Allgemeine Krankenvita der User, bitte mitmachen....

Dieses Thema im Forum "Krankenvita der User" wurde erstellt von Marie2, 11. Dezember 2005.

Schlagworte:
  1. berti

    berti Neues Mitglied

    Registriert seit:
    21. April 2004
    Beiträge:
    960
    Ort:
    MK-Kreisstadt (Sauerland, NRW)
    Rundrücken nach Scheuermann seit 1969

    derzeit zunehmende Beschwerden mit LWS

    Psoriasis seit vielen Jahren, aber nicht stark ausgeprägt.

    Eine Psoriasis-Arthritis lässt sich derzeit nicht zu 100% ausschließen, kann aber auch nicht bestätigt werden. (weiter beobachten)

    Bandscheibenvorfall LWS rechts

    20.Februar 2006 - Schenkelhalsfraktur links nach Sturz,
    Reparatur mit Dynamischer Hüftschraube (DHS).
    August 2006 - Hüftköpf-Nekrose. Hüftkopf stirbt ab.
    September 2006 - erneute OP: entfernung der DHS, Hüft-TEP
    Oktober 2006 - ambulante REHA in REHA-Klinik Lüdenscheid,
    Verschlimmerungsantrag beim Versorgungsamt gestellt.

    Überlastungserscheinungen durch laufen an Stützen, Schulter- Halswirbelbereich. Nervquetschung in der linken Hand - kleiner Finger taub, nachlassende Kraft in der linken Hand.

    Februar 2007 - seit dem 5. gehe ich wieder arbeiten.

    Bescheid vom Versorgungsamt: Alles wurde abgelehnt und die bestehenden Prozente sind auch erstmal weg. Widerspruch mit Akteneinsicht angefordert.

    Akteneinsicht bekommen, Reha-Klinik hat Mist geschrieben. Rückenleiden und Bandscheibenvorfälle und Knie-Arthrose wurde nicht erwähnt. Psoriasis kann nicht bewertet werden.

    Widerspruch läuft, Begründung nachgereicht.

    Medikamente: Diclofenac bei Bedarf

    Widerspruch abgelehnt

    April 2007
    Rechtsanwalt eingeschaltet.

    Medikamente: Ibuprofen

    Knieathrose beidseitig, Treppenlaufen kaum möglich, Hand immer noch taub, Psoriasis wieder in "voller Blüte", Bandscheiben mucken auch wieder. Momentan ziemlich mieses Befinden.

    Juli 2007
    Nächste Ablehnung vom Versorgungsamt. Nach deren Meinung bin ich gesund. Nur, dass ich halt nicht laufen kann.
    Der Arzt kommt nicht aus den Puschen. Die Berichte für einen weiteren Wiederspruch fehlen noch. Der Termin ist hin und meine Prozente auch.

    August 2007
    Widerspruch wurde geprüft. Endgültige Ablehnung.
    Jetzt große Probleme im linken Knie. Kann dadurch die Beinmuskulatur nicht trainieren.

    Februar 2008
    Zeitweise recht gute Fortschritte im Gehen bis Knieprobleme wieder eintreten. Wetterabhängig.
    Auftreten von psychischen Störungen durch enorme Stressbelastung.
     
    #21 11. Dezember 2005
    Zuletzt bearbeitet: 29. Februar 2008
  2. Bossbaer

    Bossbaer Neues Mitglied

    Registriert seit:
    9. September 2005
    Beiträge:
    103
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    Saarland/Dillingen
    Jahrgang 1973

    Diagnose: primäres Sjögren-Syndrom

    Beginn: Diagnose September 2004, hat aber bestimmt schon in meiner Jugend angefangen, da ich da auch schon Probleme mit den Ohrspeicheldrüsen hatte

    Medikamente: bis 2012 keine, weiter siehe unten im Nachtrag

    Reha/Krankenhaus: noch nicht

    ...das war 2005

    Ergänzung vom 02.11.2012:

    Remission von 2005 bis 2012, mittlerweile eine 6-jährige Tochter

    2012: erneuter, starker Schub

    Februar 2012: entzündeter Darm
    April 2012: Magenschleimhautentzündung
    September 2012: plötzliche Versteifung des linken Schultergelenkes, per Röntgenaufnahme Verkalkung der Sehne festgestellt

    Daraufhin wieder zum Rheumaarzt, der hat den erneuten Schub festgestellt, ENA-Titer nicht mehr messbar.

