ist auch ncoh da. Ich bin so froh, daß ich ihn habe und auf ihn zählen kann.

    @nenufar: ja es war angeblich eine Ärtzin für Psychische und Neurologische Erkrankungen, wobei ich keinerlei Unterlagen gesehen habe (STempel usw )wo es ersichtlich war

    Liebe Grüße
    Aurora (jetzt wieder etwas besser drauf)
     
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