Neu hier!!!

Dieses Thema im Forum "Ich bin neu!" wurde erstellt von Jacky, 1. Januar 2004.

  1. Jacky

    Jacky Guest

    Hallo!
    Ich bin Jacky, 32 Jahre alt und habe Psoriasis Spondarthritis ohne Psoriasis oder doch "nur" 6 Bandscheibenvorfälle, wer weiß das schon so genau.
    Freue mich hier zu sein und Informationen zu finden.
    Gruß
    Jacky
     
  2. schnullerdevil

    schnullerdevil Das Teufelchen vom Dienst

    Registriert seit:
    23. August 2003
    Beiträge:
    1.126
    Ort:
    Schweiz
    Hallo Jacky,
    erstmal herzlich willkommen hier bei r-o
    für süchte und sonstiges solltest du aufpassen :D

    Hier wird dir bei allen Dingen geholfen, viel Spass hier.
    LG schnulli
     

    Anhänge:

  3. gisela

    gisela kleine Käsemaus

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    3.078
    Hallo Jacky,
    auch von mir ein herzliches Willkommen. Fühle Dich einfach wohl bei uns.

    Ich bin 43 Jahre , verheiratet und habe seit 1999 CP-ähnliche Psoriasisarthritis. Ich habe die Schuppenflechte( ruht eigentlich im Moment) am Kopf, am Haaransatz, Ohren und an der Nase. Als Medis nehme ich MTX, Cortison und Ibuprofen als Schmerzmittel (brauche ich im Moment nur noch selten). Mir geht es durch die Medis eigentlich sehr gut.

    Mit Bandscheibenvorfällen kenne ich mich leider nicht aus. Ich habe eigentlich durch die Pso-Arthritis nur machmal am Kreuz-Darmbein Probleme.

    Liebe Grüße
    gisela
     
  4. Monsti

    Monsti das Monster

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    6.938
    Ort:
    am Pillersee in Tirol
    Hi Jacky,

    willkommen hier und ein gutes Neues Jahr! Hab Dir ja schon im Rheuma-Forum geantwortet.

    Ich bin frischgebackene 48 und habe auch Psoriasisarthritis (cP-ähnlich, aber mit Wirbelsäulenbeteiligung). Gegen die Entzündungen der peripheren Gelenke hilft mir eine im März begonnene Gold-Therapie sehr gut und zum Glück nebenwirkungsfrei. Weil davon mein Rücken leider unbeeindruckt bleibt, komme ich schon seit über 1 Jahr nicht unter 4 mg Urbason.

    Liebe Grüße von
    Monsti
     
  5. Jacky

    Jacky Guest

    Vielen Dank...

    für die herzliche Begrüßung!

    Ich bekomme schon seit Mai 3000mg Sulfasalazin, aber eine wirkliche Besserung konnte ich bisher nicht bemerken.
    Ab September habe ich einen erneuten Schub, der irgendwie schon lange anhält und nicht wirklich verschwinden will.
    Meine ganze Geschichte fing eigentlich erst vor 1 1/2 Jahren mit der Entdeckung von Fersensporn an beiden Füßen an. Seit Februar 2003 dann starke Schmerzen im ISg mit nächtlicher Schmerzen, so dass ich aufstehen muss und Morgensteifigkeit.
    Das wäre alles irgendwie zu ertragen, wenn diese "um den heißen Brei herumreden" von den Ärzten nicht wäre. Das macht mich WAHNSINNIG!!!! Wenn sie es nicht genau wissen, kein Problem, aber dann bitte zugeben und nicht versuchen irgendwelchen klugen Schwachsinn von sich zu geben.
    Gruß
    Jacky
     
  6. Monsti

    Monsti das Monster

    Registriert seit:
    30. April 2003
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    6.938
    Ort:
    am Pillersee in Tirol
    Hi Jacky,

    wenn Du schon seit Mai Sulfa nimmst, dann sollte eigentlich schon eine deutliche Besserung eingetreten sein. Was hält Dein Doc denn von einem Therapiewechsel?