    Medikamente:

    10 Tage Resochin (wegen übelster neurologischer Nebenwirkungen abgesetzt. Ich hatte Wortfindungsstörungen, Sehstörungen, habe auf der Auobahn fast einen Unfall provoziert, weil ich die Verkehrsführung nicht verstanden habe (habe seit 1992 unfallfrei den Führerschein..), eigentlich hatte ich alle Nebenwirkungen, die bei den neurologischen Nebenwirkungen standen....

    jetzt:

    MTX 15 mg s.c. 1x wöchentlich (das vertrage ich bis jetzt recht gut, nehme es seit Anfang Oktober 2012, habe nur ein wenig Gewicht verloren (4 kg))
    Folsäure 5mg 1x wöchentlich
    bei Bedarf Ibu 200 oder 400 (zum Glück schlagen Schmerzmittel bei mir recht gut an)
    Stand: Februar 2013:
    MTX 12,5 mg
    bei Bedarf Diclofenac-Gel


    Reha in Bad Aibling/Klinik Wendelstein Februar 2013 4 Wochen (war sehr zufrieden)


    GdB: werde ich auch versuchen...
     
    #22 11. Dezember 2005
    Zuletzt bearbeitet: 5. April 2013
  3. Sabrina12682

    Sabrina12682 Ich sage was ich denke.

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    Ruhrgebiet
    Sabrina12682



    Diagnose: cP

    Beginn: ca 1995 (vermutung besteht das schon seit der Kindheit)

    Medis: MTX und Humira, aber auch erst seit Juni 2005, davor habe ich alle gänigen Basismedis durch probiert. Corti nehme ich jetzt seit Juli nicht mehr.

    Bis zur Diagnose tellung Nov. 2001 habe ich jede menge Ärzte besucht und bin mehr als oft mit den Worten das kann ja nicht sein entlassen worden (= Simulantin).

    Nov 2001, 3 wochen in dem Rheumazentrum Ruhrgebiet, wo ich tolle Efolge in sachen Beweglichkeit verbuchen konnte.

    Zur Zeit spricht man bei mir von einer Teilremission!

    Aktueller Stand:
    Seit August nehme ich kein Humira mehr, da ich Antikörper gegen das Medi gebildet habe und ich wieder einen Schub nach dem anderen bekommen habe.
    Jetzt nehme ich an einer Studie teil. Es ist eine Doppelblindstudie zu dem Medikament Golimumab.

    Lieben Gruß euch allen.
    Bine
     
    #23 12. Dezember 2005
    Zuletzt bearbeitet: 19. November 2006
  4. India

    India Neues Mitglied

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    Welt
    india


    diagnose: Verdacht auf Morbus Bechterew
    Beginn: erste Symptome 1996
    Medikamente: Ecofenac (diclo), Ponstan (NSAR), Chin. Kräuter (nach TCM),
    bei iritis Cortisontropfen
    Reha: keine
    OP: Gelenkserhaltende Hüftop li sept. 04


    liebs grüessli und super idee!!

    india:)
     
