Allgemeine Krankenvita der User, bitte mitmachen....

Dieses Thema im Forum "Krankenvita der User" wurde erstellt von Marie2, 11. Dezember 2005.

Schlagworte:
  1. Dobimaus84

    Dobimaus84 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    24. Februar 2011
    Beiträge:
    22
    Hi!
    Auch ich stelle meine "Wehwehchen" mal ein....Ich bin 27, verheiratet,und trotz des "ganzen Mist" ein fröhlicher Mensch!

    -Frühchen im 6. Monat
    -Langzeitbeatmung
    -Lungenfibrose
    -Hornhautverkrümmung und Op als Baby
    -Netzhautablösung
    -Kurzsichtig

    Dann folgten

    -Bandscheibenvorfall an der Lws
    -Unfruchtbarkeit
    -3 Fehlgeburten
    - seronegative chronisch rheumatische Polyatritis
    -Restless-Legss-Syndrom in Händen und Füßen....

    Allerdings vermute ich noch die ein oder andere rheumatische Erkrankung bei mir die dringend der Abklärung bedarf!
     
    #561 4. August 2011
    Zuletzt bearbeitet: 4. August 2011
  2. fahrradsusi

    fahrradsusi Neues Mitglied

    Registriert seit:
    1. August 2011
    Beiträge:
    10
    Ort:
    im Häuschen mit Garten
    PSO-Arthritis

    diagnose Psoriasis
    Psoriasis-Arthritis in allen Gelenken außer Ellbogen und
    Schultern

    medikation aktuell: Omeprazol 40 mg
    Unizink 2 x 50 mg
    Hylo-Vision Gel sine
    Bepanthen Augensalbe
    Blepha Cura
    Herstellung Dexamethason-Salbe
    gynokadin
    Nystaderm S
    Bepanthen Meerwasser-Nasenspray
    Ibuprofen 3 x 600 mg

    Diovan 2 x 80 mg
    Torasemid 2,5 mg
    Decortin 2,5 mg
    Ideos 2 x
    Utrogest 200mg
    wöchentlich 1 x 15 mg MTX-FS
    wöchentlich 1 x Folsan
    14-tägig 1 x 40 mg HUMIRA

    therapie Bewegung
    operationen 2000 Karpaltunnelsyndrom
    2001 Ganglion re. Daumenmittelgelenk
    2011 Chalazion-OP
    kuren/reha 2004 Bad Bentheim weg. PSO und Bluthochdruck/Herzrasen
     
  3. sofferl

    sofferl Neues Mitglied

    Registriert seit:
    9. August 2011
    Beiträge:
    5
    Ort:
    Frankfurt
    Enthesitis/Fibromyalgie

    30 Jahre, kinderlos in Beziehung

    Symptome:
    seit Nov. 2010
    zuerst starke Hüfgelenksschmerzen, dann zusätzlich Sitzbeinhöcker,
    mittlerweile fast in allen Beinmuskelgruppen starke Schmerzen
    außerdem in Fußsohlen, Fersenbein, Fingern und Unterarmen
    zusätzlich in schweren Schmerzschüben Übelkeit, starke Durchfälle, Fieber
    dauerend sehr kältempfindlich, zittrig, Konzentrationsschwierigkeiten, müde

    Diagnose:
    Aug 2011: Enthesitis/Fibromyalgie

    Medikamente:
    dauernd: Ibuprofen 400mg 1-0-1
    in Schüben: Tramadol, Prednison, Amitriptylin#

    Schmerztherapie:
    steht noch an...
     
  4. sternchen21

    sternchen21 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    11. August 2011
    Beiträge:
    14
    Spondylartritis

    26 Jahre, Studentin

    Diagnose: Rheumatoide Polyartritis August 2009
    Spondylartritis September 2009

    Verlauf:
    seit 15. Lebensjahr: wiederkehrende Knieschmerzen
    2004: 2x Regenbogenhautentzündung abwechselnd je ein Auge
    2005: Regenbogenhautentzündung rechtes Auge
    2006 - 2007: Sehnenscheidenentzündung linke Hand
    2008: Entzündung der Knie
    Februar/März 2009: Entzündung des Ischias rechts
    April/Mai 2009: Entzündung der Achillessehne rechts
    Juni 2009: Entzündung des Sprunggelenk rechts, Handgelenk links
    Juli 2009: zusätzliche Entzündung des Knie, Regenbogenhautentzündung linkes Auge
    September 2009: Entzündungen der Fingergrundgelenke und Handgelenke, untere Lendenwirbelsäule, rechtes ISG, Knie und Sprunggelenk

    Behandlung: aktuell 50 mg Enbrel 1x wöchentlich

    Klinikaufenthalt: September 2009 für 4 Wochen in Baden-Baden

    Remission seit Beginn 2011:)
     
  5. Lasanda

    Lasanda Neues Mitglied

    Registriert seit:
    20. Juli 2011
    Beiträge:
    25
    Ort:
    Wien
    Ich schließ mich hier auch mal an:
    Zur Person:
    32 Jahre alt, kinderlos

    Diagnosen:
    seit 1997 (juvile) chronische Polyarthritis, Uveitis, HBLA 27 positiv
    seit 2014 Morbus Bechterew, mittelgradige Skoliose, chronisches Schmerzsymptom


    Medikamente:
    Remicade (Infusionen - alle 6 Wochen)
    Salazopyrin


    Bei Bedarf:
    Tramal(bene) 100 mg

    frühere Medikamente:
    Saroten, Methotrexat, Adamon retart 300 mg (Wirkungslos), Gabapentin ratiopharm 300 mg (Wirkungslos), Novalgin (3 g pro Tag) (abgesetzt weil wirkungslos), Humira 40 mg alle 14 Tage (Wirkungslos), Salazopyrin (Sulfasalazin) (Wirkungslos), Prednisolon, Ultracortenol (Augentropfen und Salbe), Ibuprofen, Mexalen, Miranax, Pakemed, Seractil Forte, Naprobene, Xefo, Sibelium, Norgesic, Voltaren rapid

