Fersensporn-Strahlentherapie

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von humppelbein, 28. Februar 2002.

  1. humppelbein

    humppelbein Guest

    Hallo liebe Leute....

    ..wo soll ich anfangen?
    Hab einen Oberen Fersensporn mit einer eingerissenen Archillessehne.
    Wer hat schon Behandlungen mit einer Strahlentherapie, oder wer kann mir Tipps geben?
    leider hab ich noch dazu erhöhte Rheumawerte.

    Danke für eure Hilfe.
     
  2. joanna

    joanna Guest

    Hallo!

    Ich habe auch Fersensporne, konnte bis vor einem 3/4 Jahr überhaupt nicht laufen. Strahlentherapie hat gar nicht geholfen, wenn überhaupt, dann nur für 10 Minuten.
    Ich selbst habe Morbus Bechterev und habe erfahren, dass endzündlicher Fersensporn ein erstes Anzeichen für MB sein kann. Frage noch mal bei Spezialisten nach, bei mir hat es über ein Jahr gedauert, bis ich wieder laufen konnte, da sich mehrere Ärzte mit allen möglichen Mitteln versucht haben, den Fersensporn zu behandeln. Es hat noch nicht einmal mit Cortison funktioniert.

    Viel Glück und gute Besserung.

    Joanna
     
  3. humppelbein

    humppelbein Guest

    Hallo liebe Joanna....
    hmmmmm ich hoffte etwas erfreuliches zu erfahren,aber ich bin es schon gewohnt.
    Was ist bitte MB(Morbus Bechterev)?
    Habe am 4 März bei uns in Österreich einen Termin im Spital wegen der Strahlentherapie.Angeblich soll das nach 6 mal gut sein. Außerdem ist meine Archillessehne eingerissen, ich hatte das gar nicht so bemerkt.Es tat schon der Fuß weh aber ich bin etwas härter im nehmen.
    Darf ich noch was fragen? Wie alt bist du und von wo kommst du?
    Na ja .du warts die erste die sich gemeldet hat, jedenfalls danke.Wenn ich was weiß werde ich mich melden ok?
    Oder du kannst wieder schreben wenn du willst.

    Herzlichen Dank christine
     
  4. Düsi

    Düsi Guest

    Hallo Joanna,
    ich habe einen kleinen Knubbel nicht größer als ein Stecknadelkopf an der Ferse hinten.Wenn ich drauf drücke tut es ein bißchen weh .Könnte dies ein Fersensporn sein.
    Wie hat es sich bei dir bemerkbar gemacht?
    Würde mich über eine Antwort freuen.
    Grüßle Manuela
     
  5. Düsi

    Düsi Guest

    Hi Humpelbein lass dir kurz erklären was MB ist hoffe dir helfen zu können.Gelenkschmerzen, auch als Arthralgie oder Arthrodynie bezeichnet, können vielerlei Ursachen haben.

    1) Gelenkschmerzen, die auf eine Eigenerkrankung des betroffenen Gelenks zurückzuführen sind. Hier wäre an erster Stelle die Arthrose zu nennen, eine vorwiegend degenerative (= abnutzungsbedingte) Gelenkerkrankung, die (mit großen Schwankungen) erst mit zunehmendem Alter auftritt. Bei der sog. Arthrosis deformans (Arthropathia deformans) bestehen chronische, schmerzhafte, zunehmend funktionsbehindernde Gelenkveränderungen infolge eines Mißverhältnisses von Tragfähigkeit und Belastungen. Betroffen sind vor allem das Hüft- und Kniegelenk (Coxarthrose und Gonarthrose). Bei einer ausgeprägteren Schmerzhaftigkeit spricht man dann von einer Coxalgie bzw. Gonalgie. Die Ausbildung einer Arthrose und der damit verbundenen Gelenkschmerzen kann durch mehrere Faktoren begünstigt werden. So z.B. Überlastungen (Kniegelenke beim Fliesenleger), Vorschädigungen infolge eines Unfalls oder auch eigenständige Gelenksentzündungen (Arthritis). Gelenkschmerzen (Arthralgien) sind häufig auch unfallbedingt, im Vordergrund stehen dabei Prellungen. Relativ häufig sind Knieschmerzen (Gonalgie) nach Sportverletzungen, meist infolge einer Schädigung der Gelenkzwischenscheibe (Meniskus). Schulterschmerzen (Omalgie) können durch Verrenkung bzw. Ausrenkung entstehen. Eher selten können auch Tumore zu Gelenkschmerzen führen, meist gehen diese von der Innenhaut der Gelenkkapsel (Membrana synovialis) oder von der Gelenkkapsel selbst aus. An gutartigen Tumoren kommen vor: Lipome (= Fettgewebsgeschwulste), Fibrome (= Bindegewebsgeschwulste) oder Hämangiome (= Wucherungen von Blutgefäßen). Bösartig ist das maligne Synovialom.