  5. shadow

    shadow Neues Mitglied

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    Hildesheim
    shadow

    Diagnose seit Oktober 2005 RA und Verdacht auf Spondarthritis (kein Verdacht mehr, ist jetzt gesichert), Cardiainsuffizienz, Ösophagitis, chron. Gastrits, 2 Bandscheibenvorfälle LWS, 1 Bandscheibenverwölbung HWS
    Beginn Mai 2005, wahrscheinlich durch eine Wundrose ausgelöst
    Medikamente z.Zt.10mg MTX als Spritze ,Cortison 12,5mg, Katadolon nach Bedarf, 40mg Nexium, Folsäure (1xwöchentl),Biotin wg.Haarausfall 1xtgl., Systane nach Bedarf (wg.trockener Augen), 2xwöchentl. Krankengymnastik.
    Seit November 2006 kein MTX mehr dafür 20 mg Arava, diverse neue Magenmedis zusätzl zum Nexium, Katadolon S long, z.Zt. 10 mg Cortison, 1mal wöchentl Funktionstrainung, Biothin, und div,Augenmedis sind geblieben, 2mal wöchentl KG, Mydocalm bei ständiger Muskelverspannung und Novaminsulfon bei Bedarf!
    Nachdem auch Arava (wegen Unverträglichkeit) wieder abgesetzt wurde, wieder 2x10mg MTX als Spritze und 100mg Sandimmun als Basis und natürlich Calzium.
    Seit April 2008 nun auf Enbrel umgestiegen, 2mal wöchtl.25 mg ,2mal wöchtentl. 10 mg MTX und z.zt. 15 mg Cortison sind geblieben.
    Ab März 2011 nun Remicadeinfusionen und weiterhin MXT, aber kein Enbrel mehr. Die Wirkung hat im Laufe der Zeit einfach nachgelassen.
    Seit Oktober 2011 nun Humira, da die Nebenwirkungen von Remicade immer stärker wurden. Alle anderen Medis sind gleich geblieben.

    Liebe Grüße
    shadow
     
    #25 12. Dezember 2005
    Zuletzt bearbeitet: 2. November 2011
  6. Neli

    Neli Optimistin

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    Rheinland
    Neli


    Diagnose: Psoriasis-Arthritis

    Beginn der Beschwerden 1986,
    Behandlung seit 1991

    1992 Knieoperation

    jetzige Behandlung:
    15 mg Mtx als Spritze,
    10 mg Arava,
    15 mg Folsäure
    4 mg Cortison
    z.Zt. sind keinerlei Schmerzmedikamente erforderlich.

    Nach einer Goldbehandlung war ich ca. 5 Jahre zwischendurch
    in totaler Remission.

    Viele liebe Grüße
    Neli
     
  7. Stine

    Stine Moderatorin

    Registriert seit:
    30. Juni 2005
    Beiträge:
    7.117
    Stine:

    Beginn: ?

    Diagnose: 1988, Wegener Granulomatose (durch Biopsien von Haut, Muskel und Nieren bestätigt)

    Beteiligung: Haut, Muskeln, Gelenke, Ohren (Taubheit re.), Kiefer-, Stirn-, Nasen-Neben-Höhlen, Augen, Nieren,Lungen, ZNS

    OP: Mastoidektomie, alle paar Jahre Ausräumung der Kiefer-, Stirn- und NNH, radikale OP der Akne inversa, -TUR-B nach multiplen Urothel-Karzinomen im Februar und März 2010, Entfernung des Speiseröhrentumors am 9.1.13, TUR-B nach erneuten Urothelkarzinomen 7.12.2016.

    Medikamente bereits versucht: Cortison durchgehend seit 1988, Endoxantbl., Endoxan- Infusionen (inzwischen über 90 g), Cotrim forte, Uromitexan, CellCept, Immunglobuline, Hydromorphon
    MtX (Unverträglichkeit), Imurek, Schmerzmittel (Tramadin u.v.m.), Vit. C, Vit. D, Ranitidin, Rituximab (Unverträglichkeit), sämtliche Osteoporosemittel, zuletzt Prolia wegen Nebenwirkung (Auslösung einer Vaskulitis) abgebrochen, Immunglobuline 0,4g/kg/Tag über 5 Tage.


    Zusatzdiagnosen (teilweise medikamentenbedingt):
    Polyneuropathie der Beine (Einlagen und Polyneuropathieschuhe), Osteoporose, Hypertonie, Zosterneuralgie, insulinpflichtiger steroidinduzierter Diabetes mellitus, Trigeminusneuralgie, Cortisonmyopathie, Akne inversa, multiple Leber-Hämangiome, Osteochondrose, mehrere Bandscheibenvorfälle in der LWS und BWS, Rheumaknoten, Bruch des Wadenbeinköpfchens, Schwindel unklarer Genese, Urothel-Carcinom der Harnblase multilokulär, TUR-B 8.2.10 und erneut 16.3.10 (aller Wahrscheinlichkeit nach verursacht durch die lange Gabe von Endoxan), Fatique-Syndrom nach Krebs, Granularzellmyoblastom (Speiseröhrentumor) - Lungeninfiltrationen 2012,
    Wirbeleinbruch LWK 2 (Osteoporose). Knochenödeme, aktivierte Spondylarthrose bds. LWK 4/5, Karpaltunnelsyndrom bds., Spondylarthrose li. Hüfte, Neuritis vestibularis, Hüftnekrose li., Nebenniereninsuffizienz (M. Addison), Rezidiv des Blasenkarzinoms Dez. 2016, Schlafapnoesyndrom, Sekundenschlaf.