    Beteiligung:
    Seit 1997: beide Füße/Sprunggelenke, beide Knie, beide Augen
    Seit ca. 2010: rechter Ellenbogen, rechte Schulter, Wirbelsäule, Kiefergelenk
    Seit 10/2014: Mittelfinger und Ringfinger der rechten Hand (aber nur kurze Schmerzen und noch keine "wirkliche" Entzündungen)
    Seit 03/2015: Steifigkeit in den Fingern (wenn ich sie länger nicht bewege, geht aber schnell wieder weg)

    OP´s:
    ca. 1990 Mandel und Polypen entfernt
    1997 Hüftoperation nach Endzündung - Ausbruch cP
    Juni/Dezember 2014: Entfernung je 2 Weisheitszähne
    Juli 2020 Athroskopie und Synvektomie linkes Knie

    Andere Behandlungen:
    2 x Kniepunktion und Cortisonspritze rechts
    1 x Ellenbogenpunktion und Cortisonspritze rechts
    1 x Jahr Röngten der betroffenen Stellen um zu sehen ob sich was verschlimmert hat
    4 x Kniepunktion und Cortisionspritze links

    3 x Physikalische Therapie
    Tens - Gerät (10/2014)
    Akupunktur (01/2015)

    Weitere Diagnosen:
    seit 2012 Migräne
    (12/2014) Spannungskopfschmerzen (seit vielen Jahren, in den letzten Monaten aber viel schlimmer )

    Reha/Kurmaßnahmen:
    2013 - 2014: Umschulung zur Bürokauffrau
    04/2015 Bewilligung für eine 29 tägige Kur
    2016: Ambulante Reha
    2018: Ambulante Reha
    Anschließend weitere Physikalische Therapie bis 06.2019

    GdB: 20
     
    #565 12. August 2011
    Zuletzt bearbeitet: 3. September 2020
  6. Jeanny

    Jeanny Neues Mitglied

    Registriert seit:
    27. Juli 2011
    Beiträge:
    14
    Ort:
    Wegberg
    Schließe mich hier auch gern an.

    Bin weiblich, Baujahr 1959, verh., keine Kinder, voll berfufstätig,

    Beschwerden seit 05/2011

    Diagnose gesichert seit 07/2011:
    Seropositive Rheumatoide Arthritis CCP 1648, RF 204
    Arthrose der Kniegelenke seit 2005

    Medikamente zzt
    :

    Roactemra Spritze , 1mg Predniolon
    Holländische Ibuprofen 400 (wirken besser als deutsche 600)
    Alendron gg. Osteoporose

    Befallenene Gelenke:
    Zehengrundgelenke
    Fingergrundgelenke
    Handgelenk links
    beide Knie
    Hüfte rechts

    Befinden zzt:
    fast entzündungsfrei; Roactemra hilft offensichtlich)
    Grauer Star erfolgreich operiert
    Alle Zähne neu wg. Alendron

    Ernährung: Laktovegetarisch mit viel Seefisch
     
    #566 14. August 2011
    Zuletzt bearbeitet: 19. Dezember 2019
  7. Süddeutsche

    Süddeutsche Neues Mitglied

    Registriert seit:
    30. März 2011
    Beiträge:
    36
    Ort:
    Stuttgart
    Rheumatoide Arthritis

    Alter 50 Jahre
    habe die RA Ende 2008 plötzlich bekommen. Fing mit starken Schmerzen in linker Hand an. Ist zuerst für eine Überlastung/Sehnenscheidenentzündung gehalten worden.
    Hatte im Verlauf von 6 Wochen eine Morgensteifigkeit bis zu 3 Stunden in Händen und Knie, konnte kaum Treppen laufen. Hände und Füße waren geschwollen, Probleme mit Schuhen. Außerdem im Wechsel Schmerzen in Fingern, Händen, Schultern(höllisch), und Ellbogen.
    Nach Versuch mit 32 mg Prednisolon war innerhalb von 24 Stunden alles verschwunden.

    Medikamente:
    6 mg Prednisolon
    25 mg MTX Spritze
    5 x 5 mg Folsäure
    Augentropfen zur Verringerung des Augeninnendrucks

    Keine Veränderung an Gelenken bisher, leichter Verlauf der RA

    Bei mir wechseln sich Zeiten ohne Schmerzen ab, bin oft sogar beschwerdefrei. Dazwischen immerwieder alle paar Wochen Schübe mit mehr oder wenig starken Schmerzen. Kann dann die betroffende Hand oft nicht bewegen.
    Abklärung wieso immerwieder Schübe steht an.
     
  8. Parabelflug

    Parabelflug Neues Mitglied

    Registriert seit:
    18. August 2011
    Beiträge:
    15
    Ort:
    Ruhrpott nur am Wochenende
    Parabelflug

    Alter 57 Jahre
    Alleinstehend, keine Kinder
    Wegen des Berufs keine Haustiere. Sogar die Pflanzen verkümmern, weil nur unterwegs bin. (Schluchz)


    Diagnose (Praktischer Arzt, am 17.7.2011)
    Mündlich - Fibromyalgie
    Auf dem Überweisungsschein zum Rheumatologen - Polymyalgie

    Diagnose (Rheumatologin), am 19.9.2011)
    Polymyalgie und erhöhtes TSH Hormon)

    Medikation (Praktischer Arzt, seit 17.7.2011)
    Zunächst für 2 Wochen - Cortison-Kombispritze
    Diclo 75 SL (75 mg DICLOFENAC, maximal 150 g) aktuell

    Medikation (Rheumatologin, seit 20.9.2011)
    Vier Wochen 20 mg Prednisolon (Cortison)
    Empfehlung keine Mikronährstoffe zu nehmen
    Keine Reaktion auf meine Frage nach der Ernährungsumstellung

    Medikation (selbstverordnet, seit 17.8.2011) Mikronährstoffe
    3 x täglich 250 mg Vitamin E (alpha Tocopherolacetat)
    1-2 x täglich 500 mg Vitamin C
    3 x täglich 55 µg Selen
    3 x täglich 500 mg Omega 3
    1 x täglich 600 mg Calcium
    1 x täglich 4,2 mg Vitamin B12 (Präparat mit Folsäure)

