Willkommen im Psycho-online Forum

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Jahismighty, 8. März 2004.

  1. Uschi

    Uschi in memoriam † 18.7.18

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    Lieber Doc L,

    Sie sprechen mir aus dem Herzen :)

    Ich habe 3 intensive psychotherapeutische Behandlungen über Monate hinter mir - die waren gut. Ich schluckte müdemachende Muntermacher, wurde wieder aktiver und nahm am Leben teil, ohne ständig loszuplärren - nur, mein Rheuma ist mir treu geblieben :):)

    Sicherlich ist es richtig, dass wenn man lang genug hier bei uns ist feststellen kann, dass Rheuma und nicht ganz richtig ticken manchmal schon zusammen gehören :)

    Wie Sie sagen: wieso gibt es dann noch übrhaupt kranke Menschen ??

    Psychotherapien haben bis heute nur einen Personenstand geheilt: die Ausübenden ! Sie sind reich und berühmt geworden und das war es dann auch.

    Nicht einmal manische Depressionen können auf Dauer geheilt werden - das weiss ich !! Und ? Na also, dann los und sich viel weniger mit sich selbst beschäftigen, mehr am Leben teilnehmen und ab und an die Krankheit in den Schrank stellen, das nenne ich Therapie.

    In diesem Sinne -

    Pumpkin, die von Natur aus behämmert ist, Depressionen bekommt, wenn sie hier manchmal liest :) und die ansonsten ihr Rheuma nimmt, was es ist: eine Krankheit, die man behandeln kann.
     
  2. anika

    anika Neues Mitglied

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    psycho?

    Hallo,
    auch ich fühl mich genötigt meinen Senf dazuzugeben. Ich denke schon, daß es da beide Seiten gibt, zum einen die Familie die gerne einen als "Psycho" abstempelt und es sich einfach macht mit dem : mach Therapie und du wirst gesund..., das funktioniert so natürlich nicht, aber ich muß trotzdem zugeben, daß ich mich nach einer dann doch notwendig gewordenen Therapie anders mit mir und der Krankheit umgehe und es mir jetzt auch nach 16 sehr harten Jahren das erste mal wesentlich besser geht, eben weil ich nicht mehr alles schlucke und mich akzeptieren gelernt habe... ich will und kann das jetzt hier nicht näher erleutern, doch ich möchte doch eine Presche für die Therapie schlagen

    liebe Grüsse
    anika
     
  3. Susi

    Susi Neues Mitglied

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    Hallo,

    mein Hausarzt hat auch zu mir gesagt, als er im Bericht der Rheumaambulanz von dem Verdacht auf Fibromyalgie gelesen hat, dass das eine Krankheit für psychisch affektierte Menschen ist. Keine Ahnung, was der damit meinte. Das weiß er sicher selbst nicht so genau.

    Jedenfalls hab ich nun mündlich u. a. die Fibro bestätigt bekommen und warte auf den schriftlichen Befund und werde mal sehen, was er bei meinem nächsten Besuch sagt. Meine Rheumatologin hat mir gleich gesagt, dass ich mich von solchen Aussagen nicht verunsichern lassen soll.

    Ich bin mir fast sicher, dass mein HA diese Diagnose nicht akzeptieren wird oder mich in die Psychotherapie stecken möchte. Aber ohne mich!!! Ich halte mich mit der Behandlung dieser rheumatologischen Angelegenheiten (ob nun noch diese seronegative Spondyathropathie dazukommt oder nicht) nur noch an die Rheumatologin.

    Mit Fibro machen es sich auch lt. Aussage meiner Rheumatologin die meisten Ärzte sehr einfach, indem sie die Krankheit einfach vom Tisch wischen wollen.

    Susi
     
  4. liebelein

    liebelein Carpe Diem.....

