Hallo, da auf der Kinderrheumaseite irgendwie noch nicht so viel gelesen wird, probiere ich es halt hier auch: So, wie es aussieht wird Jascha wohl übernächste Woche in die Rheumaklinik gehen und soll dort auf eine Kominationstherapie mit MTX und Enbrel eingestellt werden. Hat jemand von euch Erfahrung damit? Bin noch so unsicher, ob ich das gut finden soll, oder nicht! Ganz evtl. kommen wir noch darum herum. Jaschas ASL-Titer ist seit 4 Wochen erhöht. Nun soll er noch einen Rachen und Nasenabstrich machen lassen, um zu klären ob sich dort noch Strepptokokken rumtreiben die die Entzündungen immer wieder anheizen. Die Ärtzin machte mir aber nicht zu viel Hoffnung, da das Problem mit dem "nichtreduzierenkönnen" vom Cortison schon länger besteht, als der erhöhte ASL-Titer. Gruß anko
Hi Anko, ich habe lange MTX gespritzt, bin aber trotzdem zuletzt nicht von hohen Cortison-Dosen runtergekommen, deswegen habe ich im März angefangen noch Enbrel zu spritzen. darunter konnte ich das Cortison deutlich reduzieren und habe im Oktober mal versuchsweise das MTX abgesetzt, da meine Entzündungswerte und meine Beschwerden soviel besser geworden waren (alles im Normbereich). Ich hatte mit der Kombi überhaupt keine Probs (ausser denen, die ich mit dem MTX auch vorher schon hatte...Übelkeit, Schmerzen an Einstichstelle beim subcutan-spritzen). Also, ich drück euch die Daumen.... Gruss, Paris