    Medikation (selbstverordnet, seit 20.9.2011) Mikronährstoffe nach und nach Absetzen
    2 x täglich 250 mg Vitamin E (alpha Tocopherolacetat)
    1 x täglich 500 mg Vitamin C
    2 x täglich 55 µg Selen
    1 x täglich 500 mg Omega 3 (Anzahl der Fischgerichte pro Woche erhöhen)
    1 x täglich 600 mg Calcium
    1 x täglich 4,2 mg Vitamin B12 (Präparat mit Folsäure)

    Therapie (selbstverordnet, seit 17.7.2011)
    Vegane, Zucker-/Glutenfreie und Stärkearme Ernährung (außer Honig, Datteln, Fisch), viel pflanzliche Fette (Nüsse, Öle)
    > 100 g Heidelbeeren oder Cranberries täglich, 800-1000 g Gemüse/Obst täglich
    > pflanzliche Proteine (Soja, Bohnen, Linsen, Kichererbsen) jeden zweiten Tag
    > Fisch 2-3 mal pro Woche
    ----
    > Yoga 40 Minuten (sehr leicht) täglich und sonntags 1 Stunde (Anfänger)
    > Stepaerobic I/II/III oder Dance (Pulskontrolle max. 168, besser 110-148), 2-3 x/Woche
    ----
    > EMDR Therapie (seit 9.8.2011) zur psychotherapeutischen Auflösung von Traumata und Entlastung wegen Beruf (Neuorientierung)
    > Osteopathische Behandlung (seit 29.8.2011) zur Behandlung der Unfallfolgen (Halswirbel, Schädel, Hypophyse)

    Operationen/Eventuell auslösende Belastungen
    > Hüftgelenksentzündung ("Hüftschnupfen")
    > Blinddarm
    > Bandscheibenoperation (Lendenwirbel) nach 2 Jahren Krankheit
    > Gichtanfälle, abgestellt mit Verzicht auf Schweinefleisch und 90% vegetarischer Ernährung
    > Sterilisation
    > Fortwährende Nierenentzündungen
    > Borreliose
    > Eppstein Barr Virus
    > Karpaltunnelsyndrom
    > HWS Syndrom
    > Mausarm
    > Autounfall (04/2007) mit Auswirkung auf HWS
    > Arbeit (Stress fortwährend, Art, Inhalt, physisch, emotional)

    Genetische Faktoren

    > Schwester hat Lupus Erythematodes
     
    #568 22. August 2011
    Zuletzt bearbeitet: 20. September 2011
  9. *Joana*

    *Joana* Neues Mitglied

    Registriert seit:
    27. April 2010
    Beiträge:
    3
    Diagnose:
    Rhupus (Overlap-Syndrom: Rheumatoide Arthritis und Systemischer Lupus Erythematodes)

    Medikamente:

    RoActemra: alle 3 Wochen
    Sandimmun 75mg: 1-0-1
    Quensyl 200mg: 1-0-0
    Decortin 5mg: 2-0-1
    Ibuprofen 600mg: 1-1-1
    Vigantoletten: 1-0-0
    Pantozol 40mg: 1-0-0

    Vorherige Medikamente:
    Orencia, Enbrel, CellCept, Arava, MTX, Immurek

    Operationen :
    Februar 2011 : Synovialektomie Handgelenk rechts
    Juli 2011: Patellasehnennaht beidseits

    Krankheitsverlauf:
    Februar 2000: Erstdiagnose Juvenile chronische Arthritis
    2002-2006: mehr oder weniger beschwerdefrei
    Oktober 2006: akuter Schub
    2007: Diagnose Systemischer Lupus Erythematodes
    Oktober 2008: schwere Pneumonie bei unbekanntem Erreger; Verdacht auf Hämophagozytosesyndrom
    2009: Diagnose Rhupus
    Betroffen: alle Gelenke, Haut
    Bis zur Umstellung auf RoActemra (2010) keine Besserung
    Heute: dank RoActemra erstmalig leichte Besserung der Beschwerden
     
  10. arabeske 20.06.2011

    Registriert seit:
    7. August 2011
    Beiträge:
    1.378
    arabeske meine Krankenvita

    Diagnose und Befund Juni 2011
    Systemischer Lupus erythematodes mit Beteiligung von Organen (Pericard und Pleuralerguss beidseitig z. Z. noch keine Nierenbeteiligung).
    Hypothyreose, nicht näher bezeichnet, beginnende Schilddrüsenunterfunktion Krankheitsbild Systemischer Lupus erythematodes (SLE)Gelenkschmerzen/ Schwellungen in, Fingern, Hüfte, Knien, Sprunggelenke
    - Hautveränderungen am Oberkörper Erytheme die sich entzünden, Schleimhautveränderungen in der Mundhöhle haben sich verschlechtert
    -Lymphknotenvergrößerungen zeitweise schmerzhaft
    - Schmerzen beim Atmen, Atemprobleme, Müdigkeit, schnelle Erschöpfung, keine Kondition
    - Licht- und Sonnenempfindlichkeit
    -Schweißausbrüche ohne Fieber
    neue Diagnose und Befund Mai 2016
    Bei einer Untersuchung wegen Blut im Stuhl wurde ein Plattenepithelkarzinom bzw. ein Analrandkarzinom diagnostiziert.
    Ich werde eine Radiochemotherapie erhalten die am 9. Juni beginnt. Ab dem 13. Juni liege ich stationär in der Strahlenklinik für eine Woche, da erhalte ich die Chemotherapie plus der täglichen Bestrahlung.
    Dann für 3 Wochen fünf Tage hintereinander Bestrahlung um dann noch ein mal stationär in der Strahlenklinik für eine Woche die Chemotherapie plus Bestrahlung zu erhalten.
    In der letzten Woche gibt es nur noch die täglichen Bestrahlungen.