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    psyche und körper............

    sind nunmal nicht voneinander trennbar,aber immer mit der psyche zu argumentieren ist sicherlich nicht der richtige weg.

    auch ich habe sehr viel in den letzten jahren gelernt. der umgang mit mir selbst und auch mit anderen und da hat mir mein besseres seelenverhältnis schon geholfen, aber die erkrankung selber ist dadurch nicht geringer geworden.

    meine sichtweisen haben sich geändert und ich versuche negative dinge nicht mehr zu nah an mich ranzulassen und das hilft mir ungemein.(klappt nicht immer, aber ich bin auf einem guten weg)

    denn nun kann ich auch die schönen dinge im leben wieder erkennen und auch ohne schuldbewußtsein genießen (nicht immer aber immer öfter;) )!

    aber das hab ich auch ohne therapie geschafft.......!(sicherlich benötigen einige dazu intensive hilfe...........und das ist doch legitim).
    meine psychologin meinte zu mir, das ich für mich schon ganz tolle wege selber entwickelt hätte, aber ich soll sie einfach mal als "mülleimer"benutzen um alles los zu werden.und das hilft auch schonmal. ob ich es länger brauchen werde, weiß ich nicht.

    in diesem sinne wünsch ich euch einen schönen harmonischen ausgeglichenen tag

    liebi

    :)
     
  5. Jahismighty

    Jahismighty Neues Mitglied

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  6. Rubin

    Rubin Mitglied

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    NRW
    Hallo, alle zusammen,

    Zu Beginn meiner cP - vor ca. 12 Jahren - habe ich darüber nachgedacht, was mein Körper und meine Seele mir mit dieser Krankheit sagen wollen. Sie überfiel mich nämlich unverständlicherweise genau zu d e r Zeit, in der ich mein Leben nach längerem Durchdenken und Planen endlich zu meiner Zufriedenheit geändert hatte. Genau jetzt, so meinte ich, kann es wieder bergauf gehen. - Mitnichten! -

    Langsam mußte ich lernen, daß mein Körper absolut n i c h t s vergessen hat, was ich ihm möglicherweise von Kindheit an zugemutet habe bzw. mir angetan wurde.
    Daraufhin habe ich bei den "Seelenklempnern/innen" nach Hilfe gesucht. Ich kann definitiv feststellen, daß allein über die Arbeit an meiner Psyche meine Beschwerden nicht verschwanden. Also griff ich zu einem zweiten Standbein: Den alternativen Methoden. Aber auch dort kam ich bei meiner Ursachenforschung nicht weiter. Allerdings wurde mein Geldbeutel dabei immer dünner!

    Schließlich begann ich, mich so weit wie möglich sachkundig zu machen. Rh-online gab es damals noch nicht. Im Besitz eines PCs war ich derzeit auch nicht.
    Ich begriff immer deutlicher, daß ich mit dieser cP Seite an Seite mein Leben durchschreiten muß. Soviel ich weiß, sind die genauen Ursachen bis heute noch nicht endgültig erforscht.

    Somit landete ich bei zwei sehr sachkundigen, verständnisvollen Schulmedizinern. Seitdem lasse ich mir symptomatisch, mit einem ganzen Medikamenten-Cocktail und inzwischen wiederholtem Gelenkersatz mein Leben erleichtern.

    Fazit: Mir ist es heute absolut e g a l, was angeblich schlaue Leute sich in Sachen Rheuma einfallen lassen! Ich gehe täglich meinen Weg, der ziemlich zeitaufwendig ist und informiere mich über die neusten Erkenntnisse. Insbesondere nach der gerade eingeläuteten Gesundsheitsreform. Ich bin mit diversen Therapie-, Arzt-und Laborbesuchen etc. recht gut ausgelastet. In der Zeit, die mir übrigbleibt, freue ich mich über a l l e s, was ich noch kann. Z.B. Euch gerade zutexten:)))! Ich regele mein sonstiges Alltagsgeschehen, betreue noch meine 89-jährige Mutter, treffe Freunde und vor allem lache ich sehr gern und oft.