    2) Gelenkschmerzen bei Gelenkentzündung (Arthritis) infolge einer Systemerkrankung. Meist sind dabei mehrere Gelenke betroffen. In dieser Gruppe dürften rheumatische bzw. rheumatoide (= rheumaähnliche) Ursachen dominieren. Bei der primär chronischen Polyarthritis (PcP), auch rheumatoide Arthritis oder Polyarthritis rheumatica genannt, handelt es sich um eine chronische, unterschiedlich fortschreitend verlaufende, entzündliche, destruierende (= mit Zerstörung einhergehenden) Gelenkerkrankung mit Beteiligung aller Gelenkstrukturen. Es besteht eine Tendenz zur Bewegungseinschränkung bis zur Ankylosierung (= vollständige Gelenksteife), aber auch zum Stabilitätsverlust der Gelenke, Beteiligung von Sehnenscheiden (Tenosynovitis) u. Sehnen mit entsprechenden Folgezuständen. Vor allem in Gelenknähe kommt es zu Bildung von Rheumaknoten unter der Haut. Typisch sind auch Muskelatrophien (= Verringerung der Muskelmasse), vor allem im Bereich des Handrückens u. der Oberschenkel. Es können auch Arterien befallen werden, die dann ebenfalls entzündlich reagieren (Vaskulitis). Selten sind auch Herz, Lungen und Augen beteiligt. Auch Stoffwechselerkrankungen können zu einer Arthritis und damit zu Gelenkschmerzen führen. Zu nennen wäre hier die Harnsäuregicht (Arthritis urica). Davon sind hauptsächlich Großzehengrundgelenke Mittelfuß und Sprunggelenke betroffen. Im Jugendalter können Gelenkschmerzen im Rahmen einer systemischen juvenilen chronischen Arthritis (Still Syndrom) auftreten, eine meist symmetrisch verteilte Polyarthritis (= Entzündung in mehreren Gelenken). Begleitende Krankheitszeichen sind Fieber, Milz- und Lebervergrößerung sowie Lymphknotenschwellungen. Auch die Schuppenflechte (Psoriasis) kann zu Gelenkschmerzen führen. Bei der Psoriasisarthritis handelt es sich um eine fortschreitende, gelenkzerstörende Erkrankung, bevorzugt an Händen und Füßen. Bei oder nach Infektionskrankheiten (z.B. Masern, Mumps, Röteln, Windpocken) kann es ebenfalls zu Gelenkschmerzen kommen, sog. parainfektiöse reaktive Arthritiden.

    Behandlung der Gelenkschmerzen (Arthralgien): Grundsätzlich gilt, daß durch eine geeignete Diagnostik (= Maßnahmen zur Erkennung von Krankheiten) versucht werden muß, eine für die geklagten Schmerzen ursächliche, spezifische Erkrankung zu entdecken. Gelingt dies, so muß diese zunächst kausal (= entsprechend dem Krankheitsbild) behandelt werden. Dazu Beispiele: Werden die Gelenkschmerzen durch einen Tumor verursacht, so steht an erster Stelle natürlich eine spezifische Krebstherapie (Chemotherapie, Bestrahlung, Operation). Sind die Gelenkschmerzen Folge eines bereits weitgehend zerstörten Gelenkes, so kommt eigentlich nur die operative Einpflanzung einer sog. Endoprothese in Frage. Bei rheumatisch bedingten Gelenkschmerzen überläßt der Schmerztherapeut die medikamentös/ systemische Grundbehandlung dem erfahrenen Rheumatologen. Verbleiben nach einer krankheitsspezifischen Behandlung dennoch Schmerzen, so eignen sich zur Behandlung folgende Maßnahmen, wobei Dauerschmerzen praktisch immer eine Kombination von verschiedenen Therapieverfahren erfordern.

    Medikamentöse Behandlung der Gelenkschmerzen (Arthralgien): Akut und subakut können bei Gelenkschmerzen zunächst (vorwiegend) peripher wirkende Analgetika (= Schmerzmittel, die am Ort der Schmerzentstehung wirken) eingesetzt werden, insbesondere sog. nicht steroidale Antirheumatika (= Rheumamittel) (möglichst langwirkende und magenschonende wie z.B. Mobec®), bei stärkeren schmerzhaften Muskelverspannungen auch Muskelrelaxanzien (= Mittel zur Muskelentspannung) (z.B. Norflex®, Mydocalm®). Manchmal sind aber die Schmerzzustände nur mit zentralwirkenden Analgetika (z.B. Tramadol, Valoron N®) (= im Gehirn bzw. Rückenmark wirkende Schmerzmittel) beherrschbar. Grundsätzlich sollte aber auch bei Gelenkschmerzen eine längerfristige Schmerzmittelverordnung wegen der Gefahr der Gewöhnung oder gar Abhängigkeit vermieden werden. Die Kombination mit schmerzdistanzierenden Antidepressiva (= Mittel gegen Depression, aber auch bei chronischen Schmerzen wirksam) (z.B. Doxepin, Maprotilin) hilft in vielen Fällen Schmerzmittel einzusparen.