    Weitere Diagnosen:
    -Osteochondrose der Wirbelsäule
    -Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie, Ischialgie durch -Bandscheibenschaden.
    -Cervikobrachial-Syndrom bei Fehlhaltung
    -Emotional instabile Persönlichkeitsstörung impulsiver Typus (Borderliner), Posttraumatische Belastungsstörung
    Medikamente:
    - MTX 15mg Fertigspritze 1* die Woche Freitags nach der Arbeit abgesetzt seit 02.11.2011
    - Resochin 250 mg 0-0-1 / beginn der Theraphie 09.12.2011
    - Cortison Reduktion in 5mg schritte / 5 Tage 20 mg 1-0-0 /ab 02.11.2011 110 mg /bis jetzt auf 40 mg
    - Pantoprazol- 20 mg 1-0-0
    - Acetylsalicylsäure- 100 mg 1-0-0
    - Metoprolol- 47,5mg 1-0-0
    - Levothyroxin Na (T4)- 25 mg 1-0-0
    - Seratralin- 100 mg 0-0-1
    - Tramal 100 mg/ ml Bedarfsmedikation ca 20 bis 25 Tropfen
    - Atosil Bedarfsmedikation ca 20 bis 25 Tropfen
    - Folsäure

    Medikamentenunverträglichkeit
    Novalgin Benzocain ( Medikamentenallergie)
    Ibuprofen oder Diclofenac (dürfen wegen SLE nicht mehr genommen werden wegen der Organbeteiligung)
    Reha:
    - 2006 Bad Wildungen 6 Wochen
    - 2011 Rheumaklinik Bad Kreuznach 3 Wochen
    - 2016 Klinik Belvue Bad Soden Salmünster 4 Wochen
    GdB 40% seit 2005 zur Zeit noch kein Verschlechterungsantrag gestellt
    GdB 80 % seit 2016 Befristet

    Systemischer Lupus wurde bei mir durch Zufall in der Herzklinik festgestellt, Im Laufe der Behandlung und der Untersuchungen wird vermutet das der erste Lupus Schub ca. 30 Jahre her ist, damals wurde weder Rheuma noch SLE diagnostiziert, da dementsprechende Untersuchungen nicht vorgenommen wurden und auch keine Rheuma werte festgestellt wurden, Behandlung erfolgte damals mit Cortison und Novalgin. Der 2. SLE-Schub war zwischen zwei Schwangerschaften im Alter von 25. Nach der letzten Schwangerschaft gab es eine lange Remission. Bis auf starke Schmerzen im Rippenbogenbereich (gleiche Schmerzen wie in der Schwangerschaft, wurde ärztlich damit begründet das es durch die Schwangerschaft Platz für das Kind Verursacht wurde). In den ganzen Jahren hatte ich immer wieder starke Schmerzen im LWS Bereich, stärkste Verlauf war zw.2003 und 2005, begleitet mit starken Ischias Schmerzen und Taubheit in den Beinen. Wurde aber beim Orthopäden behandelt. zu der Zeit war meine Medikation bei 1800 mg IBU 3 mal am Tag nur damit ich arbeiten konnte, der Orthopäde gab mir ein paar mal Cortison Spritzen ins Kreuz, nur dann gab es Linderung, kein Hinweis des Arztes auf Rheuma, Lt. MRT und Röntgen Befunde durfte ich diese Art der Schmerzen nicht haben. 2007 begannen neue Schübe, die man nicht als SLE diagnostiziert hat, sondern als chronische Bronchitis und Rippenfellentzündung dementsprechend behandelt wurden, mit Penicillin und IBU oder Diclofenac. Anfänglich war die Zeit zwischen den Schüben mehrere Monate aber es verkürzte sich im Laufe der Zeit auf ein paar Wochen bis zum Ende in Juni. Es begann immer mit starken Schmerzen in dem Schultergürtel Bereich und beim Atmen war ein brennender stechender Schmerz, wollte man sich hinlegen war es besonders schmerzhaft und man konnte kaum atmen es dauerte eine Weile bis man halbwegs Luft holen konnte. Die Kondition lies laufend nach.Dann wurde es akut Sonntags beim Notarzt mit Ibu nach hause geschickt, Dauerschmerzen das ich nicht mehr zum schlafen kam. Vom HA in die Kardiologische Abtlg. und von dort gleich ins KH Herzkatheder Untersuchung. In der Herzklinik und später in der Rheumaklinik war der Rollstuhl für 5 Wochen Standard, ich konnte keine 2 schritte mehr laufen, ich war extrem geschwächt, Lufu Test war katastrophal und in der Rheumaklinik wurde durch Zufall Herzrhythmusstörung diagnostiziert, diese habe ich wegen meiner Psychischen Grunderkrankung als Panikattacke abgetan und immer ertragen.
    MTX wurde abgesetzt wg Wirkungslosigkeit bei der Behandlung des Lupus, Schub und die DNS- AK verdoppelt auf 672 DNS-AK Text positiv, C3 und C4 werden z.Z. verbraucht,es soll auf Resochin umgestellt werden, nach erfolgten Bericht der Augenärztin.
    Bis 04.12.2011 keine Veränderung nur starke Gelenkschmerzen bei 40mg Cortison (Prednisolon) an unterschiedlichen Gelenken Knie, Fuß Hand ,Hüfte und jetzt sogar in der Wirbelsäule (zeitweise ist gerades Stehen wegen schmerzen nicht möglich) seit Wochen kein durch schlafen möglich, Cuschingsyndrom vom feinsten Gewichtszunahme auf 110 KG. Müdigkeit ohne ende Müde Müde Müde.
    01.01.2012
    bis Heute starke Gelenkschmerzen (20mg Cortison Prednisolon, 250mg Resochin) an unterschiedlichen Gelenken Knie, Fuß Hand ,Hüfte und in der Wirbelsäule,mehrmals am Tag ist gerades stehen wegen starker Schmerzen nicht möglich. Weiterhin Starke Müdigkeit versuche Cortison zu reduzieren mit Absprache meines HA (Internist) wird reduziert in 5 Tagesschritten um 5 mg, so das ab ca 15 mg mit 2,5 mg Schritten auf in 5 Tagesschritten reduziert wird wird.
    04.05.2012 bis Heute immer noch starke Gelenkschmerzen aber (1,5 mg Prednisolon, 250mg Resochin) an unterschiedlichen Gelenken Knie, Fuß Hand,Hüfte und in der Wirbelsäule, gerades stehen wegen starker Schmerzen schwer möglich.
    Ich versuche aber das Cortison weiterhin aus zu schleichen. mein Blutwerte vom 11.04.2012 bei ca 3,5 mg Cortison sind wie folgt: ANA = 1:1000 / ENA Screening = 0.2 / AMA = 1:100 / DNA Ak = 76 / Histogene IgG Ak = 3.4 Soweit ich es für mich selber beurteilen kann ohne RS mit der RH Ambulanz gehalten zu haben, finde ich meine Werte als recht gut, wenn man sich vorstellt das ich vor 5 Monaten einen fast 9-fachen DNS Ak Wert hatte ist es für mich erst mal ok bis auf die Gelenkschmerzen.