    Allergie: Metamizol, Omeprazol, Moxifloxacin, Rituximab, Arcoxia, Celebrex, Avalox, Zostex, Lyrica, Gabapentin

    z.Zt.: 8 mg Prednisolon, Hydromorphon 8-6-6 mg, Candesartan 16-0-12 mg, Azathioprin 100 mg, HCT 12,5, Bisoprolol, Torem, ASS, Dekristol, Calzium, Pantoprazol 40 mg, Amitriptylin z.N., Fiasp, Actraphane(Insuline)
    b.B. Zofran, Ampho-Moronal, Paracetamol, Ibu 600, MCP

    Schwerbehinderung 100%, (zu Beginn des Wegeners 50%), Merkzeichen G, aG, B, berentet seit 1997, Pflegegrad 4, Rollator, elekt. Rollstuhl, Treppenlift

    1. Reha in Bad Kissingen nach Diagnose Krebs 8/2010
    2. Reha in Bad Brückenau am 25.7.2011
    3. Reha in Bad Dürkheim am 21.11. - abgebrochen wegen Lungenentzündung am 11.12.2013
    4. Reha in Bad Waldsee 5/2015 - abgebrochen wegen Neuritis vestibularis, stationäre Aufnahme.

    stat. und amb. Anlaufstelle: Prof. Dr. Hellmich, Vaskulitiszentrum Süd

    Mitglied Rheumaliga, Administrator der Facebook Gruppe: Morbus Wegener https://www.facebook.com/groups/128277420542409/?ref=bookmarks, Mitautorin und Herausgeberin des 1. Buches "Diagnose Vaskulitis! Was nun??? - Erfahrungsberichte von Betroffenen", 2. Buch in Arbeit, Begründerin des Wegener-Chats montags 21 Uhr in Rheuma-Online 2005, tel. Beratung von neuen Wegener-Patienten für das Vaskulitiszentrum Süd u.v.m.
     
    #27 12. Dezember 2005
    Zuletzt bearbeitet: 27. September 2021
  8. Trixi

    Trixi (vor)laut

    Registriert seit:
    25. Februar 2004
    Beiträge:
    642
    Ort:
    Wien
    Trixi

    Diagnose: juvenile RA seit 1977 (geboren 1975)
    Folgeerkrankung: chronische Uveitis seit 1994, posttraumatisches Belastungssyndrom seit 2011, Depressionen, Osteoporose diagnostiziert 2014
    OPs: 1992 bis 1994 - 3 Augen OPs (Grauer Star, Glaskörper)
    1995 - 2003 Total-Endoprothesen beide Knie, beide Hüften, linke Schulter
    2004 - 2009 div. kleine Operationen an Hand und Ellenbogen
    2009 - Sepsis, Entfernung der linken Hüftprothese, Girdlestone-Situation für 5 Monate
    2010 - Reimplantation linke Hüftprothese
    2012 - Schulter-TEP rechts
    derzeitige Medikamente: Orencia, MTX, Prednislon, Tardyferon, Arthrotec, Folsan, Dexagel
    bisherige Basismedikationen: Tauredon/Remicade/Humira (sekundärer Wirkverlust), Mabthera (ineffektiv)
    Reha: 9mal in AT-2500 Baden bei Wien, Sauerhofstraße
    Sonstiges: Grad der Behinderung 100 %, Pflegestufe 2, Berufsunfähigkeitspension seit 11/2012, selbstständig im Rahmen eines Kleinunternehmens seit 11/2012
     
    #28 12. Dezember 2005
    Zuletzt bearbeitet: 17. Mai 2014
  9. moneypenny

    moneypenny Büroschnecke

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    Ort:
    Dortmund
    moneypenny

    Diagnose:

    Kein Rheuma, aber eine Spinalkanalverengung und der Verdacht einer bds. Kniegelenksarthrose.