    All' das ist in Kürze meine hausgemachte "Rheuma-Philosophie", mit der ich bis jetzt noch recht gut klarkomme.

    Euch allen einen angenehmen Abend....

    Rubin
     
  7. merre

    merre Bekanntes Mitglied

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    zum Nachdenken

    ...ich würde sagen wir müssen mal richtig EINEN TRINKEN gehen und denn.......
     

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  8. SchirmerElke

    SchirmerElke Stehaufmännchen

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    Buchen/Odw.
    nochmal schirmchen

    ich möchte dazu gerne nochmal was sagen,
    das soll hier doch nicht so aussehen als hätten wir psychisch einen Schuß.
    Es ist doch einfach so, daß es Leute gibt die machen sich einfach nicht
    so einen Kopp, wie manch einer hier oder sich gemacht hat.
    Wenn ich das so im Beruf sehe, da gibt es Personen an die kommt nichts ran,
    und die sagen auch Ihre Meinung ob es passt oder nicht.
    Die nehmen sich auch das Recht raus gegen andere Personen zu gehen
    und das besonders, wenn sie die empfindliche Seite kennen.
    z.B. Mobbing.
    Ich denke, ein Großteil von hier ist auch noch die angepasstere Generation,
    die erst noch lernen mußte sich zu wehren.
    Versteht Ihr was ich meine?

    Puhh, jetzt habe ich heute hier richtig getextet.

    Wünsche EUch einen schönen Abend,

    Gruß schirmchen
     
  9. Colana

    Colana Musikus

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    Schleswig-Holstein
    Auch ich bin der Meinung, dass Körper und Geist zusammengehören. Geht es der Seele schlecht, leide ich körperlich mehr als wenn ich gut drauf bin....

    In der Kindheit bekam ich immer zu hören, ich solle mich nicht sooooooo anstellen, weil ich immer Schmerzen im Knie hatte, gerade bei langen Spaziergängen.... Waldläufe waren für mich der reinste Horror, weil ich jedesmal völlig lahm war, aber ich sollte mich nicht so anstellen. Dies bekam ich zu hören, bis ich auszog und selbst dann wurde mir gesagt:
    Stell Dich nicht so an.... bis dahin wußte ich noch nicht, dass ich Rheuma hatte

    In den 20ziger beschäftigte ich mich viel mit positivem Denken... Aber geholfen hat es mir im Bezug auf Rheuma nicht, es kam, es ging

    Auch ich habe das Helfersyndrom, habe ich herausbekommen, als ich das Buch:Wenn Frauen zu sehr lieben................ Aber geschadet hat es mir nicht....

    Es ging mir eher besser, als die Mandel-OP kam und ich meine Krankheit so wie sie ist annahm... Auch ich habe Angst, aber nicht mehr so doll..., weil ich inzwischen Menschen um mich herum habe, die mir helfen....

    Ich denke mal, wenn es der Seele heute gut geht, kann ich mit meiner Krankheit auch besser leben....

    Dies sind so die Gedankenspiele, die ich habe, wenn ich solche Texte durchlesen

    Wünsche Euch eine schmerzfreie Zeit
    Colana
     
  10. eva muc

    eva muc Neues Mitglied

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    München
    ... dann müßte unser Rheuma nach einer guten psychologischen Betreuung ja wieder verschwinden oder zumindest besser werden. Kenne keinen bei dem das so war, ohne dass er irgend welche Medikamente noch dazu genommen hätte.

    Ich schließe mich merre an: Gehn wir eins, zwei, drei(zehn) Gläser trinken!
     
  11. Sabinerin

    Sabinerin Bekanntes Mitglied

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    3.234
    schwarz-weiß denken

    Hallöchen zusammen,

    wenn ich mir so die Beiträge durchlesen, stelle ich fest, daß das "Schwarz-weiß-Denken" offensichtlich noch verbreitet ist *g*

    Bin ich glücklich, kann ich nicht krank sein. Bin ich unglücklich MUSS ich krank sein. Wenn ich eine Therapie mache, werde ich gesund und wenn ich keine mache, werde/bleibe ich krank.