    01.06.2012 Seit 11.05.2012 habe ich mein Cortison selber erhöht auf 12,5 mg, da ich zu starke Schmerzen,an unterschiedlichen Gelenken Knie, Fuß Hand,Hüfte und in der Wirbelsäule hatte. trotz bitte um RR der Ärztin wegen der Schmerzen bei der Rheuma Ambulanz war die einige Reaktion das nochmal Blut abgenommen wurde, keine Antwort ob ich die Cortidosierung erhöhen soll oder nicht. Da aber die Schmerzen zuviel wurden, habe ich das Cortison eigenständig erhöht und siehe da weniger Schmerzen in den Gelenke, gut durch das Wetter fangen auch noch die Grundgelenke zu schmerzen an, aber ich kann jetzt wieder einiger maßen laufen ohne das die Achilessehne Schmerzt wie Hölle und die Fußschmerzen haben sich auf ein erträgliches maß reduziert. Am 14 Juni habe ich erneut eine Termin da werde ich es ansprechen, warum nicht reagiert wird.
     
    #570 31. August 2011
    Zuletzt bearbeitet: 9. August 2017
  11. nightfall

    nightfall Mitglied

    Registriert seit:
    14. September 2011
    Beiträge:
    37
    Ort:
    Niedersachsen
    nightfall, meine Krankenvita!

    Geburtsjahr 1973, weiblich, alleinstehend, keine Kinder, voll berufstätig

    Die Diagnose: 2005 - chronische Polyartitis
    Der Weg bis dahin:
    In jungen Jahren (Alter: 10 - 20) immer mal wieder Schmerzen, ohne erkennbaren Grund.
    Lange Pausen dazwischen.
    Ab dem 20. Lebensjahr immer wieder mal stärkere Schmerzen, ohne Befund.
    Pausen dazwischen wurden kürzer!!
    Mitte März 2005 plötzliches Anschwellen mehrerer Finger, dann Schmerzen in Händen, Knien, Ellenbogen, Schultern, Fuß- und Sprunggelenken!
    Auf meine eigene (!!!) Diagnose Termin beim Rhematologen (Vorher war ich ja der Hypochonder vom Dienst!!)
    Bestätigung meiner eigenen Diagnose.
    Medikation: 5 mg Prednisolon, MTX - erst als Tabletten, dann als Fertigspritze (1x pro Woche), Folsäure, Rantudil retard
    Arztwechsel, anfangs wurde die Medikation beibehalten
    Verschlechterung des Gesundheitszustands
    neue Medikation: 10 mg Prednisolon, MTX-Fertigspritze (1x pro Woche), Folsäure, Rantudil retard, Arava
    weitere Verschlechterung des Gesundheitszustands
    2008 - Einweisung Klinik St. Josef Stift in Sendenhorst
    Cortison-Injektionen in Handgelenke und Ellenbogen
    neue Medikation: 10 mg Prednisolon, MTX-Tabletten, Folsäure, Rantudil retard, Sulfasalazin, Resocin,
    Verbesserung des Gesundheitszustandes, Verschlechterung des Gemütszustands (so viele Medikamente, Nebenwirkungen...)
    Glück im Mai 2010 - Teilnahme an einer Studie mit Golimomab (Simponi)
    Vorher - Reduzierung der alten Medikamente bis auf Prednisolon und MTX-Tabletten. Wartezeit, da ich meinem Körper nicht NOCH mehr Medikamente zumuten wollte!! (4 verdammt harte Wochen)
    Schon die erste Spritze brachte Erfolg, der sich in den letzen Monaten sogar noch steigerte!!! :biglaugh:
    Neue Medikation: 5 mg Prednisolon, 1 Rantudil retard, MTX-Tabletten (1x pro Woche), 1 Spritze Simponi (1x pro Monat)
    Schmerzen und Müdigkeit zwar immernoch da, aber wesentlich erträglicher geworden!!
    Nebenwirkungen im Moment erträglich! (häufiger Schnupfen, Infektanfällikeit steigt!)
    Der Schulmedizin sei DANK!!
    Möchte jetzt mit Nahrungsergänzung diesen Zustand stabilisieren. (Mal sehen wie :vb_confused::vb_confused:)
     
  12. emmapepper

    emmapepper Neues Mitglied

    Registriert seit:
    20. Dezember 2009
    Beiträge:
    5
    Ort:
    Stuttgart
    Dann schließe ich mich auch mal gerne an: :vb_redface:

    Mein Name ist Silke, ich bin 46 Jahre alt, glücklich verheiratet, habe eine wunderbare Tochter und wir leben mit unseren 3 Hunden im schönen Fellbach bei Stuttgart

    Diagnose:

    Psorisais-Arthritis
    arterielle Hypertonie
    Eisenmangelanämie

    Beginn:

    1986, nach der Geburt meiner Tochter

    Beteiligung:

    rechtes Handgelenk versteift
    Sehnenentzündung rechtes Sprunggelenk
    momentan akuter Schub, starke Beschwerden im linken Handgelenk und rechten Kniegelenk :(


    Medikamente:

    derzeit Cortison Stoß mit 30 mg, Reduktion um 5 mg alle 3 Tage bis zu meiner Erhaltungsdosis von 7 mg
    Sulfasalazin 2-0-2, soll abgesetzt werden da Umstellung auf MTX
    Calcidoc (Calcium und Vitamin D)
    Pantoprazol 20 mg 1-0-1
    Metohexal 47,5mg 1-0-0
    Diclac 50mg bei Bedarf
    MTX 15mg als Injektion 1 mal wöchentlich
    Folsäure 10mg 1 mal wöchentlich

    letzte Woche habe ich meine erste MTX Injektion (15mg) erhalten und habe es wirklich gut vertragen (etwas Müdigkeit am nächsten Tag aber sonst alles gut)
    Ich hoffe so sehr dass es wirkt.... :vb_redface:

    Krankenhaus und Reha:

    1988: 4 Wochen stationärer Aufenthalt Karl-Olga-Krankenhaus in Stuttgart
    1988: 4 Wochen Rheumaklinik Wiesbaden
    1989: 1 Woche Rheumaklinik Wiesbadenseither keine Krankenhausaufenhalte und keine Reha,
    keine rheumatologische OP

    Liebe Grüße
    Silke
     
  13. TriBo

    TriBo Mitglied

    Registriert seit:
    6. Oktober 2010
    Beiträge:
    40
    Ort:
    Bonn
    Meine Krankenvita:

    Geburtsjahr 1991, männlich, BWL-Student

    Diagnose:

    2010 Rheumatoide Arthritis
    2011 arterielle Hypertonie, SES+VES Rythmusstörungen Lown 1, v.a,
    Vorhifflimmern

    Beginn:

    seit Januar 2009 RA Symptome
    seit Februrar 2010 Herzrythmusstörungen

    Beteiligung:


    Handgelenke bds.,Schultern bds, Hüften bds., Sprunggelenke bds., HWS,
    Ellenbogen bds., Knie bds., Zehengrundgelenke bds.


    Medikamente:


    Prednison MR (Lodotra) 7 mg 0-0-1
    Enbrel s.c 25 mg alle 3 Tage
    Mtx s.c 10 mg 1 mal wöchentlich
    Folsäure 10 mg 1 mal wöchentlich
    Metoprolol 50 mg 1-0-1
    Omeprazol 20 mg 1-0-1
    Oxycodon 5mg 1-1-1

    Krankenhaus:


    2010 1 Woche stationär wegen Rheumaschub
     
    #573 6. Oktober 2011
    Zuletzt bearbeitet: 5. November 2011
  14. Heidi27

    Heidi27 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    25. August 2011
    Beiträge:
    81
    Ort:
    Ahorntal im südlichen Oberfranken
    Hier wäre dann auch meine Krankenvita

    Zur Person:
    Geboren 1957, weiblich, in Beziehung, voll berufstätig

    Diagnose:
    Seropositive Rheumatoide Arthritis,
    weiterhin Arterielle Hypertonie (seit 2008), Spinalkanalstenose lumbal, BS-Protrusion, Lumboischialgie (Beschwerden seit 07/2009), beginnende Chronische Bronchitis

    Medikamente:
    Ibuprofen 600mg: [1]-1-0
    Ibuprofen 800mg retard: 0-0-1
    Novaminsulfon 500mg: 1-1-1
    Pantozol 40mg: 1-0-0
    Prednisolon 5mg: 1-0-0
    MetexFS 20mg: 1x wöchentlich
    Folcur 5mg: 24 Std. nach Metex 2 Tabletten
    Hylo Comod 1mg/ml: alle 2 Stunden bzw. bei Bedarf
    weiterhin
    CoAprovel 300mg/25mg: 1-1/2-0
    Enalapril 10mg: 0-0-1

    Vorherige Medikamente:
    MTX 15mg: 1x wöchentlich

    Operationen :
    Talonavicular-Arthrodese rechts 21.11.2011

    Krankheitsverlauf:
    2004 bis 2007: zunehmend Schmerzen an Händen und Füßen und starke Schwellungen der rechten Hand, nicht behandeln lassen (auf Bildschirmarbeit - Maus - geschoben)
    2009 Vorstellung beim HA, im Herbst beim Rheumatologen, nach Diagnosestellung sofortiger Beginn der Behandlung mit Ibuprofen und MTX
    Januar 2011 Auftreten starker Schubsymptome sowie heftige Schmerzen im Fuß, zunehmend Schmerzen im HWS Bereich, seitdem Kopfschmerzen und ständig müde, Schlafstörungen
    Februar 2011 Therapiebeginn mit Prednisolon und Umstellung auf Metex (Spitzen)
    Juni 2011 Voruntersuchungen für Therapie mit Biologicals, Umstellung ist noch nicht erfolgt wegen möglicher OP
    Oktober 2011 beim Orthopäden, Diagnose arthritisch bedingte Gelenkzerstörung, starke Entzündung Arthrodese USG rechts in der Rheuma-Orthopädie Waldkrankenhaus St. Marien in Erlangen am 22.11.2011
     
    #574 18. Oktober 2011
    Zuletzt bearbeitet: 27. November 2011
  15. mimi67

    mimi67 Aktives Mitglied

    Registriert seit:
    17. Oktober 2011
    Beiträge:
    1.411
    Ort:
    Berlin
    meine Krankenvita

    zu meiner Person:
    1967 geboren, verheiratet, 1 erwachsener Sohn, ich wohne mitten in Berlin.
    Ich arbeite Vollzeit und beschäftige mich in meiner Freizeit mit meinen Aquarien, gelenkschonendem Sport, Malen und Handarbeiten sowie Nähen.

    Diagnosen:
    Psoriasis --> infolgedessen Psoriasis-Arthritis (PsA)
    (evtl. getriggert durch Reaktive Arthritis (nach Chlamydia pneumoniae-Infektion)
    Chronisches Schmerzsyndrom
    Hypothyreose
    Karpaltunnelsyndrom links (OP 09/2011) - CTS -
    CTS-OP rechts (OP 07/2018)
    Gallenblasen-OP (Entfernung) 08/2012, da mein Gallenstein evtl. durch Humira stark gewachsen war (bekannte NW)
    Glutensensitivität (bis 2018)
    Systemischer Lupus erythematodes (SLE) Diagnose 02/2020

    Medikamente:
    Humira 40 mg 3wchtl. (ab 9/2012-2018)
    MTX 5mg wchtl. als Tablette (bis 2019)
    Ciclosporin 50-0-50 (bis 9/2012)
    Arcoxia 60 mg bei Bedarf
    Amitriptylin 25 mg tgl.
    Cortison(spritzen) bei Bedarf
    L-Thyroxin 125 µg
    Hydroxychloroquin 400 mg (ab 2020)
    Prednisolon 5 mg nach Bedarf

    NEM (tgl.):
    Vitamin D3 40.000 I.E. wchtl.
    Magnesium 300 mg tgl.

