Welche Blutwerte werden bei Rheuma gemssen?

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Elfe, 18. Mai 2007.

  1. Elfe

    Elfe Mitglied

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    Hallo,

    Habe nochmal eine Frage.
    Weiß jemand ob sich Rheumawerte die der HA mißt, von denen unterscheiden die der Rheumatologe mißt. Oder sucht sich HA die Werte willkürlich heraus, die er prüfen will. Welche Werte werden überhaupt bei Rheuma genau gemessen?
    ANA, ENA und CRP davon weiß ich, gibt es nochmehr?

    Liebe Grüße
    Elfe
     
  2. lexxus

    lexxus Aktives Mitglied

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    hallo elfe,

    herzlich willkommen erst einmal bei rheuma-online :) .

    welche werte der hausarzt testet hängt so ziemlich davon ab, wieviel er über rheuma weiss. im allgemeinen sind das die rheumafaktoren (kenne da nicht die genauen kürzel) und die entzündungswerte wie crp, bsg (blutsenkungsgeschwindigkeit). die ana´s und ena´s sind schon recht speziell, damit dürften die meisten hausärzte bereits in den bereich kommen, wo ihre kompetenzen versagen. das ist auch durchaus nicht böse gemeint, schließlich kann nicht jeder arzt alles wissen, schon gar nicht so fachspezifisches.
    mein hausdoc hat damals auch nur die oben gennanten sachen getestet. selbst meine erste rheumadocin kam nicht auf die idee, die anas genauer anzugucken. später waren sie dann hochpositiv.
    ich stell gleich noch nen link zu den rheumafaktoren rein, dann kannst du selbst nachlesen. http://de.wikipedia.org/wiki/Rheumafaktor

    lieben gruß
    lexxus
     
    #2 18. Mai 2007
    Zuletzt bearbeitet: 18. Mai 2007
  3. susannegru

    susannegru Neues Mitglied

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    hallo Elfe,
    der HA überprüft eigentlich nur die gängigsten Werte, wenn er meint, dass Du Rheuma hast. Alles andere würde ich an Deiner Stelle von einem internistischen Rheumtologen machen und auswerten lassen. Anhand vom Rheumafaktor, BSG und CRP und den geschwollenen, warmen Gelenken, Schmerzen, dem durcheinandergeraten Blutbild, kann der HA natürlich auch die Diagnose stellen.

    Aber für die dauerhafte Behandlung würde ich mich an Deiner Stelle nur auf die Vorgaben von Deinem internistischen Rheumatologen verlassen. Das kommt natürlich darauf an, was für Medis man nimmt. MTX, Corti, Schmerzmittel? Da muss regelmäßig die Leber, Niere, Calcium, Kalium, Zucker überprüft werden, mindestens alle 3 Monate. Das Blutbild wird auch immer gemacht, aber das differenzierte Blutbild mit den z.B. Neutrophilen wurde bei mir nur zu Anfang gemacht, bis die Medis anschlugen. Jetzt Leukos, Erys, Thrombos und BSG, CRP , Leber, Niere sind alle 8 Wochen dran, das andere in unterschiedlichen Abständen. Untersuchung der Antikörper etc werden eigentlich nie vom HA angeordnet sondern nur vom Rheumatologen. Und das ist auch gut so! Es sei denn, der Rheumatologe bittet den HA, bestimmte Werte zu ermitteln. Alles Gute wünscht Dir Susanne
     
  4. Elfe

    Elfe Mitglied

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    Hallo lexxus, hallo susanne,

    danke für die schnelle Antwort, bin jetzt doch schon ein Stück weiter.
    Hab mir den Link schon angesehen. Das sind ziemlich viel verschiedene Werte.
    Habe einen Termin Beim Rheumatologen, es ist aber ein Orthopädischer und kein Internistischer. Ich hoffe der Unterschied zwischen den beiden ist nicht zu riesig.

    Liebe Grüße
    Elfe
     
  5. Colana

    Colana Musikus

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    Hallo Elfe,

    u. a. sollte auch auf Borreliose nach Westernblot und Elisa getestet werden, Anti-CCP, Blutsenkung u CRP.... usw. den Rest weißt Du ja schon...

    Viele Grüße
    Colana
     
  6. Elfe

    Elfe Mitglied

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    Hallo Colana,

    Dankeschööön.