    Mmh, da stellt sich mir die Frage, wo (lt. Loriot :D) hellgrau, mausgrau, steingrau, aschgrau und dunkelgrau bleibt ;);)

    Jeder soll leben wie er will, aber ich bin glücklich darüber, daß ich mittlerweile auch das hellgrau, mausgrau, steingrau, aschgrau und dunkelgrau erkennen kann.
    Damit meine ich, daß ich versuche vieles wahrzunehmen und für mich zu überprüfen. Wenn ein Arzt mir sagt, daß ich dies oder das tun soll, so ist das erst einmal "richtig". Trotzdem überprüfe ich doch, ob dies für mich auch zutreffend ist.
    Nur weil in einem Buch steht, daß "Rheumakranke" loslassen und sich und andere akzeptieren sollen, beziehe ich es nicht auf mich, sondern schaue inwieweit es für mich zutreffend ist.
    Mir sieht man die Erkrankung nicht an und deshalb muß ich mir manchmal haarsträubende Äusserungen anhören. Wenn die Leute meinen, ich bin nicht krank, simuliere oder erschleiche etwas, so müssen sie es denken.

    Ich werde dabei bleiben....es gibt schwarz und weiß, aber auch hellgrau, mausgrau, steingrau, aschgrau und dunkelgrau ... ein Hoch auf den lieben Loriot ;)
    [​IMG]


    Viele Grüße
    Sabinerin
     
  12. Glitzerchen

    Glitzerchen Guest

    die Psyche

    Nun habe ich wieder was gelernt!!
    Sag deiner Familie herzlichen dank!
    Ich werde nun ein gesunder Egoist!
    :cool:
    Liebe Grüße

    Glitzerchen
     
    #32 10. März 2004
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10. März 2004
  13. Magenta

    Magenta Buhfrau

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    Uah - Tepperwein *g*. Das ist einer der Anhänger des Positiven Denkens ala Joseph Murphy: Denke richtig und Du wirst reich, gesund und schön. :D
    Womit ich nicht sagen will, daß am Positiven Denken oder am Zusammenhang Psyche/Krankheit nichts dran ist, nur ist das alles nicht so 100%ig steuer- und erklärbar, wie manche das gerne hätten.

    Ich denke aber schon, daß der Auslöser von Rheuma auch psychischer Natur sein kann. Jeder Mensch hat bestimmte Schwachstellen in seinem Körper oder trägt Gene in sich, die das Entstehen einer Krankheit wahrscheinlicher machen, und bei psychischem Streß und Lebenskrisen meldet sich früher oder später der Körper....Warum Psychotherapien eine CP nicht heilen können: Na ja, weil da eben schon körperliche Schäden aufgetreten sind, die sich nicht mehr wegzaubern lassen. Wenn meine Leber kaputt ist, hilft mir eine Psychotherapie auch nicht mehr, aber im Grunde genommen, kann die Ursache einer kaputten Leber auch die Psyche sein: Schüchterner Mensch, der sich ohne Alkohol nichts traut ---->Alkoholiker------>Leberschaden.
    So gesehen ist das also kein Hokuspokus oder irgendwie aus der Luft gegriffen.

    Gruß,
    Magenta
     
  14. Monsti

    Monsti das Monster

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    am Pillersee in Tirol
    Hallo alle,

    ich weiß für mich selbst, dass stärkere körperliche oder psychische Stress-Situationen schubauslösend sind. Ich trenne Körper und Psyche nicht, was ja auch Blödsinn wäre - sie bilden nun einmal eine Einheit. Wer sich selbst genauer beobachtet, weiß das eh.

    Alle diese schlauen Bücher sind für diejenigen geschrieben, die das noch nicht wissen bzw. nicht zu wissen glauben. Die meisten von uns kennen bestimmte Zusammenhänge doch eigentlich recht genau und versuchen auch entsprechend zu leben, oder?