    Beginn:

    Die Rückenbeschwerden habe ich schon seit ca. 20 Jahren, extrem seit gut 4 Jahren, bei den Knien wurde die Diagnose vor gut 1 Jahr gestellt.

    Medikamente:

    Kommt ganz darauf an, wie dolle die Beschwerden sind, dann habe ich regelmäßig entweder Voltaren dispers oder Ibuprofen 600 mg genommen.
    3 x wurde schon eine CT-gesteuerte radikuläre Therapie (CRT) durchgeführt mit dem Erfolg, dass ich 1/2 Jahr schmerzfrei war.
    Nun gehe ich 2 x in der Woche zum Muskelaufbau an die Geräte und seit dem (gut 1/2 Jahr) brauche ich fast keine Medikamente mehr.

    Reha:

    Noch nie.

    Verschiedenes:
    Ich bin Angehörige eines Bechtis , der hier im Forum auch angemeldet ist ;).
     
    kekes gefällt das.
  10. Trudi

    Trudi Neues Mitglied

    Registriert seit:
    30. April 2003
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    398
    Ort:
    Cividale del Friuli/Italien
    Trudi

    Beginn der Erkrankung: 1998

    Diagnose: chron. Polyarthritis (Diagnosestellung im April 2001)

    Medikamente: anfangs NSAR und Cortison, seit 2002 Psyquil, dann Salazopyrin, MTX, kurze Zeit Enbrel, seit Jaenner 2004 20mg Arava. Nach fast 2 Jahren guter Wirkung seit ca. 2 Monaten wieder im Schub. Z.Z erneute Voruntersuchungen fuer TNF-alpha. Medis im Moment 20mg Arava, 12,5mg Prednisolon und Ibuprofen.

    Keine Reha

    Sonstiges: 50% Behinderungsgrad, Teilzeit-berufstaetig

    OP: Unter anderem AE, TE, 3x Kaiserschnitt, 2x Harnleiterneuimplantation, Nierenbeckenplastik, Gallenstein-OP.
     
  11. hummel66

    hummel66 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    19. September 2005
    Beiträge:
    29
    Hallo,
    Diagnose chronische Poliathritis
    seit ca. Sept. ´05
    Medikamente: Metex und Cortison
    keine Op´s und im Moment total beschwerdefrei
     
    #31 12. Dezember 2005
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. Januar 2012
  12. Domino

    Domino Neues Mitglied

    Registriert seit:
    27. Mai 2005
    Beiträge:
    72
    Ort:
    Bayern
    Beginn: 1985
    Diagnose: Panarteriitis nodosa (1989)

    Beteiligung: Gelenke, Muskeln, Herz, Nieren, Darm

    OPs: u. a. 1990 Dünndarmperforation mit Teilresektion, 2000 Aortenklappenersatz mit 3fach Bypass, 2001 Herztransplantation, geplant für Jan. 2006 Total-Endoprothese re. Knie

    Folgeerkrankungen: cortisoninduz. Diab. mel., Knochennekrosen u. Osteoporose, arterielle Hypertonie und Hyperlipidämie

    Medikamente: Tacrolimus, Sirolimus, Prednisolon (Immunsuppression), Metoprolol, Ramipril, Diltiazem, ASS (Blutdruck, Herz), Torasemid (Entwässerung), Ezetemib (Fette), Calcium, Calcitriol, Alendronsäure (Knochen), Glimepirid (Diab.), Omeprazol (Magenschutz)

    Reha: 1991 Oberammergau, 2000 Prien, 2001 Rothenbuch

    Sonstiges: berentet seit 1990, Grad d. Behinderung 90 %

    LG Domino
     
  13. pittibiest

    pittibiest beliebtes Studienobjekt

    Registriert seit:
    26. April 2005
    Beiträge:
    196
    Diagnosen: Sjögren-Syndrom, seropositive Rheumatoide Arthritis , Hlab27 +, Sacroiliitis,Fibromyalgie, Refluxösophagitis, Barett-Ösophagus