    Therapeutische Lokalanästhesie (= Behandlung mit einem örtlichen Betäubungsmittel) bei Gelenkschmerzen (Arthralgien): Bei anhaltenden Schmerzen sollten rechtzeitig alternative Methoden eingesetzt werden. Eine sehr wirksame Alternative, ohne jedes Gewöhnungs- oder Suchtpotential, ist die therapeutische Lokalanästhesie mit einem langwirkenden örtlichen Betäubungsmittel (z.B. Bupivacain) in Form von örtlichen Betäubungen und Nervenblockaden. Dabei werden die schmerzhaften Gelenke wiederholt (stationär bei uns zwei mal täglich) großzügig perikapsulär (= um die Gelenkkapsel herum) infiltriert. Schmerzhafte Gelenke können auch mit "Zeel" umspritzt werden, was manchen Patienten mit "homöopathischer" Grundeinstellung sehr entgegen kommt. Als nächst höhere Therapiestufe kommen wiederholte Nerven- bzw. Leitungsblockaden in Frage, in hartnäckigen Fällen auch kontinuierlich mit Katheter*.

    Nerven und






    Nervengeflechte:
    zugehörige Gelenke:


    Plexus brachialis:
    Ellenbogen, Hand- und Fingergelenke,



    mit der retrograd hohen Variante kann



    auch das Schultergelenk erreicht werden

    Plexus lumbalis (mittels




    N. femoralis-Katheter:
    Hüftgelenk




    N. femoralis:
    Kniegelenk




    N. ischiadicus:
    Fußgelenke




    Grundsätzlich wird das Lokalanästhetikum (= örtliche Betäubungsmittel) jeweils so verdünnt verabreicht, daß nur die Sensibilität (= u.a. Schmerzempfindung) betroffen ist, die Motorik (= Muskelfunktion) aber erhalten bleibt und damit begleitend intensive, gelenkfunktionserhaltende sowie funktionsfördernde krankengymnastische Übungsbehandlungen möglich sind, bzw. bei stärkeren Schmerzen durch Hemmung der Nozizeption (= Schmerzreizleitung) erst möglich werden. Diese Nervenblockaden haben darüber hinaus einen sehr günstigen Nebeneffekt. Durch die gleichzeitige Blockade vegetativer Nervenfaseranteile kommt es im korrespondierenden Gewebebereich zu einer sehr deutlichen Mehrdurchblutung, die jedem entzündlich/ degenerativen Prozeß nachhaltig entgegenwirkt. In diesem Sinne ist diese Behandlung nicht nur symptomatisch (= nicht nur auf den Schmerz gerichtet), sondern fast schon kurativ (= heilend).

    * Bei der sog. kontinuierlichen Blockade mit Katheter wird der dünne Kunststoffschlauch dicht an Nervengeflechte bzw. den betroffenen Nerven eingepflanzt. Die Einpflanzung erfolgt durch eine handelsübliche Kanüle hindurch, es muß also nicht „aufgeschnitten“ werden. In der Folge wird über diesen Katheter mehrmals täglich, jeweils nach Abklingen der vorangegangenen Dosis, das örtliche Betäubungsmittel völlig schmerzlos nachgespritzt. In bestimmten Fällen kann zur Verabreichung des örtlichen Betäubungsmittel durch den Katheter hindurch auch eine kleine Pumpe angeschlossen werden.

    Physikalische Therapie bei Gelenkschmerzen (Arthralgien): Auch eine Elektrostimulation kann bei Gelenkschmerzen eine Beschwerdelinderung herbeiführen. Die transkutane Nervenstimulation mit Niederfrequenzgenerator (TENS) hat den Vorteil, daß sich die Patienten bei Bedarf selbst behandeln können. Die Elektroden werden paarig über dem betroffenen Gelenk aufgeklebt. Durch Veränderung der Stimulationsfrequenz und der Elektrodengröße kann die Wirkung optimiert werden. Eine weitere physikalische Behandlungsmöglichkeit ist die oberflächliche Kältetherapie im Schmerzbereich. Wir verwenden einen elektrischen Kaltluftgenerator, dessen Luftstrom auf ca. -10 bis -15 Grad C abgekühlt ist. Manche Patienten mit Gelenkschmerzen (Arthralgien) empfinden allerdings lokale Wärmeapplikationen (Rotlicht) als besser wirksam. Warme Bäder können ebenfalls Gelenkschmerzen lindern. Die Verordnung von Massagen ist bei Gelenkschmerzen dann sinnvoll, wenn es infolge einer schmerzbedingten Schonhaltung zu Muskelverspannungen kommt. Nahezu unverzichtbar ist bei Gelenkschmerzen die heilgymnastische Therapie, da meist nur diese geeignet ist, Gelenkfunktionen zu fördern bzw. zu erhalten.