    Lieben Gruß
    Elfe
     
  7. mim

    mim Neues Mitglied

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    Hallo Elfe,

    also wenn Du einen einigermassen fähigen HA hast, dann wird er auch die entsprechenden Werte untersuchen.
    meistens ist es so, dass es erstmal die "normalen" Werte kontrolliert werden - Leuko, BKS, RF (rheumafaktor) - sind diese erhöht, dann hat man die Möglichkeit ohne weiter BE-entnahme spezielle Werte im Labor nachzubestellen, denn dort wird das Blut min. 8 Tage gelagert, bevor es verworfen wird. CRP, ASL und auch evtl. spez. Werte für die in Verdacht gestellte Diagnose, wie z.B. bei Bechterew - HLAB27 usw.
    Jedoch wenn Dein Arzt bereits Ana, Ena usw. untersucht hat, dann hat er sicherlich einen konkreten Verdacht, oder? Und diese Tatsache spricht auf jedenfall für Deinen Hausarzt, denn diese Untersuchungen sind nicht gerade die ersten, die man untersucht. Waren denn diese Werte auffällig?
     
  8. Elfe

    Elfe Mitglied

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    Hallo mim,

    bei ANA weiß ich das diesen Wert gemessen hat, bei ENA meiene ich das evtl. gehört zu haben, als er überlegte was man messen könnte. Das Labordatenlatt nützt nicht viel, weil es keine Refeenzbereiche aufzeigt.
    ich kann ja mal auschreiben, ist nicht soviel.

    hb=12.6, ery=4.38, leuk=5.4, thro=169000, hk=38.6, mcv=88.1, mch=28.8, mchc=32.6
    leerz. rheuma
    se; crp=< 5,0; raf=> 20,0; asr=> 80
    leerz; eilfax, BSG= 15/29

    Ich habe aber ein paar Tage zuvor eine Stoßtherapie mit Cox-II-Hemmern gemacht, ich weiß nicht inwieweit deas die Werte beeinflußt.

    Drei Wochen zuvor hatte mein Endo ein Blutbild gemacht, das eigentlich wesentlich umfangreicher unf wesentlich genauer mit Referenzwerten und da war mei CRP-ert auch genau bei 5 an der Grenze.

    Die Sprechstundenhilfe des HA sagte mir das die BSG erhöht sei, für meinen HA war aber alles i.O. Keine weiterführenden Maßnahmen.
    Habe aber am 01.06.07 eine Termin bei einem Orthopädischen Rheumatologen, das sagte mir am Telf. die Sprechstundenh., daß sie ander Werte messen würden, die weiter gehen würden als die beim HA.
    Ich weiß auch nicht genau wie die Cox-II-Hemmer sich auswirken, der HA wußte aber davon, die hatte man mir lt. Orthopäden gegeben und weiterhin soll ich Metamizol nehmen, weil ich keine Cortison spritze möchte, denn der Orthop. sagte, daß die Hüftgelnksentzündung schubweise immer wieder kommen würde.
    So, viel zu lang geworden.

    Liebe Grüße Elfe
     
  9. mim

    mim Neues Mitglied

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    Hallo Elfe,

    also sicherlich werden Deine Med. die Blutwerte beeinflussen, denn sie sollen ja Deine Schmerzen/Deine Entzündung vermindern und somit auch die Entzündungswerte - CRP, ASL, Leuko -
    Welcher Verdacht steht denn im Raum?
    Die Werte, die Du angibst sind eigentlich in Ordnung - das erste war ein kl. Blutbild - Leuko, Thrombo, Ery usw., das andere war eine Rheumaserologie: die BKS ist etwas erhöht, jedoch wenn Du eine Entzündung im Körper hast (Da reicht ein grippaler Infekt) ist dies der Fall.

    Der Rheumafaktor is bis 14.0 IU/ml, der CRP < 0.50 mg/dl, der ASL <200 im Normbereich!
    Die anderen Werte, würde ich mir von Deinem Arzt holen!!! Bevor Du zu dem Rheumatologen gehst! Auch sollte man die Blutentnahme nochmals wiederholen, wenn Du keine Tbl mehr einnimmst. Jedoch Werte wie EnA, AnA, HlaB27 usw. sind unabhängig von medikamenten usw. diese liegen meist bei Autoimmunerkrankungen vor. (Da gibt es extrem viele)
    Hast Du einen Ü-schein für den Rheumatologen? Was steht denn da drauf?
     