    Beginn: 1991 akute Verschlechterung seit 2002

    Therapie: insgesamt 7 Basistherapien und mehrere Studienbehandlungen, alle wegen wirkversagen abgesetzt, Humira als letztes der Biologika, half auch wenig, neue Studie mit Golimumab hat auch nix gebracht!
    Mabthera nach 4 Zyklen in 12 Monaten abgesetzt, Arava wegen Nebenwirkungen abgesetzt.


    3 Reha's, die letzte erfolglos im November 2005
    Operation mai 2006 Synovektomie und Bakerzyste kein wirklicher Erfolg spürbar, einzig das Knie sieht sich wieder ähnlich.
    2008 Fundoplikatio und Barettmuccosa Entfernung.


    EM-Rente bis 07.10 bewilligt und dann ???
     
    #33 12. Dezember 2005
    Zuletzt bearbeitet: 25. März 2009
  14. weissecallas

    weissecallas Neues Mitglied

    Registriert seit:
    30. April 2005
    Beiträge:
    59
    Ort:
    Niedersachsen
    Diagnose: Psoriasisarthritis

    Beginn: gesichert März 2005, Beschwerden seit der Schwangerschaft 2003,
    Psoriasis seit 1990

    Medis: Sulfasalazin, Cortison z.zt. 3mg (ausschleichen)
    nach Bedarf Calcium+3D
    Cortisonsalbe

    keine Reha, Op´s etc., immernoch im Besitz einer Bakerzyste
     
  15. poldi

    poldi Aktives Mitglied

    Registriert seit:
    17. Juli 2004
    Beiträge:
    4.648
    Ort:
    Rheinland-Pfalz
    Poldi

    Psoriasis-Arthritis / Spondarthritis/ Skorliose

    Beginn der Krankheit 1972
    Diagnose 2005
    vorher wurden fibro
    davor Polymyalgia rheumatica,
    Nach Art eines
    Fibromyalgie-Syndroms
    davor cP
    vor der Rheuma-Diagnose, wurde ich orthopädisch und von Hautärzten behandelt.
    Reha 2004
    Rheuma-Klinik 2004
    OP linkes Knie 1985
    OP rechtes Knie 2000
    in beiden Fällen, Arthroskopie und ausräumen der Gelenke.
    OP rechtes Knie TEP 2009
    OP linke Schuter Sehnenriss 2010

    noch 33 Krankenhaus-aufenthalte (kein Rheuma)
    Medis:
    Cortison 5mg,
    MTX 15 mg,
    Humira

    Arava 2011 abgesezt
    ARCOXIA 90 MH
    Durogesic SMAT 25µg/ 2008 abgesezt
    Folsan,
    Vigantoletten.


    für Diabetis
    Siofor

    für Herz und Kreislauf
    Captopril
    Beloc-Zok
    Atacand
    Aspirin Protect

    für die Nerven
    Citalopram CT

    für den Magen
    Nexium mups

    Für das Restless Legs Syntrom
    Restex Tabletten
    Restex Hartkapseln

    furo-CT
    Eisentabletten
    Magnesium Verla


    Behinderung 60%
     
    #35 14. Dezember 2005
    Zuletzt bearbeitet: 16. Juni 2012
  16. Madita

    Madita Giraffenfan

    Registriert seit:
    1. Oktober 2005
    Beiträge:
    1.358
    Ort:
    Niedersachsen
    Madita :

    Diagnose : cP

    Beginn : Verdacht September 2005
    Bestätigt Oktober 2005
    Medikamente : MTX (15 mg)
    Protaxon forte
    keine Reha, keine OP

    momentan merke ich das die Wirkung der MTX Tablette einsetzt. Die Schmerzen werden deutlich weniger

    Stand 11.08.2008:

    keine Schmerzen und somit keine Schmerzmedis erforderlich
     
    #36 15. Dezember 2005
    Zuletzt bearbeitet: 11. August 2008
  17. KerstinB.