    Es ist allerdings nicht ungewöhnlich, dass eine Basistherapie lediglich in den peripheren Gelenken richtig wirkt. So ist es leider auch bei mir. Deshalb nehme ich zusätzlich zur Basis eben auch noch Cortison und hab meine Ruhe. Wäre das nicht auch etwas für Dich?

    Liebe Grüße von
    Monsti
     
  7. Jacky

    Jacky Guest

    Nein!!!

    Hallo Monsti!
    Ständig Cortison zu schlucken ist in meinen Augen keine wirkliche Lösung. Natürlich hilft mir das Cortison, aber ich möchte es nicht zur Dauertherapie einsetzen.
    Mir wäre es im Moment viel wichtiger zu wissen, welche Diagnose ich nun hab.

    Als man mir im September sagte, es sei eine PSO Spondarthritis war ich schon froh endlich eine Diagnose zu haben und damit arbeiten zu können, nur das diese Diagnose ständig in Frage gestellt wird, auch von Ärzten, die eigentlich mit Rheuma nichts zu tun haben und mir dadurch gewisse Therapien vorenthalten bleiben, damit hatte ich nicht gerechnet.

    Nur mal eine kurze Geschichte dazu, die zu einer fast endlosen wurde:
    Im November ging es mir ziemlich dreckig. Meine Rheumatologin schlug vor, Cortisonkristalle ins ISG und ggf. LWS unter CT spritzen zu lassen. Sie überwies mich zu einem Orthopäden, der eng mit unseren ortsansässigen Radiologen zusammenarbeiten. Dieser Orthopäde befand die Entscheidung der Rheumatologin für gut und überwies mich zum Radiologen.
    Der Radiologe sagte, sie spritzen prinzipiell nicht ins ISG und LWS könnten sie nicht spritzen, da keine Voruntersuchungen vorliegen. Ich also wieder zurück zum Orthopäden, der meinte das das Krankenhaus vor Ort (in dem ich auch arbeite) aber ins ISG spritzen würden. Ich also zum Krankenhaus hin und die Röntgenassistenten sagten mir, dass sie schon machen würden, dies machen aber nur die Neurochirurgen im Haus. Ich also zu meiner Hausärztin, die mir einen Termin beim Neurochirurgen geholt hat, da sie ihn gut kennt und es somit schneller geht. Ich also zu dem NCH, der guckte meine Befunde an und sagte, er spritze mir nicht ins ISG, da ich kein Rheuma hätte, sondern nur Verschleiß, ich solle mich mal einränken lassen.
    Meine Hausärztin meinte dann dazu, dass ich vielleicht auch eine Fibrmyalgie habe und ließ mich mit dieser Antwort sitzen.( Warum sie mir irgendeine eine andere Erkrankung nun an den Kopf geworfen hat, weiß ich auch nicht.)
    Der Orthopäde hatte inzwischen noch ein MRT der LWS veranlaßt, wo ich am 30.12. endlich Termin hatte und es kam eine alter BSV mit deutlicher Osteochondrose (von dem ich auch wußte bis auf die Osteochondrose) und zwei neue heraus die ziemlich weit oben sitzen (L1/2 und L2/3). So und nun ????
    Ich weiß nicht mehr weiter. Termin bei meiner Hausärztin habe ich erst am 8.1. und eigentlich wollte ich mich wieder gesund schreiben lassen, da ich mal wieder arbeiten möchte und einen Termin bei der Rheumatologin habe ich erst Ende Januar.
    Ich hoffe, Ihr versteht nun warum ich so frustriert bin. Ich komme mir ein wenig verappelt vor. Zusätzlich noch der Druck von allen Seiten (Arbeitgeber, Familie usw.), die auch nun endlich wissen wollen, wie es aussieht und wie es weiter geht. ich weiß, es jedenfalls nicht.
    Gruß
    Jacky
     
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