  10. lexxus

    lexxus Aktives Mitglied

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    hallo elfe,

    du hast geschrieben, dass du zu einem orhtopädischen rheumatologen gehst. da besteht leider schon ein ziemlich großer unterschied zwischen internistisch und rheumatologisch. über kurz oder lang solltest du dir einen internistischen rheumadoc suchen. das problem ist das, dass rheuma oftmals nicht nur die gelenke betrifft, sondern auch auf die organe gehen kann. während der orhtopäde nun nur den bewegungsapparat richtig gut kennt und ím auge hat, kann der internist auch erste organbeteilgungen erkennen. auch über die aktivität des immunsystems hat der internist den besseren überblick. das macht die wesentlichen unterschiede aus und deshalb ist es eben auch wichtig, einen geeigneten facharzt zu finden.

    lieben gruß
    lexxus
     
  11. Elfe

    Elfe Mitglied

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    Hallo mim,
    danke für das Durcharbeiten der Werte. Die beginnende Coxarthrose (wurde schon vor gut 1,5 Jahren gesagt)mit arthritischem Reizustand und Erguß wurde durch MRT festgestellt. mein behandelnder Orthopäde und HA behandeln aber rein mit Schmerzmitteln, setzte ich sie ab, setzen die Schmerzen auch wieder ein, an zusätzlichen Belastungen außer der Reihe ist nicht zu denken, da ich dann nicht auf der Seite nachts liegen, geschweige denn drehen kann, nur mit Schmerzmitteln.
    Ich wüßte gern die Ursache und dort muß man doch auch ansetzen, als nur Symptombekämpfung. Und da dich schon familiär durch eine Autoimmunthyreoidits gesegnet bin, und meiner Mutter schon die Schilddrüse entfernt wurde wegen Krop (antikörpertiter wurde nie gemacht), auch gleichzeitig Rheuma, wurde jahrelang mit MTX und Corti behandelt, MTX wurde nach ca. 10 Jahren abesetzt im KH, keiner weiß warum, und sie Magengeschwüre vom jahrelangen Schmerzmittelgebrauch bekam, und so viele Medis in einen 81jährigen Menschen hineingegeben werden. Insgesamt 12 verschidene Medis, möchte ich nicht unbedingt das gleiche mitmachen, wenn ich es vorher in irgend einer Form beeinflussen kann. Aber dazu brauche ich die Ursache od. auch Diagnose, Meine Mutter wird übrigens rein vom HA betreut, nur bei Zwischenfällen liefert er sie sofort ins KH, und dieser HA wr auch mal meiner und er hat mich jahrelang falsch behandelt mit meiner Schilddrüse, duch mein eigenes dringen zum Endo wurde mir erst geholfen, obwohl alles schon im Keller war von Lebensqualität ganz zu schweigen, aber den HA habe ich gewechselt, das Manko bei dem Neuen ist das er nicht alle Werte geschweige Referenzwerte herausgibt, höchstwahrscheilich werde ich auch ihn zum geeigneten Zeitpunkt wechseln. Du siehst ich bin ziemlich vorbelastet und mißtrauisch. Ach nicht zu vergessen das meine bessere Hälfte eien Psoriasis-Arthritis hat, sichaber voll auf die Ärztin verläßt, was sie gerechterweise bis auf ein paar Kleinigkeiten gut im Griff hat. Ich möchte aber auf keinen Fall diesen Krankheitsstand erreichen wie mein Mann, oder meine Mutter, die ich nebenher auch Pflege mit meiner Schwester zusammen. Ich möchte nur die Ursache wissen und werde höchstwahrscheinlich auch noch, wie lexxus schon sagt und einige andere meinen, einen internistischen Rheumatologen aufsuchen, bei uns gibt es nur zwei mit gutem Ruf.
    Ich möchte den Rest meines Lebens nicht unbedingt mit Schmerzmitteln verbringen, wenn es vieleicht noch ander Möglichkeiten gibt, da mein Bein sich auch nicht mehr nach innen, und außen drehen läßt, also schon eingesteift ist. Aber die Ärzte machen es sich manchmal mehr als einfach. Beim HA darf man nur einmal im Quratal kommen, ansonsten gibt schon schiefe Blicke. Krankheiten sucht man sich doch nicht aus. Du denkst mit Sicherheit, ich bin eine schwieriger Mensch, bin ich nicht, ich möchte nur das Patienten und zwar alle eine angemessene Behandlung bekommen, auch mal fragen dürfen, Ratschläge mitbekommen, andere Möglichkeiten erläutert bekommen, die Zeit muß sein, denn bei meinem Endo kenne ich es nach mittellangem suchen einfach anders.
    Entschuldige bitte das ist wirklich zu lang, ging aber nicht anders zum besseren Verständnis.