    Andere Therapiemaßnahmen bei Gelenkschmerzen (Arthralgien): Der Vollständigkeit halber darf die Akupunktur zur Behandlung chronischer Gelenkschmerzen nicht unerwähnt bleiben. Hypnoide (= bewußtseinsverändernde) Verfahren wie autogenes Training oder progressive Relaxation nach Jakobson sind eine sinnvolle Ergänzung der Gesamtstrategie. Bei chronischen Gelenkschmerzen ist auch ein Schmerzbewältigungstraining sinnvoll.

    Grüßle Manuela
     
  6. Düsi

    Düsi Guest

    Hi Humpelbein habe dir den falschen Bericht geschickt sorry schicke dir gleich den richtigen.
    Grüßle Manuela
     
  7. Düsi

    Düsi Guest

    Hi Humpelbein hier der richtige Bericht sorry
    Morbus Bechterew

    Morbus (lat. für Krankheit) Bechterew ist eine chronisch-entzündlich Gelenkerkrankung, die zum rheumatischen Formenkreis zählt. Betroffen ist vor allem die Wirbelsäule zum Teil auch Hüft- und Schultergelenk. Im Anfangsstadium kann es zu Nacken-, Gelenk-, Knie- oder Fersenschmerzen, Schmerzen und Engegefühl im Brustkorb oder einer Entzündung der Regenbogenhaut des Auges kommen. Die Patienten klagen über nächtliche Kreuzschmerzen, die bis in den Oberschenkel ausstrahlen können. Die Krankheit verläuft schubweise. Es kommt zu einer fortschreitenden Bewegungseinschränkung der Wirbelsäule durch Verknöcherung der Wirbelgelenke und des Bandapparates. Im späteren Stadium der Krankheit lassen die Schmerzen nach, und die Patienten nehmen die typische nach vorn gebeugte Haltung an. Der Rücken ist rund und steif (Buckel) und der Bauch kugelförmig. Im einzelnen ist der Krankheitsverlauf sehr unterschiedlich und reicht von leichter Bewegungseinschränkung bis zur ausgeprägten Wirbelsäulenverkrümmung. Die Krankheit befällt zu 90 % Männer, meist zwischen dem 15. und 30. Lebensjahr.

    Ursachen

    Die Ursache von M. Bechterew ist unbekannt.

    Vererbung spielt eine Rolle. Virusinfektionen, Stoffwechselerkrankungen oder eine Autoimmunerkrankung (Reaktion bei der der Körper Abwehrstoffe gegen sich selber richtet) werden als Auslöser diskutiert.

    Was Sie tun können

    Ihr Bett sollt möglichst flach und hart sein.
    Besonders günstig ist die Bauchlage.
    Infrarotbestrahlung und Rheumabäder können helfen (Siehe auch Rheuma).
    Machen Sie täglich ihre spezielle Gymnastik und treiben Sie Sport wie Schwimmen oder Radfahren. Dadurch halten Sie Ihren Rücken beweglich.
    Schwere körperliche Tätigkeiten sollten vermieden werden.
    Wann Sie zum Arzt müssen

    Sobald Sie unter unerklärlichen Rückenschmerzen oder anderen o.g. Symptomen leiden, sollten Sie eine Arzt aufsuchen.

    Was Ihr Arzt tun kann

    Durch eine eingehende Untersuchung (Blutuntersuchung, Röntgen, Computertomographie etc.) kann der Arzt feststellen, ob es sich um Morbus Bechterew oder eine andere Erkrankung handelt.
    Möglichst frühzeitig sollte mit einer krankengymnastischen Therapie begonnen werden.
    Durch Medikamente können die Beschwerden gelindert werden.
    In einigen Fällen kann eine Operation sinnvoll sein.

    Grüßle Manuela
     
  8. joanna

    joanna Guest

    Hallo Düsi!

    Bei mir fing alles mit einer Schleimbeutelentzündung an. Wenn ich auf meine Fersen auftreten wollte, hat es höllisch wehgetan. Auf dem Röntgenbild war zunächst überhaupt nichts zu erkennen. Erst nach ca. einem 3/4 Jahr hat man ganz kleine Haken gesehen. Ich merke sie heute, wenn ich auf ganz hartem Boden und barfuß laufe. Dann merke ich, dass da irgend etwas Fremdes ist. Aber sonst nicht.

    Hoffe, dir damit geholfen zu haben. Ansonsten kannst du dich nochmal melden.

    Joanna
     
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