    Krankheitsverlauf:
    2006 Beginn CTS
    2008 immer mal Kreuzschmerzen und Schmerzen im ISG, unbehandelt
    2008 Fersenschmerzen, unbehandelt, gingen nach einigen Monaten wieder weg
    2010 akute Hypothyreose, seit 3/2011 behandelt
    2011 seit 2/2011 Schmerzen in beiden Knien, Orthopäde stellte in 5/2011 umfangreiche Schäden fest, Diagnose: Arthrose; KG brachte keine Besserung. Da ich das alles merkwürdig fand, Selbstvorstellung beim Rheumatologen in 7/2011 und Diagnose: Reaktive Arthritis. zunächst 60 mg Arcoxia, ab 9/2011 120 mg und zusätzlich Amitriptylin, da jetzt auch Hüftbeteiligung und zunehmende Schlafstörungen, neuerdings auch Fersenschmerzen links und einige kleine Gelenke, die sich ab und zu beschweren
    2012 Psoriasis-Diagnose, daher jetzt PsA
    8/2012 30% GdB für PSA, Hypothyreose und chron. Schmerzsyndrom
    8/2015-2018 Glutensensitivität
    2/2020 SLE-Diagnose
     
    #575 19. Oktober 2011
    Zuletzt bearbeitet: 21. März 2022
  16. desdemona

    desdemona Neues Mitglied

    Registriert seit:
    12. Juli 2011
    Beiträge:
    54
    Ort:
    Österreich
    und das bin ich :)

    37 Jahre, eine süsse 5-jährige Tochter, voll berufstätig, wohne in der Nähe von Wien

    Krankheitsverlauf:

    Seit über einem Jahr kämpfe ich mit Beschwerden, angefangen beim Knie, Verdacht auf Meniskus, MRT´s, weitere Untersuchen, Physio, Schmerzen wurden schlimmer, dann wurde auch das Fußgelenk angegriffen, dann auch Knie und Fuß am anderen Bein. Konnte nur mehr mit ärgsten Schmerzen, Krüken, und Schmerzpulverl überleben.
    nach Überweisung zum Rheumatologen Ergebnis

    seronegative rheumatoide Arthritis

    Medikamente
    Versuch über 2 Monate mit 1,5 Exebetrakt + 25mg Kortison das ganze in Griff zu kriegen, keine Besserungen, Entzündungswerte höher als zuvor. Dank Kortison konnte ich wenigstens ohne Krüken gehen.

    Biologika 1x alle 2 Wochen Cimzia, über 3 Monate, nur anfangs kurzfristig Erleichterung, danach wieder verschlechtert

    seit 1 Woche 50mg Enbrel (geht zur Zeit besser, aber hatte ich bei Cimzia auch)
    Enbrel hat leider nicht angeschlagen, die Entzündungswerte gingen immer weiter nach oben. Jetzt bekomme ich Orencia Infusionen, und die Werte haben sich zum ersten Mal vermindert.

    derzeitig:
    10mg Prednisolon (je nach Schmerz)
    1,5 Tablette wöchentlich Ebetrexat
    2 Tabs Folsäure wöchentlich
    1x monatlich Orencia Infusion
    0,1 täglich Thyrex

    zusätzlich Schüsslersalze, Vitamine, uvm

    zusätzlich eig. Methode eines Arztes zur Unterstützung Immunsystem, und Behandlung meiner Arthritis (was nicht hilft, schadet auch nicht :))

    Wünsche

    normales gehen, und wieder vergnügtes Toben mit meiner Tochter, die sehr viel zurückstecken muss
     
    #576 26. Oktober 2011
    Zuletzt bearbeitet: 30. April 2012
  17. Juna

    Juna Neues Mitglied

    Registriert seit:
    6. Oktober 2009
    Beiträge:
    102
    w,22 Jahre,Sohn 3 J





    Krankheitsverlauf:

    2009 : nach Geburt Schmerzen(Handgelenke-&Finger bds,Knie bds,OSG bds,Großzehengrundgelenk bds ) + Sehnenscheidenentzündung ,ausgeprägte Morgensteifigkeit
    2010 : "lediglich" Morgensteifigkeit und Sulcus-Ulnaris-Syndr. Rezidiv
    2011 ,1.HJ: erneut Gelenkschmerzen(Großzehengrundgelenke bds,OSG,HG bds),Sehenenscheidenentzündung
    2011 ,2.HJ: neu hinzugekommene Schmerzen im ISG ,Therapieversuch mit Prednisolon - erfolgreich!
    2012,1.HJ : Sehnenscheidenentzündung re.,Sulcus-Ulnaris-Syndr. Rezidiv,ISG-Schmerzen verschlechterung ,neu : Schmerzen am Sternum
    2013 : Diagnose bekommen. MTX Therapie begonnen(01/13),darunter keine Besserung,06/13 Sulfasalazin dazu.



    Diagnostik :

    2011,2.HJ
    : Serumdiagnostik Hausarzt - alle Werte o.B
    Serumdiagnostik Rheumatologe - alle Werte o.B
    Skelettszintigraphie - ISG-Arthritis
    Röntgen - Polyarthose

    2012,2.HJ : Diagnostik beim Rheumatologen


    Diagnosen :


    • Psoriaris-Spondarthritis
    • Dissoziative Identitätsstörung
    • Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung
    • Polyarthrose (Großzehengrundgelenke,Knie,OSG )
    • Sulcus-Ulnaris-Syndrom (operiert,mit Rezidiven)
    • Adipositas
    • LWS-Hyperlordose
    • art. Hypertonie
    • Asthma Bronchiale
    • Migräne mit Aura
    • Mitralklappeninsuffizienz Grad 1
    Medikation :
    (Stand 06/2013 )


    MTX 20 mg 1-0-0
    Sulfasalazin 2-0-2
    Folsäure 10 mg 1-0-0
    Omeprazol 40 mg 1-0-0
    Ramipril comp 1-0-0
    Prednisolon 5 mg 1-0-0
    Tilidin 50 mg 2-0-2

    Bedarfsmedikamente :
    Novalgin 1 gr , Salbutamol Spray , Tavor 2,5 mg / Bromazepam
     
    #577 20. November 2011
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juni 2013
  18. jupp68

    jupp68 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    9. Dezember 2011
    Beiträge:
    2
    Polymyalgie? - Meine Erfahrungen

    männlich, 43 Jahre alt, immer kerngesund (bis Anfang September :()