    Liebe Grüße
    Elfe
     
  12. Colana

    Colana Musikus

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    Hallo Elfe,

    wenn Du keine Schmerzmedis nimmst, beginnst Du automatisch verschiedene Schonhaltungen einzunehmen. Das geht auf die Dauer auch auf die Muskulatur, Sehnen u Bänder und zu guter letzt auf die Knochen.

    Mit den Schmerzmedis kannst Du zumindest ein einigermaßen schmerzfreies Leben führen. Klar, Du kannst noch unterstützend auf eine vernünftige Ernährung achten, auf Krankengymnastik und Bewegung und Massagen, auf die Naturheilkunde und Homöopathie...

    Weißt Du? Von meiner Warte aus gesehen? Was gäbe ich darum, endlich wieder schmerzfrei sein zu können, wieder alle Bewegungen ausführen zu können, in denen ich gerade gehandicapped bin... wieder lange Strecken laufen zu dürfen ohne Schmerzen u Steifheit als Einbuße zu haben, nach längerem Sitzen wieder vom Stuhl aufstehen zu können ohne Schmerzen und Steifheit... Ich bin erst 44 Jahre alt und habe noch 2 kleine süße Bengels, die ihre Mutter noch benötigen...

    Ich wünsche Dir viel Kraft und eine schnelle Genesung
    Viele Grüße
    Colana
     
  13. mim

    mim Neues Mitglied

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    Hallo Elfe,

    wieso sollte ich glauben, dass Du ein schwieriger Mensch bist?
    Ich empfinde es jedenfalls nicht so. Glaub mir ich arbeite in einer Allg. Arztpraxis und da gibt es wirklich "schwierige" Fälle.
    Meiner Meinung nach, hat jeder Patient auf ein offenes und ehrliches Verhältnis, doch leider gibt es dies viel zu selten!!! Ich habe es selbst am eigenen Leib erfahren müssen, denn die eigentliche Grunderkrankung kenne ich erst seit 5 Jahren/Bin 30. vorher wurde ich mit Morphinen und Cortison vollgestopf, "Hauptsache" ich habe das Behandlungszimmer verlassen.
    (Habe EDS, Hashimoto-Thyreotitis, Zölliakie, Laktose- und Ei-intoleranz, Pankreasinsuffizienz, Luxiere mir tgl. Gelenke und habe Nieren- und Gallengriess und mittlerweile 6 BS-Vorfälle,bzw. Versteifung in der LWS)

    Doch mittlerweile nehme ich überhaupt keine Medikamente mehr und wenn ich wieder massive Schmerzen habe, dann lasse ich mir von meinen Kolleginnen eine Spritze im. verpassen oder quaddeln. Und habe ich dann einen richtigen Schub, dann bekomme ich eine Infusion oder ähnliches mit Schmerzmittel.

    Wurde bei Dir schon einmal eine Spritzenkur versucht? d.H. Spritzen direkt in das hüftgelenk? Dieses darf man zwar nur begrenzt durchführen, (alle 2-3 monate) jedoch ist die Wirkung eigentlich sehr gut.
    Ich habe dies auch schon bekommen, wenn ich mir mal wieder meine Hüfte luxiert habe. Aber trotzdem würde ich an Deiner Stelle noch zu einem Rheumatologen gehen, ich hör mich mal in meiner SH-Gruppe um, vielleicht kennt einer einen fähigen Arzt in Deiner Nähe!!! Ich wohne zu weit weg!

    Ach, ich helfe gerne und bin froh, wenn ich jemanden dadurch was erleichtern kann oder es besser wird. Manchmal glaube ich, dass ist meine "Berufung"!!:) :o Also, wenn Du Probleme hast, nur her damit, dafür sind wir alle in diesem Forum, oder?
    Ich wir alle brauchen Hilfe oder wollen helfen!
     
  14. Elfe

    Elfe Mitglied

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    Hallo ihr Lieben,

    danke für eure Hilfe, werde nach Möglichkeit alles in die Tat umsetzen, und werde versuchen einen Termin bei einem internistischen Rheumatologen zu bekommen, ich hoffe mein HA spielt mit und gibt mir die Überweisung, denn der hier in Oldenburg doch einigermaßen gut sein soll, nimmt nur auf Überweisung.
    Wenn dann die Blutwerte da sind, stelle ich sie hier rein.

    Liebe Grüße
    Elfe
     
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