    All die theoretischen Ergüsse wären wirklich wertvoll, könnte unsereins mit Beherzigung der Ratschläge wieder gesund werden. Das klappt aber bedauerlicherweise nicht. Wer es mit derlei heißen Tipps geschafft hat, vom Rheuma wieder befreit zu werden, der möge es verkünden. Dann werde ich sofort eine entsprechende Umstimmungstherapie in Angriff nehmen.

    Grüßle von
    Monsti
     
  15. Monsti

    Monsti das Monster

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    am Pillersee in Tirol
    Hi Magenta,

    wie recht Du doch mal wieder hast! In unserem Fall ist der Schaden bereits eingetreten, und da helfen gewisse Weisheiten leider nicht (mehr) weiter. Allenfalls sind sie interessant für die Innenschau und die Frage nach dem evtl. "Warum". Irgendwann ist aber das Kind in den Brunnen gefallen, und dann sind halt andere Maßnahmen angesagt.

    Liebe Grüße von
    Monsti
     
  16. Ulmka

    Ulmka Guest

    Hallo,

    ich bin zwar der Meinung, dass das Immunsystem vom Gehirn beeinflusst wird (das Gehirn steuert die Ausschüttung der dementsprechenden Botenstoffe), aber das kann die Krankheit höchstens in Nuancen beeinflussen oder vielleicht einen Schub auslösen - oder eben einen Schub etwas abschwächen - aber geheilt werden können wir auch mit dem positvisten Denken nicht!!! (Man kann sich ja keine Autoantikörper wegdenken :rolleyes: )

    Liebe Grüße

    Ulmka
     
  17. liebelein

    liebelein Carpe Diem.....

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    unser denken und unser hirn.....

    beeinflussen mehr als wir glauben.(was jetzt nicht heißt, das eine psychotherapie rheuma heilen kann..dazu wurde ja jetzt auch schon genug geschrieben....)

    es gibt eine neue sendung auf ARD und zwar W-Wie-Wissen und dort habe ich gestern einen sehr interessanten bericht über placebos gelesen und da heißt es nicht, das wir uns was einbilden.nur reagiert unser körper auf gewisse dinge, ohne das wir einen einfluß darauf haben.


    vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen.

    biba

    liebi
    :D
     

    Anhänge:

  18. schizophrenie

    hallo! sitze gerade in der unibibliothek und werde gleich mal nach diesem schönen buch ausschau halten.
    habe vor einiger zeit eine studie gelesen, dass rheumatiker nicht an schizophrenie erkranken können. also...ne endorgene psychose ist nicht mehr drin. das buch hat uns ja aufgeklärt warum: wir haben schon ne macke/sind mit den nerven runter...
    in diesem sinne, die krabbentasche
     
  19. Robert

    Robert R-O-süchtiger Freßbär ...

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    30. April 2003
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    Bärlin
    Bestätigung ...

    Ich habs ja immer schon gesagt, man muß nicht verrückt sein, um hierher zu kommen, aber es erleichtert die Sache ungemein :D

    Scherz beiseite: Ich bin - aus eigenem Erleben heraus - fest davon überzeugt, daß die Wirkung der cP hinsichtlich der Schmerzen mit eine psychologischen Schmerztherapie gelindert werden können, aber wenn jetzt jemand ernsthaft versuchen möchte, mir einzureden, ich hätte die cP, weil ich als Kind vielleicht micht lange genug gestillt worden bin :), dann frage ich mich, warum der Betreffende noch kein Rheuma hat ...

    In diesem Sinne alles Liebe und Gute

    Robert
     
  20. Luderle

    Luderle BlackAngel

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    Neubrandenburg
    Als meine Krankheit anfing, ging es mir miserabel.Bin von zu Hause abgehauen usw. Wo alles geklärt war, ging meine cP los...scho komisch *grübel



    Janine
     
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