    KerstinB. Mitglied

    Registriert seit:
    20. August 2005
    Beiträge:
    900
    Ort:
    Berlin
    so, ich jetzt auch noch:

    Diagnose: Wegnersche Granulomatose mit Sattelnase, Schleimhäute der Nase kaputt, großes Loch in der Nasenscheidewand, Taubheit im linken Ohr, Facialis Parese; Polyneuropathie etc.
    Diagnose seit: September 2002
    Therapie: November 2002 bis August 2005 Endoxan (erst Tabletten dann i.V.), August bis Dezember 2005 MTX 25 mg sc./wöchentlich, Dez. 2005 bis Juli 2006 Arava 20 mg/tgl., Juli bis Oktober 2006 Imurek 150 mg/tgl., seit Oktober 2006 CellCepl 1000 mg/2xtgl., seit März 2007 Versuch ohne Basis
    Cotrim Forte seit Diagnose durchgehend, Prednisolon (von Stoßtherapie 750mg bis runter zu 5 mg - immer wieder unterschiedlich), Calcium D3, Nexium mups 20 mg
    Kur/Rhea: Mutter-Kind-Kur im Sept. 2004
    OP: Not-Op August 2002 wg. peripherer Facialisparese
    Schwerbehinderung: 80%
    Rente: Rente rückwirkend erhalten seit Juni 2006 bis Ende 2008
     
    #37 15. Dezember 2005
    Zuletzt bearbeitet: 22. Januar 2008
  18. Tina_38

    Tina_38 Ich liebe Orcas

    Registriert seit:
    23. November 2005
    Beiträge:
    203
    Ort:
    Ruhrpott
    Hoffe es ist OK

    Diagnose : Morbus Still

    Beginn : 2003

    Medis :
    morgens
    Cymbalta 90mg
    Tramadol retard 100mg
    Decotin 5mg
    Insidon 50mg
    Lachsölkapseln 1x
    Budesonid 2x1 Hub
    Formoterol 1Hub
    Nifedipin 10mg
    mittags
    Insidon 50mg
    Arava 20mg
    abends
    Quensyl 200mg (abgesetzt am 07.01.09 )
    Rantudil retard 90mg
    Insidon 150mg
    Budesonid 2x1 Hub
    Formoterol 1x Hub
    Nifedipin 10mg
    Amitriptylin 150mg (abgesetzt)
    Montags
    MTX 15mg
    24 Std und 48 Std später je 5mg Folsäure

    Seit Oktober 2010 keine Medies mehr

    Bei starken Schmerzen zwischendurch Naproxen 500

    Krankenhaus:
    Knappschaft 6 Wochen zur Diagnosefindung

    Reha:
    keine

    Op:
    Januar 2007 Augen wegen Pseudotumor.....ausgelöst durch das Rheuma
     
    #38 15. Dezember 2005
    Zuletzt bearbeitet: 28. Februar 2011
  19. Kathie

    Kathie Neues Mitglied

    Registriert seit:
    28. November 2005
    Beiträge:
    72
    Ort:
    Bremerhaven
    Kathie

    mach mal einfach mit ...

    Diagnose: November´05 seronegative cP
    Beginn: Anfang´98
    Medikamente: 2xtägl. Quensyl,
    4x tägl. Rantudil
    1x tägl.Pantozol40
    Keine Reha, Knie-OP Mai´00, Carpaltunnel-OP´04

    Liebe Grüße und frohe Weihnacht
     
  20. Shifty

    Shifty PausenClown

    Registriert seit:
    27. Mai 2004
    Beiträge:
    22
    Ort:
    Österreich
    Shifty

    Diagnose: Chronische (sereonegative) Polyarthritis

    Beteiligung: alle Gelenke

    Beginn: 1984

    Bestätigt: 1987

    Medikamente momentan: Movalis

    OP's: 3xHalgus valgus,1xre.Hüfte

    Rheuma Klinik Garmisch:1990-1996

    Sonstiges:Seit 10 Jahren frei von schüben,
    grad d. Beh. 80%,mom. beschwerdefrei

    LG an alle euer Shifty
     
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