    - Anfang September plötzlich starke Schmerzen in beiden Waden
    - hielt es für Muskelkater, nach 3 Wochen bin ich zu meinem Hausarzt, weil ich ohne IBU nicht mehr laufen konnte, Fieber hatte und 10 kg abgenommen habe
    - es wurde wie folgt ausgeschlossen:
    - Thrombose (Ultraschall, Doppler): negativ
    - Elektrolytmangel: negativ
    - Borreliose: negeativ
    - Bandscheibenvorfall (CT): negativ
    - Elektromyografie: negativ
    - auf Grund hoher Blutsenkungswerte Verdacht auf Polymyalgie
    - nach insgesamt 9 Wochen mit IBU (Laufen ging so gut wie gar nicht, absolut fiese Schmerzen) wurde mir nach umfangreicher Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen 20 mg Decortin verschrieben (Omeprazol habe ich die ganze Zeit als "Vorspeise" zu den IBUs schon genommen)

    - am ersten Tag, 4 Stunden nach Einnahme konnte ich mich bücken, auf den Zehenspitzen stehen, schmerzfrei laufen, 9 Wochen lang fast undenkbar, was den Verdacht auf PMR wohl untermauert..
    - 5 Tage 20mg - keine Beschwerden
    - 5 Tage 15mg - keine Beschwerden
    - 3 Tage 10mg - SCHMERZEN wieder da
    - 6 Tage 15mg - keine Beschwerden
    - 6 Tage 13,75mg - keine Beschwerden
    - 6 Tage 12,5mg - keine Beschwerden
    - seit 4 Tagen 11,25mg - keine Beschwerden
    - ich werde dann auf 10mg gehen und dann Schrittweise alle 10 Tag um 1mg reduzieren. Suche halt noch die niedrigste Menge ohne Beschwerden.

    - Nebenwirkungen: brauche jetzt 7 statt 5 Stunden Schlaf pro Tag, sonst bisher keine. Wohlfühlgewicht wieder erreicht, bemerke aber ein ständiges Hungergefühl, muß mich was das Essen betrifft zügeln...

    Trotz langer Suche und der Unsicherheit was die Ursache für die Schmerzen war, bin ich froh meinem Hausarzt voll vertraut zu haben. Er gilt als guter Diagnostiker, scheute sich auch nicht sich mit Kollegen zu besprechen und auch Literatur heranzuziehen. Das Merkwürdige - nach wie vor - ist die Tatsache, daß BEIDE Waden betroffen sind. Muskelzerrung, Muskelfaserriß usw. waren anfänglich auch Optionen, wurden aber schnell verworfen, da die Schmerzen quasi über Nacht kamen und beide Waden gleichzeitig recht unwahrscheinlich ist.

    Die Einnahme von Kortison sehen wir noch als Teil der Diagnose, mal schauen wie es weitergeht. Fakt ist jedoch, daß mit der ersten Einnahme von Decortin die Schmerzen, die Unbeweglichkeit und auch die damit verbundene miese Stimmung weg war. Selbstverständlich möchte ich so schnell wie möglich weg vom Kortison, würde es aber nie "verteufeln"...

    Ich war eigentlich noch nie krank (mal von einer Erkältung abgesehen) und das plötzliche massive Auftreten der Symptome hat mich schon etwas nachdenklich gemacht. Glücklicherweise konnte ich meiner Arbeit weiter nachkommen (brauche Kopf und beide Hände), möchte mir nicht vorstellen wie es ist, plötzlich auch noch die Arbeit zu verlieren...

    Ich hoffe, ich bin aus der Nummer bald raus...
     
  19. schlumpfine65

    schlumpfine65 Mitglied

    Registriert seit:
    12. Dezember 2011
    Beiträge:
    164
    Hallo zusammen

    Jahrgang: 65
    weiblich
    Beruf: ehemalige Krankenschwester

    Diagnose:Fibromyalgie, Pos. Antikörper gegen Serotonin und Ganglioside, Dermatitis, Depressionen, Posttrauma Bel., Makuladegeneration

    Verlauf:
    Depressionen, Posttrauma u.a.

    Rehakliniken: Ambulant: Bad Pyrmont -Psychsomatik Okt. 2010

    Danach ging ich in den Beruf zurück. Hatte zu dieser Zeit Dermatitis und Hautkrebsbefund.
    Nach 6 Wochen Arbeit im Altenheim hatte ich Funktionsausfälle der Arme, Hände, unerträgliche Schmerzen in der HWS und Kreislaufprobleme während der Arbeit. Nach erneutem Auftreten in meiner Freizeit mit noch schlimmeren Ausmaß, ging die Ursachensuche bei den Fachärzten los. Termine lagen Monate auseinander. Immer wieder bekam ich Schübe mit Funktionsausfällen. Zwischenzeitlich kündigte mir der Arbeitgeber.(1 Woche nach Hausarzt)

    Im November jetzt erfolgte die zweite Reha stationär in Bad Wildungen-Reinhardshausen. Psychsomatik. Der MDK hatte mich im Sommer erheblich Erwerbsgemindert eingestuft.

    Medikamente: Mein Ziel wenig! Bei Bedarf IBU und dann nehme ich wegen den Schlafstörungen 1 Tbl. Valdoxan am späten Abend. Das klappt ganz gut.

    Sport: Nordic- Walking (eigenes Tempo) , Qi- Gong und ich will noch Aqua- fit machen. Gefiel mir sehr gut in der Reha.
     
  20. Grundina

    Grundina Neues Mitglied

    Registriert seit:
    22. Mai 2010
    Beiträge:
    157
    Ich bin 23 Jahre jung und glücklich vergeben :)

    Mitralklappeninsuffizienz
    Morbus Raynaud
    Vitamin b12 Mangel
    Eisenmangel
    Eosinophilie
    Myalgie
    Carpaltunnelsyndrom
    Schilddrüsenknoten
    Chronische Schmerzen
    Bandscheibenverlagerung LWS

    Momentan Medikamentation:
    Prednisolon 15mg
    2 Diclofenac retard 75 mg
    Dreisafer 100mg
    Pantoprazol 40 mg
    Alle 3 Wochen Spritzen wegen Vitamin B12 Mangel
     
    #580 19. Dezember 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12. März 2012
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